Alle 439 Textkommentare von Vaga
20.02.20 - Kommentar zum Text Jahre von Bergmann: "Ein 'Immerwahrgedicht'."
01.02.20 - Kommentar zum Text Im Gasthaus von BeBa: "Das angemessene Trinkgeld hat ein solcher Kellner wahrlich verdient. Denn löffelte er dem Gast nicht geradezu altruistisch aus, was noch nicht einmal er selbst, sondern andere demselben eingebrockt hatten?"
10.11.19 - Kommentar zum Text Fliegen von BeBa: "Hier (in dem Flugzeug da oben) passiert m. E. zumindest gerade etwas Einzigartiges, nämlich, dass eine piepsige Frauenstimme einen flugängstlichen Mann augenblicklich zum Ritter schlagzeilen kann ;-)."
11.06.19 - Kommentar zum Text Blautöne von Isaban: "Ich spüre während des Lesens ganz deutlich die Metaphorik der 'Blautöne' und damit den 'Blues' (auf), der hier durch die Zeilen zieht und fast hörbar wird. Die Wehmut im Erinnern an das, was einmal unbeschwert betrachtbar war und im Jetzt 'in einem Zug' vorbeifliegt, sowie durch erwachsene 'Erfahrungsaugen' gesehen eine die Sicht und das Erleben modifizierte bildliche Variante erkennen lässt. Der Kuckuck hat eine sinnbildliche 'Funktion' in diesem Gedicht. Er ruft: "Guck'! Schau' hin! Und zwar so genau, dass du tief im 'ErInnern' fühlst, was du siehst!" Und er löst dieses Weh aus nach den Blautönen, die einstmals eine völlig andere Bedeutung hatten."
20.05.19 - Kommentar zum Text Sätze mit... Europa von Didi.Costaire: "Herrlich! Welchen Spaß du selbst bei der Entstehung dieser 'Revue' hattest, kann ich mir bildlich vorstellen - und im Zuge dessen auch, wie es ausschaut, wenn man(n) posenderweise ohne Hosen danzt ;). Spätestens an der Stelle musste ich herzlich lachen. Gruß - Vaga"
28.04.19 - Kommentar zum Text Gottesfrage anders von loslosch: "Auf die FrageKümmert er sich, so es ihn gibt?kommt mir spontan Hoffentlich nicht in den Sinn. Und anknüpfend jede weitere der folgenden Fragen: - Entzöge ein sich kümmernder Gott dem Menschen nicht vollends die Verantwortung für sich selbst, für andere, für die Welt, in der er lebt? - Wozu die ewige Spekulation, ob es Gott gibt oder nicht? Uns Menschen gibt es - zweifellos. Aber unser selbstgemachtes Los scheint zu sein, dass wir uns nicht kümmern, worum wir wissen. - Fehlt denen, die nicht beten, die weder hassen noch verfluchen, der Glaube an einen Gott, der seine Schäfchen permanent verunsichert, weil er sich anscheinend nicht (um sie und die Welt, in der sie leben) kümmert? - Würden wir diesem naiven Glaubensgemüt entwachsen und endlich wirklich erwachsen werden können, wenn wir erkennten, dass es da außer uns selbst niemanden gibt, der sich kümmert bzw. kümmern muss?"
19.03.19 - Kommentar zum Text auf ein wirres wort von nautilus: "Herrlich! Ich musste während des Lesens so richtig 'wirr' schmunzeln. Danke dafür! ;)."
17.03.19 - Kommentar zum Text Atlantique von Morphea: "Sehr fein gewählte Worte - einschl. Titel! Grüße - Vaga."
05.03.19 - Kommentar zum Text Phylum von beneelim: "Das klingt zweifelsohne sehr resignativ. Wird man vielleicht wirklich, je älter man wird - anstatt vertrauter - immer 'fremder' in der eigenen Welt, die sich aus Erlebtem und Erfahrenem speist? Herzliche, nachdenkliche Grüße - Vaga."
05.03.19 - Kommentar zum Text Zeitrieseln von Morphea: "Ein lyrisches Kleinod! Wunderschön! Lb. Gruß - Vaga."
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