Alle 256 Textkommentarantworten von Thomas-Wiefelhaus

16.02.21 - Diskussionsbeitrag zum Text  Mozart trasforma i suoi ascoltatori in amici von  EkkehartMittelberg: "Man müsste nochmal 16 sein!"

16.02.21 - Diskussionsbeitrag zum Text  Was uns allen gemeinsam ist von  EkkehartMittelberg: "Warum richtet man sich dann so nach ihnen? Erfolg gleich Geld? Bis zum Untergang der Menschheit?"

16.02.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Büttenrede - Allerletzter Akt - Der Schriftsteller gibt zu bedenken ...: "Danke für die Empfehlung (Im doppelten Sinne) Du hast wenigsten alle Teile gelesen. Während beim ersten Teil noch heftig diskutiert wurde. Teilweise über Themen, die mich eher weniger ansprechen, Hatte übrigens noch nie so viele Kommentare. Aber es geht weniger um Quantität, sondern vielmehr um Qualität!"

15.02.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Büttenrede zum allseits unbekannten Kritiker-Kobold! - Beginn (Akt 0): "Muss sagen, die Timeline amüsiert mich. Dis vielleicht der Hinweis von @Ralf Behandlungsbedürftigkeit von Dieter?! Mir geht es so, ich bin war wohl noch nie besonders gut in Rechtschreibung. Ich wollte das ändern, besuchte Kurse, promt kam die Rechtschreibreform. Man sah: Rechtschreibung ist eine WILLKÜRLICHE Angelegenheit. Autoren von längeren Texten korrigieren oft zuerst ALLES andere, Wortwahl, Reihenfolge, Rhythmus, Satzbau, Verständnis, Überlängen,und mehr ... die Rechtschreibung kommt am Schluss. Dabei kann die Freundin, die Sekretärin oder ein gutes Schreibprogramm hilfreich sein. Alles andere wäre unökonomisch, denn ich habe vielleicht Zeit investiert um dann das ganze Kapitel in den Müll zu werfen. @DieterRotmund Was mir bei dir, Dieter auffällt: du beschwerst dich über eine viertel Strich, der angeblich fehlt, (der Duden meint: nein!) Aber machst zugleich weiterhin gravierende Rhetorikfehler! Wozu habe ich denn meinen Text über die Kunst des schlechten Kommentierens geschrieben? Meine Meinung: ES SOLLTE EINEN DUDEN ÜBER RETHORIK-FEHLER GEBEN1 Mich stören die Hinweise auf Rechtschreibfehler übrigens nicht. @ Ralf: ich weiß gar nicht, wieso ich Probleme habe? Bei der Lyrik möchte ich weniger perfekt sein, bei der Prosa, schon eher. @Dancewith1life Hatte mich mit meinem Manuskript mal an einen Verlag gewandt, dessen Gründer Legastheniker war. Man denkt gar nicht, wie viele Wissenschaftler wie z. B. Einstein und Newton diese "Behinderung" hatten! In diesem Sinne: Tom Wiefelhaus"

15.02.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Büttenrede zum allseits unbekannten Kritiker-Kobold! - Beginn (Akt 0): "Will ich in erst Linie ein Geschichtenschreiber, oder ein Rechtschreiber sein?"

15.02.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Büttenrede zum allseits unbekannten Kritiker-Kobold! - Beginn (Akt 0): "Hier ging der Reim vor der Rechtschreibung!"

13.02.21 - Diskussionsbeitrag zum Text  Gäste aus dem All (8-12) Die Chance für einen Neuanfang von  solxxx: "Obwohl ich an einen Gott glaube, bin von Religion nicht überzeugt: bzw. Man kann auch an Gott glauben, aber nicht an Religion. Bin schon als Kind in einer Sekte "geimpft" worden, und habe damals schon nicht geglaubt, was die schlauen Erwachsenen um mich glaubten. Wie werden es nicht mehr erleben? Vielleicht bin ich ja doch zu Leichtgläubig: ich glaube nämlich: doch! Woran man nicht glaubt, kann man nicht erreichen. (Allerdings habe ich heute von einem anderen Autoren, der sonst zu dir gegensätzlich ist, ähnliches gehört.) Manchmal sind die richtigen Wege einfacher, selbstverständlicher und kürzer, als man denkt? Zusammenhalten lautet die erste Devise. Und: einen Schritt zurück tun, um den richtigen Blick zu bekommen."

13.02.21 - Diskussionsbeitrag zum Text  Das Ende naht von  GastIltis: "Heute hörte ich schon von 2 bis 3 Autoren, die ich als sehr unterschiedlich einstufe, dass man nichts tun könne, bzw. nicht in der Lage sei, sich entgegen zu setzen. Aber ich habe noch den Glauben (die Illusion?) dass es für jedes Problem einen Weg zur Lösung gibt, wenngleich es fast unmöglich scheint, ihn zu finden. In diesem Labyrinth. "Unten" ist ein Wunsch zur Lösung mittlerweile allgegenwärtig. Unten sollte Oben werden! Oder die Wünsche sind auch "Oben" latent vorhanden? Kann das sein?"

13.02.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Rien ne va plus! Oder das (wahre) Märchen vom Amt: "Erfolg hätte Tomas haben können, wenn er sich noch mehr gegen die Bevormundung von Erwachsenen aufgelehnt hätte. Aber isoliert, auf sich allein gestellt, ohne stärkere Hilfe von Erwachsenen die zuhören, ein schwieriges Unterfangen. Mein Tipp an alle Minderjährigen, die ähnliche Probleme haben: wendet euch an die richtigen Stellen und Personen, dass zu heute sicher machbarer, als zur Zeit, in der Tomas Geschichte. Sie (Viele!) geben dir zwar keinen Chance, aber irgendwo finden sich praktisch immer Chancen der Hilfe. Zum Beispiel hätte Tomas ja ganz einfach mal einen alten Klassenlehrer, (in der romanhaften Biographie " Herr Stiller" genannt), anrufen können, dem er vertrauen konnte. Usw. Die besseren Wege selber finden galt damals und gilt heute."

13.02.21 - Diskussionsbeitrag zum Text  Pappkartons von  Quoth: "Doch, ich denke, den Hinweis verstehe ich! Kinderhasser sind mir, wenn auch zum Glück in andern Zusammenhängen, vertraut. Und solange sie nicht Nachts um 3 Schlitten fahren, ist es mir mehr als recht! Wundere mich ohnehin, dass bei 30 cm Neuschnee keine Kind vor dem Haus einen Schneemann baute."

Diese Liste umfasst nur von Thomas-Wiefelhaus abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von Thomas-Wiefelhaus findest Du  hier.

 
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Thomas-Wiefelhaus hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  2 Antworten auf Kommentare zu Büchern,  eine Rezensionskommentarantwort und  2 Antworten auf Kommentare zu Teamkolumnen verfasst.

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