Alle 714 Textkommentare von Augustus

12.10.16 - Kommentar zum Text  Ich ertrage es nicht mehr von  kaltric: "Ich habe tatsächlich alle deine Texte gelesen und in fast allen die Beobachtung gemacht, das oft Iterationen auftauchen, was aussagen könnte: der Autor verhält sich einem Hamster im Rad gleich. Ave Augustus"

22.02.19 - Kommentar zum Text  Ich glaube, du siehst es nicht... [oder: We'll never find the cure. Useless me and useless you] von  ZornDerFinsternis: "Ich finde im Text gegenüber deinen älteren Texten nicht wirklich eine Entwicklung; wiederkäuende Gedanken, die die alte Substanz wiedergeben; ungefähr so wie man einen Menschen seit Jahren nicht gesehen hat und wieder trifft und sagt; oh, Du hast Dich gar nicht verändert. So ist’s mit diesem Stück auch."

29.11.23 - Kommentar zum Text  Ich habe heute ein weiteres Meisterwerk der zeitgenössischen Kunst geschaffen von  Xenia: "Da hatte wohl niemanden den §183 StGB auf den Schirm, bei all den Ausschüttungen von Hormonen. Das verdiente Geld der Prost. wäre auch gleich weg. Wer hat eigentlich die 50 Cent reingeworfen?"

29.09.18 - Kommentar zum Text  Ich kann auch anders von  Xenia: "Ich sehe darin eher einen Widerspruch, wenn ich von der Prämisse ausgehe, dass Geborgenheit und Wärme zum Grundbedürfnis eines Menschen gehören und von da aus die Abgrenzung ziehe, so müsste alles darüber hinausgehende als "auch anders können" bezeichnet werden. So aber steht dies "Ich kann auch anders" als etwas was dem eigenen Wesen nicht entspricht, als ob man Geborgenheit und Wärme mehr durch eine geistige Fähigkeit hervorrufen kann als durch die empfundene menschliche Natur. Von daher wirkt der Text für mich befremdlich. Ave Kommentar geändert am 29.09.2018 um 20:29 Uhr"

14.05.16 - Kommentar zum Text  Ich möchte dir erzählen. von  atala: "wenn dann noch die eigentliche Erzählung, der Hauptteil, so poetisch erzählt sein würde, wie der Prolog, dann würde es noch eine Steigerung geben. Ave"

19.04.24 - Kommentar zum Text  Ich schreibe nicht für dich von  Terminator: "Gern gelesen. Wir werden es schon irgendwann wissen, wie jeder andere, was hinter dem Vorhang ist. Bis es soweit ist, können wir uns ja noch gewiss gedulden!"

02.02.19 - Kommentar zum Text  Ich sehe etwas, was du nicht siehst! von  Bluebird: "Die Texte werden immer ausgefeilter, die Fundstellten stets interessanter. Wer sich derlei Mühe macht, immer von neuem altes zum Vorschein kommen zu lassen, soll nicht ungehört bleiben ;-)"

20.07.22 - Kommentar zum Text  Ich spüre. von  theatralisch: "Dies Gedicht lädt ein davon zu berichten was man spürt. Der Autor selbst macht es vor. Der Leser, in meiner Wenigkeit vertreten, schreibt: er liege auf der Couch und starre gegen die Decke, Geigenmusik, aber in irisch-moderner Manier säuselt sanft durch den Raum, er höre einem unbekannten Musiker zu auf you-Tube, wiederholt, immerzu von Neuem und spürt sich in den seltenen Momenten selbst, wo er sonst stets außer sich ist.  Salve"

30.11.19 - Kommentar zum Text  Ich weiß nicht viel von  Xenia: "Ich weiß nicht, wie man einen Krieg beendet.... Zum Beispiel durch Vernichtung von Waffen und Schließung von Waffenfabriken. ...Präsident von Uganda... Er heißt Yoweri Museveni ...Jura- Prüfung erfolgreich abschließt... Durch fleißges Lernen der Gesetze und der Beherrschung des Gutachtenstils. etc..etc... Kommentar geändert am 30.11.2019 um 21:07 Uhr"

05.10.22 - Kommentar zum Text  Ich! von  Graeculus: "Geht das Du aus deinem Ich hervor, so bezeichnet es ein fremdes Ich. Geht das DU aus einem fremden Ich hervor, dann bezeichnet es dein Ich. In Raumzeit können zwei Iche nicht denselben Raum (Körper) bewohnen. Jedes Ich braucht also seinen Raum, selbst wenn es den anderen Körper tötet, kann es nicht hinen. Der Raum dehnt sich durch die Zeit aus, während das Ich stets reiner Beobachter bleibt. Selbst wenn das Gefühl (Instinkt) oder der Gedanke oder der Wille sich für eine Handlung entscheidet, ist und bleibt das Ich Beobachter. Es beobachtet, wie all die Dinge auf die Sinne einwirken, es beobachtet Dinge, die es auch nicht versteht. Denn ich möchte meinen, all unser Handeln rührt aus Gründen, die unabhängig unseres Ichs sind. Das Ich ist also ein Zuschauer, der Leib, der angebliche Wille, die Seele, das Gehirn, die Gefühle, sind die Inhalte im Raum, die auf der Bühne bewegt werden, während das Ich enstpannt, zurücklehnend im Sessel die Dinge, die da geschehen, beobachtet. Jeder hat seine Eintrittskarte in den Film Leben eingelöst. Kommentar geändert am 05.10.2022 um 18:35 Uhr"

Diese Liste umfasst nur eigenständige Textkommentare von Augustus. Threads, in denen sich Augustus an der Diskussion zu Textkommentaren anderer Leser mit Antworten bzw. Beiträgen beteiligt hat, findest Du  hier.

 
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Augustus hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  einen Rezensionskommentar,  einen Autorenkommentar und  2 Kommentare zu Teamkolumnen verfasst.

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