Alle 167 Textkommentare von Georg Maria Wilke
20.04.12 - Kommentar zum Text Ein weites Feld von EkkehartMittelberg: "Ein zartes Sonett - mit einem kleinen Biss. Liebe Grüße, Georg"
19.04.12 - Kommentar zum Text La Passion von mnt: "Sehr starke und mitreißende Worte in diesem "kleinen" Stück - es ist riesengroß beim Lesen geworden. Liebe Grüße, Georg"
18.04.12 - Kommentar zum Text Mensch, Maß aller Dinge? von loslosch: ".... lieber Lothar, denn außerhalb des Menschen gibt es nur den Menschen, als erkennenden, denkenden, sprechenden etc. Liebe Grüße, Georg"
18.04.12 - Kommentar zum Text Meine leviathanische Welt von ViktorVanHynthersin: "Lieber Viktor, deine Aquasprachkulturen sind "berauschend". Wäre ich ein Fische - oder Wortezüchter, hier finde ich die große Welt der Sprachmeere eröffnet. Liebe Grüße, Georg"
17.04.12 - Kommentar zum Text ursächlich von Peer: "Lieber Peer, du bist "manchmal" so knallhart real, dass mir dazu nichts einfällt, aber gefällt mir. Liebe Grüße, Georg"
16.04.12 - Kommentar zum Text Anaphŏra von Akzidenz: "Lieber Akzidenz - eine wundervolle Arbeit. Es verbindet sich das göttlich-geistig Wesenartige nicht mit dem Begriff, sondern erscheint hier als ontische Einheit aus dem Urquell des Seienden geschöpft. Die geistig planetare Venuskraft auf den Wegen der evolutiven Selbstveräußerung auf mineralische, auf botanischer Ebene vom nur Analogischen zu befreien und in der Einmaligkeit des Werdens auf verschiedenen Daseinstufen der Verkörperung scheint mir hier ein Anliegen zu sein. Diese "anaphorische" in sich befreite Einmaligkeit bis in den alltäglichen, oder fast alltäglichen Handlungen zu erleben, das Vergnügen des Weinkenners, der am Ende der Genießer alchemischer "Reifevorgänge" ist, kann nicht Metapher sein, sondern Ausdruck der weitgespannten Bewußtseinsprozesse, die vom Göttlichen zum Mythos, vom Mythos in die ätherische und mineralische Welt hinein sich v e r d i c h t e t , ist ein Wiederfinden oder Wiederentdecken des Größten im scheinbaren Geheimnis, der nur in der Sprache begegnet werden kann. Liebe Grüße, Georg"
16.04.12 - Kommentar zum Text Franz Kafkas Unergründlichkeit von EkkehartMittelberg: "Lieber Ekki, hier sehe ich deutlich deinen pädagogischen Ansatz - jemand der mit Kafka viele Stunden verbracht hat - es wirft für mich die Frage nach dem Unbegreiflichen und Unaussprechbaren neu in meine eigene Kafka-Rezeption. Vielen Dank dafür und liebe Grüße, Georg"
14.04.12 - Kommentar zum Text Klarheit über Manichæos von Akzidenz: "Ein sehr eindrucksvoller Text - besonders der Bezug zur Ontologie, des wahrhaft Seienden, besser vielleicht Heideggers Begriff der Seiendheit, aber die Ausdeutung der Liebe "Verstrittenheit von Geist und Fleisch" ist eine sehr interessante Perspektive. Klare Worte - klarer Geist nur die Beziehung zu Mani will sich mir nicht so richtig ergeben. Ich werde wohl noch suchen müssen. Liebe Grüße, Georg"
12.04.12 - Kommentar zum Text Loculi von Akzidenz: "Ein sehr beeindruckender Text - es bleibt auch weiterhin ein "Rätsel" was im Grabe geschah - der Blickwinkel, sehr tiefgreifend - bevor der Stein hinweggerollt wurde - die Nacht - der Tod - die Aufer.... ein Dialog - zwei Sichtweisen , ein gemeinsamer Punkt, ein Kontrapunkt"
10.04.12 - Kommentar zum Text Nachrichten von EkkehartMittelberg: "Lieber Ekki, 3 hat was, denn wenn die Wahrheit zur Ware degradiert wird ist die Lüge nicht mehr käuflich - oder: eine Lüge ist so wahr wie die Wahrheit (selbst) Lüge ist. Deine Aphorismen regen das Denken ganz schön an. Liebe Grüße, Georg"
Diese Liste umfasst nur eigenständige Textkommentare von Georg Maria Wilke. Threads, in denen sich Georg Maria Wilke an der Diskussion zu Textkommentaren anderer Leser mit Antworten bzw. Beiträgen beteiligt hat, findest Du hier.
Georg Maria Wilke hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch einen Autorenkommentar und einen Gästebucheintrag verfasst.