Alle 695 Textkommentare von Augustus

18.11.21 - Kommentar zum Text  Sensation! Sensation!! Sensation!!! von  Terminator: "Nobelpreiswürdig!"

17.11.21 - Kommentar zum Text  Ist das Sterben der Mehrheit vorprogrammiert? von  solxxx: "Witzig. Allein im Titel fehlt schon die Logik. Abgesehen davon tragen wir alle ein „time to go“- Programm, welches von der Natur vorgeschrieben."

17.11.21 - Kommentar zum Text  Konfuzius: Gespräche von  Terminator: "Wenn alle erwachsenen Menschen gleich hoch weise wären, in welcher Welt würden wir leben? Kommentar geändert am 17.11.2021 um 23:27 Uhr"

15.11.21 - Kommentar zum Text  Farbfilm, Rosen, Gottes Werke. Angela Merkels Zapfenstreich. von  Willibald: "Insofern würde Gott auch unter Materie zu subsumieren sein. Programmierer und Softwareprogramme teilen sich letztlich die selben Bausteine und sind sehr streng genommen, ein-und derselbe Baustein. Analog dazu gebe es für Gott kein Spielraum nicht aus etwas anderem als auch aus Materie zu bestehen. Allein aus der Fähigkeit die Materie zu gestalten, wie den die Materie Mensch anderweitig Materie gestalten kann, lässt der Begriff Gott Spielraum zu überhöhten Fähigkeiten schließen mit der Materie umgehen zu können. Insofern aber Gott nicht Materie ist, dies gilt es irgendwie zu beweisen oder zumindest eindrucksvoll zu vermuten, so unterliegen die im Text genannten gedankenexperimente einem fehlschluss."

28.10.21 - Kommentar zum Text  §12. Was ist Unschuld? von  Terminator: "Als Vergleich zum Wert der Unschuld möge das grauenhafte Universum stehen, das trotz der in allen Ecken und Enden einer menschenfeindlichen Umgebung einen Ort erschafft hat, auf dem die zerbrechlichen Menschen leben können, der Erde. Man könnte fast meinen, während alle anderen Planeten tot sind, ist die Erde, weil auf ihr Leben ist, unschuldig. Salve"

10.10.21 - Kommentar zum Text  Zhuang Jack und die Sexualmoral von  Terminator: "Der Raucher, der zum Nicht-Raucher wird, muss sein Leben lang büßen, ohne Hoffnung auf eine gesunde Lunge? Die Neugier zum anderen Geschlecht ist, was die Gegensätze (Mann und Frau) anzieht. Wird die sonst natürliche Neugier durch den vorweggenommenen Konsum von billigen Surrogaten okkupiert, erlischt die Neugier und an deren Stelle tritt sexuelle Habgier. Denn unter der Neugier ist das langsame Erforschen zu verstehen. Eine wichtige Voraussetzung übrigens dem anderen tiefer zu begreifen. Sexuelle Habgier versklavt jene erforschende, neugierige freie Geisteshaltung und reduziert den Handelnden als Sklaven."

02.10.21 - Kommentar zum Text  Der Satz des Lotharius von  LotharAtzert: "Streng genommen ist alles geschöpft, auch der dümmste Gedanke. Selbst das Vakuum ist geschöpft. Auch ein Atzert wird nach dem Leben geschöpft, der Tod stellt ja die vollständige Entropie des Lebens dar, aber auch diese Entropie wird geschöpft. Salve"

02.10.21 - Kommentar zum Text  Vater unser von  toltec-head: "Bist du der Edward Hyde von bluebird …"

01.10.21 - Kommentar zum Text  Vice Versus Virtue von  Terminator: "bedenkt man, dass Genies 100-200 Jahre (wenn nicht mehr) ihrer Zeit voraus sind, so wäre denkbar, dass ihm Jesus in seiner Person, jener höchste Entwicklungszustand des Friedens, der unter den Menschen herrschen kann, sich zu erkennen gab. Dieser friedliche Zustand ist dann als von Gott so gewollt ausgelegt worden, weil über diese Vorstellung eine friedlichen Welt nichts mehr geht. Die Umsetzung jener Ideen in der damaligen Zeit wurde dem Menschen Jesus zugeschrieben, jenes (noch) unerreichte Ideal des Friedens dem Reich Gottes zugewiesen. Wenn der absolute Frieden das Endszenario der Menschheit darstellen sollte und Jesus dieses Ideal, die Idee schon vor 2000 Jahren gesehen und gepredigt hat, welches aber vllt in Wirklichkeit beispielsweise in 100.000 Jahren oder noch später erreicht wird, so ist der Titel „Gottes Sohn“ als Verwender oder „ausübender“ von Gottes Wille nachvollziehbar. Denn wie schaut denn das endszenario aus bei Vollendung allen Guten? Diese Ideen vor 2000 Jahren gedacht und in die Tat umgesetzt, waren so neu, dass sie, wie man bis heute siehst, nachwirken, weil sie möglicherweise damals das in weiter Ferne liegende Endszenario vorweggenommen hatten. Kommentar geändert am 01.10.2021 um 12:29 Uhr"

29.09.21 - Kommentar zum Text  Nur noch achthundertsiebenundsechzigmilliarden und sechshundertneunundneunzig mal von  LotharAtzert: "Verständlich. Allerdings sollte man bedenken, dass man tot die nächsten Milliarden Jahre ruhen wird, warum dann in der kurzen Periode (s)eines Lebens nach Bequemlichkeit suchen. Goethe wusste das ganz genau."

Diese Liste umfasst nur eigenständige Textkommentare von Augustus. Threads, in denen sich Augustus an der Diskussion zu Textkommentaren anderer Leser mit Antworten bzw. Beiträgen beteiligt hat, findest Du  hier.

 
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Augustus hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  einen Rezensionskommentar,  einen Autorenkommentar und  2 Kommentare zu Teamkolumnen verfasst.

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