Alle 695 Textkommentare von Augustus

11.08.23 - Kommentar zum Text  Epikur von  Terminator: "Eine Muse, ein gutes Buch, ein Glas guten Whisky oder Portwein, zu haben, ist doch schon fast alles gerettet. Ab und an darf es auch mal Tee sein."

11.08.23 - Kommentar zum Text  Gefährliche Alternative von  EkkehartMittelberg: "Wenn die Straftaten 2022 in Deutschland im Verhältnis zu 2021 um 500.000 steigen, davon 80.000 Straftaten gegen das Aufenthaltsgesetz sind, Diebstahl um 300.000 gestiegen sind, dann sollte man sich schon fragen, woher das kommt. Dabei sind 5,6 mio. Fälle erfasst in 2022 gegenüber 2021 5,05.  Tendenz also steigend, weshalb auch langsam die, die abgeschottet leben Gefahr fürchten, einen Einbruchsdiebstahl im eigenen Haus zu haben.  Die konzentration der Kriminalität bündelt sich in Großstädten, die kriminellen gehen dabei schamloser, brutaler und raffinierter vor. Messerattacken mehren sich. Diese Kritik spiegelt leider die Realität wieder.  Menschen, die Bettler sind, und wie Schrecken aus einer anderen Welt durch die Städte wie Ghule vegetieren, im Angesicht der Bevölkerung, verstößt schon allein gegen Artikel 1 GG.  „Die würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlicher Gewalt.“  Allein schon wenn der eigene Staat gegen den überhaupt wichtigsten ersten Artikel im GG verstößt, und die Würde des Menschen gemeinnützige privat-organisierte Vereine übernehmen müssen, (Obdachlosenheime zb.), dann fehlen dem Staat die Basics des GG, die er nicht (mehr) kennt."

10.08.23 - Kommentar zum Text  86 Radon - (Periodensystem-Poesie) von  Gabyi: "Uran 93 wäre doch mal wirklich Poesie."

02.08.23 - Kommentar zum Text  Rechte Narrative II: Gutmenschen von  Terminator: "Der erste Ökonom Adam Smith hat festgestellt, der Bäcker backt seine Brötchen nicht aus Gutherzigkeit oder mit den Menschen zu kooperieren, sondern ganz simpel um Profit zu machen. Der Käufer geht einen Kaufvertrag ein, wenn er die Brötchen beim Bäcker kauft. Brötchen gegen Geld. Dieses System ist das grundlegende Gerüst einer funktionierenden Gesellschaft. Alle suchen ihren Vorteil, nach einer Befriedigung, nach Erfüllung von wünschen. Subsumiert kann dies als Vorteile angesehen werden. Sie tauschen ständig etwas miteinander aus.  Der gutmensch kommt gar nicht aus diesem Schema heraus. Er will ja den Vorteil haben, „Sie wollten ihre Fremdenfeindlichkeit mir gegenüber moralisch begründen, um weiterhin fremdenfeindlich sein zu können, aber sich nicht als schlechte Menschen fühlen zu müssen.“ und kommt demnach aus seinem System dem Streben nach Vorteilen gar nicht heraus. "

26.07.23 - Kommentar zum Text  Seidenstraße von  Regina: "Dass Spiritualität und Weisheit mit den Jahren einhergehen und niemand gleich in hohem Maße damit geboren wird, dass er Bewusstsein darüber erlangt, findet der Übergang nach und nach statt.  Die Bewusstwerdung vollzieht sich über das ganze Leben hinweg, wer es ab einem bestimmten Alter für abgeschlossen hält, der irrt sich, wie man fälschlicherweise  gedacht hat, mit der klassischen Physik sei die Natur abschließend geklärt. Der Spiritualität geht es da weitaus schlimmer. Da mehrere Angebote angepriesen werden und keine Einheitlichkeit vorhanden ist. Insbesondere gibt es keine Zusammenführung aller spiritueller Richtungen zu einer allgemein gültigen Spiritualität. Allein dies ist schon ein Anzeichen dafür, dass sie unvollständig ist.  Wer dann behauptet in der Unvollständigkeit universelle Spiritualität erlangt zu haben, blendet sich möglicherweise einfach selbst, ohne es zu merken. Denn gerade darin mangelt es ihm wieder am Bewusstsein, weswegen die Bewusstwerdung keine weiteren Fortschritte erlangt. Kommentar geändert am 26.07.2023 um 12:56 Uhr"

26.07.23 - Kommentar zum Text  Moral von  Terminator: "Meinst Du die abendländische Moral Oder eine universelle Moral?  Ich denke mir die Moral abendländischer Länder könnte mit moralVorstellungen arabischer Länder kollidieren.  Bsp: Abendland: moralisch ist es nicht gut seine Frau zu schlagen, um sie zu züchtigen.  Islam; moralisch ist es gut, wenn der Mann seine Frau schlägt sie zu züchtigen. Ungehorsam darf nicht geduldet werden. Der Mann ist sogar in der Pflicht die Frau mit geeigneten Mittel zu züchtigen usw…   Die goldne Regel wird am Beispiel ausgehebelt, da die Pflicht es gegen den Ungehorsam gebietet, Gehorsamkeit herbeizuführen. Geht der Mann dieser Pflicht nicht nach, handelt er ebenfalls ungehorsam, und deswegen beide handeln in diesem Sinne unmoralisch."

21.07.23 - Kommentar zum Text  Der Autor und die Suche nach einem Verlag von  Graeculus: "Man müsse fragen, wieso der Bedarf an pornografischer Literatur besteht. Wer sind diese Leser?  Es gibt Verlage, die verticken Erotik-Heftchen für 2 Euro. Habe solche mal am Bahnhof in einer Buchhandlung liegen gesehen.  Darüber hinaus sei gesagt, wenn ein solcher Bedarf beim Leser besteht, besteht andererseits im Leser ein Mangel an solchen Phantasten. Er muss sie sich aus externen Quellen holen.  M.M.n. rufen Männer eher elektronische Inhalte ab, während Frauen auf die Buchform zurückgreifen. Wenn der männliche Autor sich ein weibliches Synonym auswählt, so sind diese Erotik-Bücher wohl hauptsächlich an die weibliche Leserschaft adressiert.  Recherchiert man bissl, stellt man leicht fest, dass die Fantasie der Frau weitaus mehr verspielt ist als die des Mannes.  Ja, sie will gar ausgereizt werden. Zeitlich gedehnt, intensiviert werden. Daher seine solche Art Machwerk eigentlich nicht nur eine unterhaltsame Lektüre von einer Frau an andere Frauen geschrieben, sondern sie erweitern gleichzeitig die Fähigkeit das erotische Spiel der Leserin selbst.  Führt man den Gedanken bis zum Ende weiter, steckt in solche Romanen  zweierlei; erstens;  der Wunsch auf dieselbe Art und Weise wie die Frau den Mann im Buch verführt, den Mann in der Wirklichkeit zu verführen. Zweitens; das Erotik-Büchlein dient als Leitfaden für sexuelle Spiele.  Man könnte auch annehmen, dass die Art Literatur auch ein Werkzeug ist, das Liebesleben im Bett zu steigern.  Bei wie vielen Ehepaaren ebbt der Sex nach einiger Zeit ab! Wie fantasielos und mechanisch werden diese ausgeführt!"

18.07.23 - Kommentar zum Text  Die Vorfahrin von  Rosalinde: "Manche machen sich die Mühe und erstellen einen Stammbaum, der fortgeführt wird. So wird es für alle Mitglieder übersichtlich, wer wann, mit wem, verwandt ist."

18.07.23 - Kommentar zum Text  Dahingleiten von  Oops: "Ich nehme an die Fahrt wurde nicht beschwert durch Schleusen? Wie lang? Mit sanften Strömungen ab und an?   Gleichwohl das intensive Empfinden verblasst nach einiger Zeit, so geht doch die Erinnerung daran nicht weg. Ja, die positive Erinnerung daran ist sogar das Motiv neue Touren auszuprobieren."

17.07.23 - Kommentar zum Text  Einsam und Allein von  Terminator: "Bei 8 Milliarden Menschen und ständiger Berieselung von außen ist jemand sehr selten einsam. Selbst dann kann man sich die Frage noch stellen, ob jemand wirklich einsam ist, wenn ein Gedanke im Kopf gefragt oder ungefragt, das Selbst der Einsamkeit entzieht."

Diese Liste umfasst nur eigenständige Textkommentare von Augustus. Threads, in denen sich Augustus an der Diskussion zu Textkommentaren anderer Leser mit Antworten bzw. Beiträgen beteiligt hat, findest Du  hier.

 
/Seite /S.
Seite 13/70

Augustus hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  einen Rezensionskommentar,  einen Autorenkommentar und  2 Kommentare zu Teamkolumnen verfasst.

Zur Zeit online:
keinVerlag.de auf Facebook keinVerlag.de auf Twitter keinVerlag.de auf Instagram