Steckbrief: HerrSonnenschein
Mein Lieblingsdichter ist Robert Gernhard.
Mein Lieblingsschriftsteller ist Erich Kästner.
Mein Lieblingsmusiker ist Rio Reiser.
Meine Lieblingsmusikerin ist Katja Maria Werker.
Meine Lieblingsmalerin/-zeichnerin ist Xandra Herdieckerhoff.
Mein Lieblingsschriftsteller ist Erich Kästner.
Mein Lieblingsmusiker ist Rio Reiser.
Meine Lieblingsmusikerin ist Katja Maria Werker.
Meine Lieblingsmalerin/-zeichnerin ist Xandra Herdieckerhoff.
Im Folgenden liest Du ein virtuelles Interview mit HerrSonnenschein, das die bekannte Literaturzeitschrift [hier gedanklich den Namen einer Dir bekannten Literaturzeitschrift einsetzen - weiß ja nicht, was Du so liest... oder für "bekannt" hältst] so oder ähnlich geführt haben könnte...
Zeitschrift: Vielen Dank, Herr HerrSonnenschein, dass Sie sich zu einem Gespräch bereit gefunden haben. Meine erste Frage ist: Wie lange schreiben Sie eigentlich schon?
HerrSonnenschein: Ich schreibe, so lange ich denken kann.
Schon als Kind habe ich Gedichte geschrieben, später kamen Geschichten und Songtexte hinzu.
Zeitschrift: Das ist sehr interessant. Können Sie unseren Lesern mehr darüber erzählen, was Sie dazu bewogen hat, mit dem Schreiben zu beginnen?
HerrSonnenschein: Mir machte es Spaß mit Worten zu spielen.
Zeitschrift: Der Schritt vom privaten Schreiben zur Veröffentlichung im Internet ist sicher ein großes Wagnis gewesen. Was hat Sie dazu bewogen, mit Ihren Texten an die Öffentlichkeit zu gehen?
HerrSonnenschein: Ich bekam von vielen Seiten immer wieder positive Rückmeldungen zu meinen Texten.
Und ich habe in den 1980er Jahren bereits Lesungen mit
meinen Texten veranstaltet.
Zeitschrift: Wir haben Ihre Texte auf der bekannten Autorenplattform "keinverlag.de" entdeckt. Warum veröffentlichen Sie gerade dort? Was ist das Besondere an dieser Seite?
HerrSonnenschein: Sie hebt sich durch ihre Professionaltät wohltuend ab von vielen anderen Plattformen.
Zeitschrift: Haben Sie, als erfahrener Literat, vielleicht den einen oder anderen Tipp für diejenigen unserer Leser und Leserinnen, die sich bisher noch nicht mit ihren Texten an die Öffentlichkeit gewagt haben?
HerrSonnenschein: Ich möchte mit Kästner antworten: Es gibt nichts gutes, außer man tut es!
Zeitschrift: Vielen Dank. Sagen Sie, HerrSonnenschein, hat das Schreiben und Veröffentlichen Ihr Leben oder Ihren Lebensstil eigentlich wesentlich beeinflusst oder verändert?
HerrSonnenschein: Ja!
Zeitschrift: Wie kommt eigentlich Ihre Familie mit der Tatsache klar, dass Sie als erfolgreicher Autor auch immer im Rampenlicht der Öffentlichkeit stehen?
HerrSonnenschein:
Zeitschrift: Das ist für Sie, insgesamt gesehen, sicher nicht immer einfach. Wie verhalten sich eigentlich Ihre Kolleginnen und Kollegen hier auf keinverlag.de zu Ihnen, Ihren Texten und Ihrem Erfolg?
HerrSonnenschein:
Zeitschrift: Vielen Dank für Ihre offenen Antworten, HerrSonnenschein. Möchten Sie unseren Lesern und Leserinnen zum Schluss noch ein paar Worte sagen?
HerrSonnenschein: Mein Motto ist:Gerade Menschen denken quer!
Also immer schön aufrecht bleiben....
Zeitschrift: Vielen Dank, Herr HerrSonnenschein, dass Sie sich zu einem Gespräch bereit gefunden haben. Meine erste Frage ist: Wie lange schreiben Sie eigentlich schon?
HerrSonnenschein: Ich schreibe, so lange ich denken kann.
Schon als Kind habe ich Gedichte geschrieben, später kamen Geschichten und Songtexte hinzu.
Zeitschrift: Das ist sehr interessant. Können Sie unseren Lesern mehr darüber erzählen, was Sie dazu bewogen hat, mit dem Schreiben zu beginnen?
HerrSonnenschein: Mir machte es Spaß mit Worten zu spielen.
Zeitschrift: Der Schritt vom privaten Schreiben zur Veröffentlichung im Internet ist sicher ein großes Wagnis gewesen. Was hat Sie dazu bewogen, mit Ihren Texten an die Öffentlichkeit zu gehen?
HerrSonnenschein: Ich bekam von vielen Seiten immer wieder positive Rückmeldungen zu meinen Texten.
Und ich habe in den 1980er Jahren bereits Lesungen mit
meinen Texten veranstaltet.
Zeitschrift: Wir haben Ihre Texte auf der bekannten Autorenplattform "keinverlag.de" entdeckt. Warum veröffentlichen Sie gerade dort? Was ist das Besondere an dieser Seite?
HerrSonnenschein: Sie hebt sich durch ihre Professionaltät wohltuend ab von vielen anderen Plattformen.
Zeitschrift: Haben Sie, als erfahrener Literat, vielleicht den einen oder anderen Tipp für diejenigen unserer Leser und Leserinnen, die sich bisher noch nicht mit ihren Texten an die Öffentlichkeit gewagt haben?
HerrSonnenschein: Ich möchte mit Kästner antworten: Es gibt nichts gutes, außer man tut es!
Zeitschrift: Vielen Dank. Sagen Sie, HerrSonnenschein, hat das Schreiben und Veröffentlichen Ihr Leben oder Ihren Lebensstil eigentlich wesentlich beeinflusst oder verändert?
HerrSonnenschein: Ja!
Zeitschrift: Wie kommt eigentlich Ihre Familie mit der Tatsache klar, dass Sie als erfolgreicher Autor auch immer im Rampenlicht der Öffentlichkeit stehen?
HerrSonnenschein:
Zeitschrift: Das ist für Sie, insgesamt gesehen, sicher nicht immer einfach. Wie verhalten sich eigentlich Ihre Kolleginnen und Kollegen hier auf keinverlag.de zu Ihnen, Ihren Texten und Ihrem Erfolg?
HerrSonnenschein:
Zeitschrift: Vielen Dank für Ihre offenen Antworten, HerrSonnenschein. Möchten Sie unseren Lesern und Leserinnen zum Schluss noch ein paar Worte sagen?
HerrSonnenschein: Mein Motto ist:Gerade Menschen denken quer!
Also immer schön aufrecht bleiben....