Alle 41 Textkommentarantworten von JoePiet
30.10.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text Corona-Bombe: "ich dokumentiere das Erleben der Person, nicht das meinige :)"
30.10.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text Corona-Bombe: "Ich habe nur mitgeschrieben und gleichsam dokumentiert. Es ist der reale emotionale Ausdruck einer Person in Corna-Zeiten. So an diesem Tage erlebt. Möge sich jeder herausziehen, was er möchte oder es einfach übersehen :) Es gibt eben Dinge, die geschehen - nur so - und am Ende geht es um alles (das Leben)."
26.11.18 - Kommentarantwort zum eigenen Text Waldesstille: "Hi Gil, vielen Dank für deinen Zuspruch. Ein Gefühl von Einsamkeit in dieser soziopolitischen Entwicklung ist gelegentlich nicht zu leugnen. Deshalb freue ich mich um so mehr, dass ausgerechnet du dich zu Wort meldest. Ist mir eine Ehre und ein großes Lächeln wert: Bruder im Geiste!"
29.10.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text Frei: "ja, du bist gerade meine Neuentdeckung auf diese Plattform. Ich war schon eine ganze Weile nicht mehr hier. Dann habe ich "dich" gelesen. Tiefgang und Intellekt...gefällt mir sehr gut. Danke für deinen "freien" Kommentar."
09.05.17 - Diskussionsbeitrag zum Text splitter von sandfarben: "ja..."
29.04.17 - Diskussionsbeitrag zum Text worte I von BeBa: "Ich lese darin die Problematik der Worte...sie werden gelegentlich gerne nicht im Sinne der ProduzentInnen verstanden. In der Tat hilft dann die Kunst des Schweigens - die verunmöglicht allerdings die Reibung der Schatten. Die letzten beiden Zeilen gefallen mir jedoch sehr gut. Alles in allem: Kurz...prägnant und ausdrucksstark. Klasse. (Antwort korrigiert am 29.04.2017)"
29.04.17 - Diskussionsbeitrag zum Text Forcierte Ängste von loslosch: "Zwangshandlungen sind nicht immer mit Angst verbunden, da sie meist helfen die Angst zu unterdrücken..."
29.04.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text Tage wie dieser: "ich muss schmunzeln...eigentlich hätte ich am Schluß "ertränk ich im Fass" enden können...habe es aber beim "Spaß" belassen. Jetzt kommt ihr trotzdem auf den Alkohol. Ich bin bekennender Wenigsäufer...;)))"
27.04.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text Ein Verständnis: "sorry, in später Nacht... es fehlte die notwendige Kraft..."
27.04.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text Nachtgefühl: "ja, vielen Dank, ich kann verstehen, dass das Teil nicht richtig rund ist...aber eigentlich möchte es etwas Ähnliches zum Ausdruck bringen: diesen Bruch zwischen Verkopftheit und unprosaisch und balladesk. Ich werde noch daran arbeiten...ihr habt beide Recht."
26.04.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text Betrachtungen zur einfachen Alltagslogik: "ja, Graecu...ich streiche...Danke."
25.04.17 - Diskussionsbeitrag zum Text look back packer von BeBa: ";)))"
24.04.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text Anerkennen: "Trotzdem möchte ich deinen Beitrag oben gerne auch "anerkennen"...er ist einfach schöner und kürzer..."
24.04.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text Nachts: "Gracias BeBa, freue mich über dein Nachlesen..."
23.04.17 - Diskussionsbeitrag zum Text Hoffnung versus Realismus von Strobelix: "oh, ich lese gerade und habe auf CDU/CSU getippt ohne deinen Kommentar vorher gelesen zu haben...stimme dir lächelnd zu."
23.04.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text Anerkennen: "Eine schöne Arbeit, aber neurophysiologisch alt - und damit aus heutiger Sicht sogar "falsch". In der Tat können wir uns selbst erkennen. Mehr denn je. Wir sind eben in der Lage uns selbst immer besser zu verstehen und damit, uns selbst schneller und außerhalb der evolutiven Normalität zu verändern. Das wird von vielen noch nicht erkannt oder möchte aus Faulheit nicht erkannt werden, denn: Selbsterkenntnis bedeutet Arbeit. Veränderungsarbeit. Wenn ich erkenne, dass ich zu fett werde, dann muss ich gegen meine Hormone antreten und meine neurophysiologischgen Gewohnheiten. Wenn ich erkenne, dass ich zu aggressiv auf andere reagiere, dann muss ich meine stillen Kammern durchforsten und Unbewusstes anzapfen. Wenn ich erkenne, dass ich mich täglich erfolglos frustriere, dann kann ich etwas verändern, aber ohne CHANGE kein Richtungswechsel. Natürlich kann ich erkennen und nichts bis wenig tun: Klimawandel, Armut, Krieg etc.; das Leben ist facettenreich. Insofern: wirklich gut gedichtet, aber zu kurz gezielt für die Moderne."
23.04.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text Anerkennen: "ja, wenn wir sitzengelassen werden und kein "Schwein" (nicht einmal das) reagiert, dann ist es sauer, das Leben, und wir leiden...wie komisch. Wir sind wohl natürlicherweise Herdenviecher. (Antwort korrigiert am 23.04.2017)"
23.04.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text Anerkennen: "das ist für mich sehr wertvoll...Danke."
23.04.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text Anerkennen: "ja, natürlich ist jede Meinung willkommen, vor allem die kritische. Ich mag Dieters Einwand, weil er etwas Wahres hat (aber eben nur das, nicht DIE WAHRHEIT - die beansprucht er auch nicht). Natürlich ist es ausgerechnet er, der auf diesen Text hier so anspringt. Das spricht Bände...und lässt mich schmunzeln. und @Graeculus: der alte Hase hat richtig herausgelesen. Ich habe es NICHT negativ gemeint. Ich gehöre gleichsam zur Gattung der um Selbsterkenntnis bemühten. Ich habe Freude daran an meinen Schrauben zu drehen und mich zu verändern. Das geht nur langsam, aber es funktioniert - manchmal, zugegebenermaßen, mehr schlecht als recht. (Antwort korrigiert am 23.04.2017)"
22.04.17 - Diskussionsbeitrag zum Text Zeichen von Bohemien: "BeBa, du machst es mir heute leicht: Ich unterschreibe flink deine Sätze."
20.04.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text Nachts: "ah ja, sorry: korrigiert."
20.04.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text Kurz: "der alte Grieche hat ja bereits darauf hingewiesen, dass es noch kürzer möglich gewesen wäre. Da ich aber in letzter Zeit auf unnötige Längen hingewiesen worden war, habe ich für meine Verhältnisse eine Kurzvariante gefunden. Danke Ekki."
20.04.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text Kurz: "ja, vielen Dank für die scharfe Analyse :))"
20.04.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text Nachts: "möchte dir an dieser Stelle mal danken, zumal du mir so freundlich folgst. Mir geht es ebenso mit deinen "Sätzen"."
20.04.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text Nachts: "muchas Gracias...ich denke, Verblödung hat nichts mit Ausbildungsstand und Wissen an sich zu tun, sondern viel mehr mit der Unfähigkeit weiter zu fragen und sich in Frage stellen zu lassen. Verblödung ist eine Art Erstarrung und damit bewegungslos, gnadenlos, grausam und eben einfach, also dumm(pf). (Antwort korrigiert am 20.04.2017)"
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