Alle 1.024 Textkommentarantworten von Beislschmidt

23.05.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Hört endlich auf: "Hey Fridolin, Dem angeblichen Bruder sollte man nicht alles durchgehen lassen, auch wenn dieser wild um sich schlägt, um seinen Machteinfluss nicht zu verlieren. Beislgrüße"

23.05.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Hört endlich auf: "An einen Atomschlag glaube ich weniger, denn dafür steht auch für Russland zu viel auf dem Spiel,Hey Frank, es ist nicht leicht in einer aufgeheizten Debatte zu deeskalieren. Im Grundsatz bin ich mit deinem letzten Post d'accord außer bei der Wahrscheinlichkeit eines drohenden Atomkriegs, der sicher nicht mit einem einzigen Donnerschlag alles vernichten wird aber mit taktischen Atomschlägen langsam das Machbare der Eingrenzung abschöpft. Eine gut getaktete Gewaltspirale, die mit dem Angstpotential spielt -- das wäre bei Putin durchaus denkbar. Die angesprochene Machtausweitung auf andere Staaten ist derzeit unwahrscheinlich, denn mit Finnland hat Russland nun einen direkten Natopartner an seiner Außengrenze. Russland scheint sich dort nicht bedroht zu sehen, denn die Kampfstärke dort wurde zugunsten der Ukrainefront ausgedünnt bis auf Wachpostenpräsens. Das alles bleiben kriegstaktische Planspiele und unkalkulierbar. Das eigentlich Brisante an der derzeitigen Situation, ist die langsame nordatlantische Allianz, die von den Klaus Schwab Seminarabgängern (Baerbock etc) in die öffentliche Debatte getragen wird und jedes Maß an Diplomatie und Eigenverantwortung verloren hat. Diesen Vorgang gilt es aufzuhalten und gegenzusteuern, denn die heimische Anfälligkeit dem Flötenspiel in den Abgrund zu folgen, ist nicht nur in Hameln bekannt. Beislgrüße"

22.05.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Hört endlich auf: "Normalerweise bin ich eher sparsam mit Worten aber wenn ich so unverholene Kriegshetze lese, rollen sich bei mir die Nägel hoch. Deshalb habe ich in den Kommentaren etwas ausführlicher geantwortet. Alles in den Ausgangskommentar zu packen, wäre wohl zu lang geworden. Es ist wichtig in dieser Situation ein Gegengewicht aufzuzeigen, (nach Möglichkeit sachlich und mit Quellenangaben), um nicht in dieses Zwischengeblöke zu verfallen. Beislgrüße"

22.05.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Hört endlich auf: "Hallo Frank, der Artikel im Focus greift vorderrangig das Gemenge der Gefühlslage in Deutschland auf und hier sehe ich den entscheidenden Wendepunkt, denn die Kriegslüsternen gewinnen plötzlich die Lufthoheit der Stammtische und das ist ein sehr bedenklicher Zustand. Militärische Lösungsmöglichkeiten zu diskutieren, ist ein anderes Thema und hat nichts mit Care Paketen zu tun. Es ist mir an dieser Stelle vollkommen egal, ob die Ukrainer oder die Russen, die "Bösen" sind, hier wird der Bevölkerung ein Narrativ in die Köpfe gehämmert, das mit der Wiedererlangung eines auch nur halbwegs friedfertigen oder gar friedlichen Zustandes keine Berührungspunkte hat. Wie beim Afhanistan-Konflikt ist man (erneut) bereit, jahrelange Gewalt und unendliches Leid in Kauf zu nehmen, um irgendwann zugeben zu müssen, dass es keinen letztendlichen Sieg (und zwar für keine Seite) gibt. Die Bellizisten sind in einer Art unnachgiebig, als ginge es um die Existenzfrage der westlichen Welt schlechthin. Das sehe ich ganz anders, ohne der U das Recht der Selbstverteidigung absprechen zu wollen aber zumindest hier in D nicht in die angelegte Falle zu tappen und in den Kriegstenor von Frau Baerbock einzustimmen [Zitat]..."wir müssen Russland ein für allemal besiegen". Für mich wäre es schon ein Erfolg, wenn eine Meinungsäußerung bestehen könnte, ohne dass in Kadersprech die andere Seite diffamiert werden würde. Eine andere Perspektive wäre diskutabel, dass dem Umstand zufolge eines permanenten amerikanischen Kriegsszenario es in der Vergangenheit immer so war, dass durch die geopolitische Nähe es hauptsächlich die Deutschen waren, die die Flüchtlingsströme aus dem nahen Osten und der Ukraine sozial abfedern mussten. Dazu kommt der amerikanische Flüssiggasdeal und es liegt die Frage auf der Hand: - wenn es Deutschland wirtschaftlich schlechter geht - wem nützt das wohl? Beislgrüße"

22.05.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Hört endlich auf: "Mein lieber Dieter, Entschuldige, dass ich nicht auf so Floskeln wie Anrede verzichten möchte. Auch das Bellen in Halbsätzen liegt mir nicht, deshalb etwas ausführlicher .....  Früher wurden die Medien nach der Legislative, Exekutive und Judikative als die vierte Gewalt im Staate bezeichnet. Aufgabe der Medien war es - neben der umfassenden Berichterstattung - den Mächtigen auf die Finger zu schauen, und bei Bedarf auch heftige Kritik zu üben. Davon ist nicht viel übrig geblieben. Statt die Wahrheit aufzudecken, wo sie sonst nicht erkannt wird, wird die Wahrheit, die vielen kritischen Menschen mittlerweile dämmert, vertuscht und verbogen. Der Grund: Die neuen Medien haben den Alt-Medien den Rang abgelaufen. Daher werden vormals kritische Magazine wie der SPIEGEL für die Werbung immer uninteressanter. Also begannen die Regierungen, die Alt-Medien zu sponsern – und dadurch handzahm zu machen. Niemand beißt die Hand, die sie füttert. Zusätzlich haben Stiftungen wie die von Bill & Melinda Redaktionen mit Millionen überhäuft – ohne eine direkte Gegenleistung zu erwarten. Deep Lobbying ist der Fachbegriff dafür. Und wieder kommt die fütternde Hand ins Spiel. Wikipedia und die „Faktenchecker“ sind nichts als der verlängerte Arm der Regierung, NGO's und der Medien. Auch diese werden aus den gleichen Quellen gesponsert. Wenn man Kritikern fachlich nicht beikommen kann, werden sie diffamiert und persönlich diskreditiert. Einer der wenigen noch aufrechten Journalisten, der amerikanische Pulitzer-Preisträger Seymour Hersh, hat in der Vergangenheit bereits viele Skandale aufgedeckt. Dass es seinen Recherchen nach nun die USA waren, die Nord-Stream sprengten, passt nicht ins Narrativ. Unserer Presse ist das Thema zu heiß. Also wird es totgeschwiegen. Aber Hersh ist nun nicht mehr der preisgekrönte, sondern der „umstrittene“ Journalist. Besonders traurig ist der Selbstmord des kritischen Biologen Clemens Arvey, der von der ersten Sekunde an das Geschehen der letzten 3 Jahre kritisiert hat. Fachlich konnte ihm die Faktenchecker nicht das Wasser reichen. Nur den sensiblen Wissenschaftler menschlich diskreditieren. In meinen Augen verhält sich so nur ein käufliches, feiges, unmoralisches Pack. Einen schönen Abend noch und Beislgrüße  Antwort geändert am 22.05.2023 um 17:21 Uhr"

22.05.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Hört endlich auf: "Danke Daniel, die Strack Zimmerman hat es dir besonders angetan. Unfreiwillig komisch als Miss Dracula. Beislgrüße"

22.05.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Hört endlich auf: "Mit lieben Dank und Gruß zurück liebe Niemand"

21.05.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Der Fensterrentner: "Das ist interessant lugarex und wert eine Story darüber zu schreiben. Wenn das Fenster nicht zu hoch ist, kann man mit den Passanten interaktiv kommunizieren. Ist das so?  Beislgrüße"

20.05.23 - Diskussionsbeitrag zum Text  Aufpasser von  Didi.Costaire: "Auch mancher Labrador Bewacht das Fußballtor  :D Beislgrüße"

20.05.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Der Fensterrentner: "Hey Fritz, nach 39 Jahren Gastro und Veranstaltungswirtschaft, sind Männer vom Ordnungsamt ein rotes Tuch für mich. Denen ist alles zuzutrauen ....  Gut zurückgereimt  :D Beislgrüße"

Diese Liste umfasst nur von Beislschmidt abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von Beislschmidt findest Du  hier.

 
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Beislschmidt hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  7 Antworten auf Kommentare zu Rezensionen,  2 Antworten auf Kommentare zu Autoren,  eine Gästebucheintragantwort und  eine Teamkolumnenkommentarantwort verfasst.

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