Alle 369 Textkommentare von HerrSonnenschein
03.04.14 - Kommentar zum Text Fragment II von sandfarben: "Ich bin mal wieder völlig hin und weg. Doofe Frage, ich weiß;Aber wie kommst du auf so wunderschöne Formulierungen? " Zwischen den Tragflächen des Tages" ist wieder so eine. Oder " beben Wimpernschläge an Felsen". Das ist ganz großes Kino und es wird Zeit, das du mal einen richtig geilen Lyrikpreis gewinnst und ein großes Publikum findest. So! Das mußte jetzt noch mal in aller Deutlichkeit gesagt werden! Liebe Grüße Jörg"
03.04.14 - Kommentar zum Text Blüten von EkkehartMittelberg: "Ich finde den vierten am stärksten. Das sehe ich bildhaft vor mir und erinnert mich witzigerweise an einen Apho, den ich vor kurzem zum blühen gebracht habe: Jedem Frühling blüht ein Winter. LG Jörg"
20.03.14 - Kommentar zum Text Internetprincenz von princess: "Echt zum Schmunzeln und mir vertraut. Wenn du für die Seiten Fachpersonal brauchst: Ich bin dabei! Das wäre ja auch eine schöne Seite www.ichbindabei.de Wat meinse?"
19.03.14 - Kommentar zum Text Blick durchs Schlüsselloch von Didi.Costaire: "Das war Gabys geiler Göttergatte, der um die Latte Watte hatte.... :-) liebe Grüße Jörg"
07.03.14 - Kommentar zum Text Aus dem Kopf von unangepasste: "Ach, ich weiß gar nicht was ich sagen soll.Irgendwie habe ich mal wieder den Eindruck, unsere lyrischen Ichs kennen sich... Liebe Grüße vom Sonnenschein"
06.03.14 - Kommentar zum Text Lyrischer Dialog von sandfarben: "Ein WOW Gedicht! Und hat mich auch inspiriert: Unterwegs zu den Sternen trägt uns ein einziges Wort. Auf dem Heimweg stolpern wir über ganze Sätze. der begeisterte Sonnenschein"
26.02.14 - Kommentar zum Text Mein Wille kämpft. von SunnySchwanbeck: "Gefällt mir sehr gut! Ich finde, der Text ist auch als Songtext geeignet. Spendier ihm eine Hook, die nach der zweiten, der vierten und nach der letzten Strophe kommt und ich könnte mir vorstellen, das es Menschen gibt, die das vertonen wollen. Nur mal so als Idee, wie eine solche Hook aussehen könnte: Meine Adern pulsieren Verchromt ganz kalt Würd ich wollen könnt Ich mich doch abreagieren All die Narben dort Sie sind so alt Trage die letzten Jahre Als Wunden herum Mitleidige Blicke und Halbherzige Gesten Mein Gang ist schon So lange krumm Ich selbst war mir noch Nie am nächsten Mein Wille kämpft mit dir und mir und hat schon wieder mal verloren. Mein Wille kämpft mit meiner Gier und ich bin wieder mal erforen, wieder mal erforen. wieder mal erforen. Das kühle Metall ist gar Nicht weit weg Der Gedanke daran ein Parasit Ich fühl mich wie der Letzte Dreck Wo ist nur dieses Paradies? Eine helfende Hand Eheliche Worte Aufgebrochen meine Innere Pforte Wenn ich mein Herz Nicht halten kann Die ewige Frage Wem geb ich es dann? Mein Wille kämpft mit dir und mir und hat schon wieder mal verloren. Mein Wille kämpft mit meiner Gier und ich bin wieder mal erforen, wieder mal erforen. wieder mal erforen. Verbände und Creme Auf meiner Haut Diesmal hab ichs Nicht geschafft Danach werde ich Wieder aufgebaut Von meinen Lieben Aufgerafft Doch nächstes mal Das weiß ich sicher Da bin ich einfach Ehrlicher Sage was los und Losgelöst ist zeige Dir dadurch wie Wichtig du bist Mein Wille kämpft mit dir und mir und hat schon wieder mal verloren. Mein Wille kämpft mit meiner Gier und ich bin wieder mal erforen, wieder mal erforen. wieder mal erforen. Ich habe gerade mal dazu ein wenig geklimpert und das funktioniert ganz gut...nur die ehelichen Worte Zeile humpelt etwas beim Singen... Wenn Dich das interessiert, melde dich doch mal.. Liebe Grüße der Sonnenschein (Kommentar korrigiert am 26.02.2014) (Kommentar korrigiert am 26.02.2014)"
24.02.14 - Kommentar zum Text Blöd gelaufen von Ricardo: "Es klingt zwar sicher etwas schief. Doch Schmerz ist wirklich relativ....."
16.02.14 - Kommentar zum Text Ode auf einen Kleiderbügel von EkkehartMittelberg: "Sehr, sehr schön, Ekki! Und poetisch! Und gar kein Nonsens. Hör mal in diesen Song rein ( Text von mir)da findest du meine Kleiderbügel wieder...Liebe Grüße Jörg https://soundcloud.com/asli-and-me/nichts-von-mir"
06.02.14 - Kommentar zum Text Landung von sandfarben: "auf dem schnee knirschte das schweigen unter den füßen Mannometer! Was für ein Poesie. Sehr, sehr stark. Über den letzten Satz kann man spekulieren. Ich verstehe gut, das da noch ein Satz kommt. Das würde auch mein Rhythmusgefühl so machen wollen. Aber irgendwie passt er für mein Empfinden auch nicht so ganz. Das Wort Spekulation was mich etwas stört...Ich hatte auf den Lippen: weiter wäre nichts Das ist auch mehrdeutiger und bildhafter. Finde ich... Liebe Grüße Jörg"
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