Alle 435 Textkommentare von FRP

30.01.21 - Kommentar zum Text  Fragen unter Fragen von  Matthias_B: "Schon viel besser, weil fragend, statt klagend. Auch inhaltlich finde ich die Aufwerfungen beachtenswert. Es geht auch mir immer mehr um das rechte Maß, dass oft fehlt. "Der Unter-Quarantane braucht Aufpasser?" - offensichtlich, leider: ja."

28.01.21 - Kommentar zum Text  3. von  Vaga: "Eine wirklich tief-ontologische Frage, Respekt. Vor allem das "ins Jenseits hineigestorben" hätte Thomas Bernhard gefallen. Vom Jen-seits wissen wir leider nur, dass es kein Dies-seits sein wird. Alle Spekulationen darüber liegen im Ab-seits."

28.01.21 - Kommentar zum Text  2. von  Vaga: "Für Klassen, denke ich. In Klassen-Zimmern. ;-)"

28.01.21 - Kommentar zum Text  5. von  Vaga: "Also, jede verseligte Entität bekommt ihre in Taiwan billig produzierte Miniharfe und singt und zupft Hosianna und Halle-Neustadt, äh, -Julia bis in alle Ewigkeit auf der der betreffenden Entität zugewiesenen Wolke; ja nach Verdienst einer 7-, 9,- usw.. Mehr ist nicht. Wird nicht. Was soll noch sein? ;-)"

11.01.21 - Kommentar zum Text  Nachts ist es kälter von  GastIltis: "Bei der Frage, ob ich lieber Dschingis Khan wäre, oder kinderlos, wählte ich kinderlos (was ich auch bin). Und Single. Und allein. Dschingis hatte einen Harem von wieviel? 900 Nebenfrauen, so was in der Art. Und wenn der mal in Fahrt kam ... blieb kein Steppenhalm trocken. Erberechtigt waren nur die 4 Hauptsöhne Dschutschi, Tschagatai, Ögedai und Tuli. Timur (auch bekannt als Tamerlan) war kein Dschingiside, und herrschen durften aber nur Dschingisiden. Also hielt er sich einen solchen als Strohmann. Wenn der putschte - Rübe ab, und nächster auf den Thron. Und immer weiter. Möchte man auch nicht. Arme Kindeskinder. Da ertrinke ich lieber in einer S-Klasse. Habe aber nur ein Kettler. Fahrrad."

27.12.20 - Kommentar zum Text  Masturbation ist kein Sex von  Terminator: "Carlos Castaneda wiederum lässt seinen Don Juan an einer Stelle sagen (hab vergessen, wo genau), dass man sich nicht täuschen solle: Energieverlust sei Energieverlust, ganz egal, ob allein, oder zu zweit."

23.12.20 - Kommentar zum Text  Home-office-for-future-ung, part perpetuum von  Matthias_B: "Mal ganz ehrlich, Matthias: Da gab es auf der Welt schon größere Übeltäter als jene, die Du da illuminierst. Warum daran leiden, dass manche unkonzentrierte, stets für Ablenkung offene schwache Geister sind? Die sind mir imnmer noch sympathischer als die Wutbürger und Grundrechte-Brüller. Anstatt ihre Energie negativ und zielorientiert zu bündeln, wie es ein Hitler getan hat, verlieren und verstreuen sie sich im Belanglosen. Das kann nicht so schlecht sein. Das verstehe ich eben auch unter Vielfalt und Demokratie, dass ein jeder sein Leben versauen kann, wie er mag, sofern er andere damit nicht benachteiligt. Es geht mich einfach nichts an, so wie mich Dein Fabel für Tattoos und Piercings nichts angeht. Ich hasse das Zeugs, aber ich lasse anderen ihren Spaß. Und wenn Du im Umkehrschluss sogar die Lesart ermöglichst, dass man das ganze so verstehen kann, dass jeder Abweichler von Deiner Denke und Lebensart gar nicht schützenswert sei, dann ....! Sieh in Dir halt etwas Besonderes, und lass das Unkraut sich häufen. Niemand zwingt Dich zur Impfung, und was die anderen für sich entscheiden, geht Dich nichts an. Du darfst in keinen Zug oder Flieger mehr ins Ausland, weil Du nicht geimpft bist? Dann ist das eben das Recht der anderen auf Schutz, man hat sich selbst so entschieden, und kann die Einschränkung mit Würde tragen. Ich habe es mir abgewöhnt, an Irrweg der Menschheit all zu sehr zu leiden, sonst nähme es noch ein schlimmes Ende mit mir."

22.12.20 - Kommentar zum Text  Was bleibt von einem Schriftsteller, oder zu Besuch bei Dieter Wellershoff von  eiskimo: "Ach, such mal das von Mozart. Und John Lennon steht bei Yoko Ono im Wohnzimmer auf dem weißen Klavier."

22.12.20 - Kommentar zum Text  Nihilismus: Adel und Pöbel von  Terminator: ""Ob alles erlaubt ist, wenn es Gott (einen höheren, verbindlichen, absoluten Sinn des Weltganzen) nicht gibt, ist für den aufrichtigen Nihilisten eine unsinnige Frage," Nun ja, Friedrich Nietzsche war ein aufrichtiger Nihilist, und das war eben gerade seine zentrale Frage. Allerdings war sein ursprüngliches Gefühl ein tiefes Leiden um Gott, glaube ich. Der Pastorensohn litt am Tode Gottes; ob er es nun wollte, oder nicht."

18.12.20 - Kommentar zum Text  Ich bin den Anderen egal von  Papalagi: ""Egal" ist wertfrei. Ich hoffe doch sehr, dass ich den meisten egal bin, denn so will ich es. 3-5, denen ich nicht egal bin, reichen vollauf. Oft ist mir auch das noch zu viel ;-) Wie sagt noch das Kirchenlied: "Die Menschen sind böse, sie denken an sich. Nur ich denk an mich". Schön wärs, wenn der Mensch dem Menschen kein Wolf wäre."

Diese Liste umfasst nur eigenständige Textkommentare von FRP. Threads, in denen sich FRP an der Diskussion zu Textkommentaren anderer Leser mit Antworten bzw. Beiträgen beteiligt hat, findest Du  hier.

 
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FRP hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  2 Kommentare zu Autoren,  einen Gästebucheintrag,  20 Kommentare zu Teamkolumnen und  30 Kommentare zu Kolumnen verfasst.

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