Alle 699 Textkommentare von Augustus

05.03.24 - Kommentar zum Text  Schicksal. von  franky: "Interessant. Die Reihe der Dominosteine verlaufen deterministisch. Aber wo bleibt der freie Wille da?"

16.10.16 - Kommentar zum Text  Schicksalssweg von  Bluebird: "Ein WiedergängerJohann Caspar Lavaters im 21 Jahrhundert. Amüsant. Der war auch unermüdlich in seiner Mission unterwegs. Ave Augustus"

27.12.16 - Kommentar zum Text  Schlaubergers Lebensmotto von  loslosch: "die Amerikaner scheinen davon Gebrauch gemacht zu haben :-)"

31.05.22 - Kommentar zum Text  Schlusskuss von  Prajna: "Durch ein paar Änderungen würde das Gedicht viel mehr gewinnen, da es als Prototyp einen allgemeinen Zustand einer Prostituierten abbilden würde.  „Verkaufe meinen inneren Frieden  [justify]Stück für Stück ganz billig dir[/justify][justify]Jedes Mal wenn ich da liege [/justify][justify]Schwindet ein Teil mehr von mir[/justify][justify]Jedes Mal wenn ich dich küsse [/justify][justify]Will ich weiter weg von mir [/justify][justify]Doch es fühlt sich an wie müssen [/justify][justify]Hier zu bleiben nah bei dir[/justify][justify]Müssen weil du dich doch sehnst [/justify][justify]Nach der Lust und dem Kuss [/justify][justify]Und Wenngleich du dich nicht schämst [/justify][justify]Bleib ich da und find kein Schluss[/justify][justify]Wohin mit dem Schamgefühl, [/justify][justify]All der Schuld und Ängstlichkeit[/justify][justify]In mir liegt ein Sündenpfuhl[/justify]Mit Ballast für die Ewigkeit.“ Salve"

15.05.20 - Kommentar zum Text  Schneeflocken von  unangepasste: "Die Vergangenheit wird durch den Wortwechsel heraufgehoben, die Fantasie angeregt, das Erlebte erwärmt. Doch jedes Wort offenbart zunächst nur einen winzigen Teil der Vergangenheit und mit der Mehrung der Worte entsteht ein größeres Bild, gleich einem Schneewetter und vom Himmel fallenden Schneeflocken. Aber so schnell wie die Worte kommen, zergehen sie auch und das bald aus der Vergangenheit hervorgekramte zerfällt im nächten Moment wieder. Das Bekannte retiriert sich wieder in die Fremde. Ave"

04.10.17 - Kommentar zum Text  Schönheit und Anmut von  EkkehartMittelberg: "Die Merkmale der Schönheit sind doch wohl letzlich im Betrachter selbst zu finden. Dass wir uns an der Schönheit stören, wenn die schöne Person die Zähne ausseinanderhebt und anfängt irgendwas zu reden, das uns missfällt, weil es als Blödsinn identifiziert wird und die schöne Person als dumm abstempelt, zeigt doch, dass die Schönheit immer auch mit dem Geist zu tun hat, mit dem Unterschied, dass wir bei der äußeren Schönheit und dem ersten Eindruck den schönen Geist vorraussetzen, der nur in den seltensten Fällen zutrifft, worüber in uns selbst die Nüchternheit den Vorurteil der Schönheit aufhebt. Ave Kommentar geändert am 04.10.2017 um 17:36 Uhr"

26.01.22 - Kommentar zum Text  Schopenhauer der Hegelianer von  Terminator: "Wie ist denn der Weltgeist zu begreifen? Fliesst jeder Wille in den Weltgeist ein und erhalten jene dadurch freien Zugang zum Weltgeist?"

09.12.14 - Kommentar zum Text  Schulgeschichten. Schweigemarsch und Mandolinenkonzert von  EkkehartMittelberg: "Herr EkkehartMittelberg, der letzte Abschnitt regt zum Nachdenken an. Eine gute Analyse. Erinnert einwenig an Goethes Geschreibsel; aus meinem Leben. Grüße, Augustus"

10.12.22 - Kommentar zum Text  Schulterzucker unraffiniert von  LotharAtzert: "Kannst Du sie nicht warten lassen?"

28.01.23 - Kommentar zum Text  Schwarzwälder Kirsch II von  LotharAtzert: "liest sich nach Weltschmerz an."

Diese Liste umfasst nur eigenständige Textkommentare von Augustus. Threads, in denen sich Augustus an der Diskussion zu Textkommentaren anderer Leser mit Antworten bzw. Beiträgen beteiligt hat, findest Du  hier.

 
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Augustus hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  einen Rezensionskommentar,  einen Autorenkommentar und  2 Kommentare zu Teamkolumnen verfasst.

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