Alle 735 Textkommentarantworten von AvaLiam

11.12.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  Was ich nicht missen möchte von  EkkehartMittelberg: "🧡"

09.12.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  da brennt noch Licht: "Danke, liebe Freundin. Fühl dich gedrückt. Deine Andrea PS: ich hab dich nicht vergessen...bei mir läuft grad unglaublich viel schief bzw. passiert viel und erfordert meine Aufmerksamkeit... Wenn ich Weihnachten bei meiner Mama sitze, finde ich mehr Zeit, zu antworten und hoffentlich auch zu lesen zu und zu schreiben. :-*"

09.12.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  da brennt noch Licht: "Liebe Kerstin... mit herzlichen Dank sende ich dir liebe Adventsgrüße. Bleibt gesund Andrea"

05.12.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  da brennt noch Licht: ":cool: erledigt Herzlichsten Dank :) Ava"

05.12.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  da brennt noch Licht: "Die Idee find ich super. :) Nur für meinen eigenen inneren Gleichklang müsste es dann heißen: "Das zarte Flackern...""

05.12.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  da brennt noch Licht: "Lieber Gil... ...dieses Jahr bringt so viele unschöne Erste Male und unzählbar sind die Menschen, für die dieses Jahr voller Verlust und Entbehrung endet, Einsamkeit und dem Gefühl, von allen/allem verlassen zu sein. Auch wenn es hier nicht hingehört - an diese Stelle - so möchte ich, aufgewühlt von einem Telefonat, welches ich vor ein paar Minuten beendete, zu den meinem kleinen Gedicht ergänzen, dass die Frau, um die es in den Zeilen geht, seit einer Woche um ihren Sohn bangt, der mit einem schweren Schlaganfall im Krankenhaus liegt und ein Pflegefall bleiben wird (der sich bisher um sie als Pflegefall gekümmert hat) und kaum, dass sie sich etwas gefangen und neuen Mut gefasst hat, erhielt sie heute Nachmittag den Anruf, dass ihre Schwester heute verstorben ist. Keinen von beiden kann/konnte sie besuchen, die Hand halten, durch menschliche Wärme das Gefühl vermitteln, dass sie nicht allein sind. Statt dessen bleibt ihr nur ein täglicher kurzer Anruf im Krankenhaus, für den sich Gott sei Dank die Schwestern noch Zeit nehmen (können) und kurz berichten, wie es ihrem Sohn geht. So werden sich auch viele Menschen nicht wie gewohnt an Weihnachten sehen, für die diese Tage die seltene Möglichkeit sind, ihre Familie zu sehen. Auch ich werde nicht meine Familie sehen können, wie sonst an Weihnachten. Und habe einige davon seit einem Jahr nicht mehr gesehen. Und wie es sich im Freundeskreis in der letzten Zeit schon andeutete, so macht sich auch im Familienkreis bemerkbar, dass eine Art Entfremdung stattfindet, Rückzug und Distanzverhalten. Dieses Jahr hat viel gefordert - und übergibt sein Zepter an das nächste Jahr, mit dem wir noch einige tapfere Tage schaffen müssen. So möchte ich die ein oder andere Kerze anzünden, um es licht und warm werden zu lassen. Herzlichste Grüße Andrea"

05.12.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  da brennt noch Licht: "Geschätzter Ekki. ich denke, von den Flammen unserer Lieben wird immer ein zartes Spiegeln auch in unseren Augen brennen und nach uns in den Augen unserer Nachkommen. So wird und kann es nie ganz kalt und dunkel werden - nicht in unserer Welt und nicht auf der Erde selbst. Danke auch für dein stets brennendes Licht. Liebe Grüße Andrea"

05.12.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  da brennt noch Licht: "Hallo ihr beiden... ...das Alt war auch nicht so mein Favorit - mir fiel nur nichts ein, was sich eher eingeschmiegt hätte - etwas, das Vergänglichkeit andeutet - aber unterstreicht, dass da noch sehr viel brennt... Die Begründung dazu empfinde ich genauso. Alt = weg damit, taugt nix mehr... Verloschen/Abgebrannt hat für mich jedoch etwas zu viel der Endgültigkeit. Wäre denn eine passende Alternative: "...das zarte Feuer einer Kerze..." Dies behielte die Vergänglichkeit einer abbrennenden und erlischenden Kerze bei - lenkte aber die Bedeutung mehr auf die Flamme, die noch (sich in den Augen spiegelnd) brennt. (wobei natürlich nicht nur eine richtige Kerze gemeint ist - sondern die Kerze ja auch für die Frau steht und auch aus diesem Grund ich die Vergänglichkeit nicht zu stark betonen möchte, da die Zeilen ja was Positives am Ende haben sollten.) Danke fürs Rat und Vorschlag, eure Gedanken und Empfehlung. Liebe Grüße - Ava"

30.11.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  verliebt - verlobt - verheiratet - verloren: "ja - irgendwann ist alles vorbei...die schöne Zeit meist schneller, als einem lieb ist... Ich danke dir. :) Liebe Grüße - Ava"

30.11.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  verliebt - verlobt - verheiratet - verloren: "Liebe Enni, ja - diese Zeit hat sehr vieles hinterlassen. Und kennengelernt habe ich mich in dieser Zeit sehr intensiv, meine Schwächen und Stärken, meine Wünsche und Träume. Ich habe Ziele geformt und bin über mich selbst hinausgewachsen. In dieser Zeit habe ich die Leichtigkeit des Lebens auch in schweren Phasen kennengelernt und wie ich mich selbst im Absturz fangen kann. Die Spuren sind tiefer, als die Erinnerung selbst und haben mich ganz wesentlich geprägt. Diese Zeit war auch nicht von langer Dauer - aber vielleicht ist genau DAS der Grund, warum sie so intensiv sein konnte. Insgesamt ist sehr viel Kummer und Ärger aus diesen Zeiten erwachsen - dennoch bleibt am Ende der Rechnung so viel Gutes und Wertvolles auf der Haben-Seite stehen, dass ich alles genauso noch einmal tun würde. Ich danke dir für deine Empfehlung und deine lieben Zeilen dazu. Bleib gesund und herzliche Grüße - Ava"

Diese Liste umfasst nur von AvaLiam abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von AvaLiam findest Du  hier.

 
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AvaLiam hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  3 Antworten auf Kommentare zu Autoren und  12 Antworten auf Gästebucheinträge verfasst.

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