Alle 296 Textkommentare von idioma
07.01.18 - Kommentar zum Text Der Schäferhund und die Liebe von Omnahmashivaya: "Schönes Gedicht ! Ganz besonders die erste Strophe mit dem sinnigen Hundenamen! ( Das Wort "gut" ist zwar dem berühmten Zitat geschuldet, ist aber bei dieser "Anwendung" des Zitats eigentlich unnötig....... ) Meine Enkel haben Lilli, einen Golden Retriever, die versorgt die ganze Großfamilie mit Liebe ! Die würde auch einen Einbrecher mit derselben Riesenfreude begrüßen und zum Kraulen verführen, so dass er seine bösen Absichten ganz vergessen würd...... idi"
07.01.18 - Kommentar zum Text Frocean von Morphea: "Liebe Nova DANKE dass wir Dich via Gedichten immer wieder auf Deinen schönen Spaziergängen begleiten dürfen ! idi"
07.01.18 - Kommentar zum Text Neujahrstanz von Jorge: ":-)) im milda Sida un voll Sangría kamma scho mol da Iberblick iber di viele Jahreszeita verliera idi"
07.01.18 - Kommentar zum Text Auf einen Sprung von princess: "OK, dem eindrucksvollen Gedicht zuliebe muss es wohl so sein, damit man wie Songline ins Nachdenken kommt..... ansonsten : Handy benützen !!! idi"
07.01.18 - Kommentar zum Text lose yourself von Sylvia: "Ich hab mich durchgewürgt bis zu diesem letzten traurig schönen Satz : "Hier hängen wenigstens noch deine letzten Gedanken im Baum. Ich hör' dich, Bruder." - möcht letztere aber lieber nicht hören, weil sie Würgen und Traurigkeit fortsetzen würden............. idi"
06.01.18 - Kommentar zum Text ˋFrohes Neues' und 'Guter Rutsch' von tueichler: "Die Textverarbeitung arbeitete hier vielsagend mit : dem Leser fällt optisch sofort " R O H E S N E U E S " ins Auge.... und nimmt mir in dieser Form alle weitere Interpretation dieses Textes ab, den ich Zeile für Zeile unterschreibe ! " Ich rutsche nicht, ich trag SprachSpikes ! " sollte man eindeutig antworten...... aber für dies Jahr isses scho zu schpät....... idi"
05.01.18 - Kommentar zum Text Die Sprache der Blumen von EkkehartMittelberg: "Diese Blumenaphorismen sind alle wunderschön, aber auch mein Liebling ist der erste, denn diese duldsame Eigenart der Pflanzen, trotz aller Misshandlungen sich weiter zu bemühen zu wachsen, zu blühen und gar Frucht zu bringen, ist immer wieder beispielhaft und zugleich beschämend anzusehn. Auch bei den vielen vernachlässigten Obstbaumwiesen blühen die verdorrenden zusammenbrechenden Apfelbäumchen doch immernoch mit ein paar allerletzten noch lebendigen Zweigen und im Herbst verfault das verschmähte Obst in dichtem Kreisrund unter den letzten Heroen, denn wir ziehen Aldis "Plastik"äpfel vor..... Auf meinem einst täglichen Weg zur Arbeit wuchs im Schotter bei der Einfahrt zur 4-spurigen Rennstrecke eine Königskerze heran. An der Ampel wartend und dann beim langsamen Einbiegen in den Zubringer freute ich mich täglich an ihrer prächtigen Entwicklung aus dieser Schotterwüste heraus. Als sie dann leuchtend gelb blühte lag sie eines Tages grausam umgetreten und zertreten da und verwelkte peu à peu. Täglich machte mich der Anblick wütend und traurig. Nach einer Woche Urlaub kam ich dann wieder an der Stelle vorbei und traute meinen Augen kaum : Aus der braunvertrockneten Blumenleiche hatte sich die Spitze im 45° Grad Winkel ca 20 cm hochgebogen und sogar ein paar winzige gelbliche Blühversuche waren zu erkennen, das war zum Heulen rührend anzusehen ! Aber alsbald machte das Schwabenländle seinem Ruf wieder alle Unehre und räumte diese mutige unermüdliche Pflanze vollständig weg, vermutlich mit Gift obendrein, denn seitdem ist da kein gar nichts mehr außer dem öden Schotter.... idi"
02.01.18 - Kommentar zum Text Neujahrssentimentalität von Omnahmashivaya: "Ich spüre deutlich, wie ich mich dem Gedicht verschließe, weil ich ungern Zeuge bin, wie eine Beziehung zu Tode seziert wird......... Mein Mitgefühl entzieht sich dem Lyr-I und seinen Klagen und verlagert sich ganz spontan zum Partner, der in Gedanken bereits verlassen wird und wahrscheinlich keine Chance mehr hat. Verzeih bitte meine Ehrlichkeit. Wahrscheinlich ist es ein Urtrieb, die Partei des Schwächeren zu ergreifen. Wenn Sentimentalität in angenehmen Gefühlen badet zwecks Selbsttäuschung und Realitätsflucht, dann ist dieses Gedicht das krasse Gegenteil von Sentimentalität, indem die Realität so lange so schonungslos und so haarklein seziert wird, bis sie wirklich nur noch schlecht ist. Die visuelle Höhe des Gedichts evoziert noch einen anderen zugegeben sehr bösen Vergleich : Die unausgeschlafene schlechtgelaunte "Prinzessin auf der Erbse" inspiziert nacheinander ihre Matratzen und zählt ihre Beschwerden auf : zu dünn, zu dick, zu hart, zu weich, zu farblos, zu bunt.............. Ich denke, wenn sie dann mal am andern Ende der Welt ihren Traumprinzen gefunden hat, dann wird DER es genauso schwer haben, sie zufrieden zu stellen........ Verzeih bitte, dass ich so denke. Ich muss so denken, damit mir der Verlassene weniger leid tut. idi"
30.12.17 - Kommentar zum Text Wunderlicht von Kullakeks: "Plural zu Plural, deshalb : "...., bis man die Geheimnisse gelüftet hat." genauer gesagt : ....., bis die modernen Naturwissenschaften die Geheimnisse gelüftet haben. Für mich fangen die Wunder genau dort an, denn deren Geheimnislüftereien sind die wirklich echten Wunder, die ich über meinen beschränkten Tellerrand blickend echt bewundere :-) Ein wundervolles Neues Jahr 2018 wünschend idi"
28.12.17 - Kommentar zum Text Silvester von niemand: "So genial wie treffend geschrieben ! Ausser´m Knallen trifft mich alles ! Kleiner Änderungsvorschlag : "Und fällt ihm morgen doch was ein zufällig beim Erwachen , .... ??? Guten Rutsch ob mit oder ohne Hund ! idi"
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