Alle 131 Textkommentare von RomanTikker

19.05.11 - Kommentar zum Text  Erleuchtung nach Jahren von  Omnahmashivaya: "Postluministisch: Nachträge? Nacht! (träge)"

22.09.10 - Kommentar zum Text  Sinnkrise, nachts von  Owald: "Ich konnte was riechen, die ersten fünf Zeilen lang!"

21.09.10 - Kommentar zum Text  Altes Lid von  star: "Wahnsinn - eben habe ich einen Kommentar von dir kommentiert und direkt nach dem ersten Wort "siehe oben" geschrieben - jetzt betrete ich zum ersten Mal deine Autorenseite, wähle als erstes diesen Text aus und -kawumm- erwischt mich Gevatter Synchronizität mit voller Breitseite. Außerdem finde ich dein Protokoll sehr gut, tatsächlich kaum zu toppen. Beste Grüße! Roman"

28.02.10 - Kommentar zum Text  ... hab ich mir schon gedacht von  plotzn: "Diese Art von Dings find ich echt, na, du weißt schon...! Denkbar amüsierte Grüße aus dem Land der Synchronizitäten, Roman"

07.12.09 - Kommentar zum Text  Fass dir ein Herz von  Judas: "Das hat irgendwas wirres losgetreten, freier Fall und ab dafür: Als James Ryan zum ersten mal im Fernsehen kam, musste ich umschalten, kein Witz. Was soll denn das auch? King-Kong und Splatter-B machen Lachen, wirken menschlicher, ist der Boden der Tatsachen vielleicht für einen Moment lang tatsächlich auf dem ampelgrün-reflektierenden Asphalt von Haupstraßen zu finden? Schwingt eine tiefere Wahrheit in beTRETENem Schweigen, wenn man auf seine Schuhspitzen starrt? Ist der Boden unter den Schuhen hinter einem anderen Horizont? Treten wir unsere Ideen mit Füßen? (Beim Blick in modische Schuhgeschäfte vielleicht auch andersherum...) Sind wir Suggestivfragen? Wenn einer weit, weit weg seine Gedanken hinter den Horizont schmeißt, kann es nicht sein, dass ich sie dann auf den Kopf bekomme? Kennst du die Geschichte vom kleinen Maulwurf, der wissen wollte, wer ihm auf den Kopf gemacht hat? Lohnt es sich also zu geben, was man hat, egal wer drüber- oder drunter steht?? Es lohnt sich zu wissen, was man hat, und vor allem, was man nicht hat. Es würde sich sicherlich auch lohnen, zu geben was man nicht hat, aber man hat es ja nicht, und so zu denken, solche Zeilen zu klopfen wäre der Schmiss hinter den Horizont - und der Schiss auf dem Kopf des blinden Maulwurfes. Hat es sich jetzt gelohnt, zu geben was ich hatte? Ich gebs mir täglich, und gerne mehr. Gefasste, herzliche Grüße, Roman PS: Hoffe, dir nicht auf den Kopf gemacht zu haben... ;o) (Kommentar korrigiert am 07.12.2009)"

09.06.08 - Kommentar zum Text  Tschekke Wawa von  Judas: "Stimmt ja schon, was du da sagst, aber damit möchte ich mich für meinen Teil nicht abfinden. Das kann ja nicht alles sein! Erstens sind wir die erste oder bestenfalls zweite echte De-Generation. Das ist doch auch was feines, zumindest solang der Zynismus nicht an den Ölpreis gekoppelt wird. Bloß werden es deine Enkelkinder vor lauter degeneriert-sein später nicht verstehen. Schade. Zum anderen: "Die" vor uns, also Ostpunker, Schwarzweißfilmer und Co haben sich was ausgedacht und es dann gemacht. Der Zug ist mittlerweile abgefahren, haste Recht. Gab's alles schon. Alternative: Erst was machen, und dann gucken, wie man es nenne könnte. Will meinen: Nicht Fragen stellen und Antworten suchen, sondern Antworten ausdenken und passende Fragen finden. Klingt ein bisschen banal jetzt, aber glaub mir, radikal umgesetzt führt das auf lange Sicht zu umwerfenden Ergebnissen! Das stimmt. Wenn du denkst das stimmt nicht dann formulier es so um dass es stimmt, denn das was ich meine, stimmt! Hehe. Pah, Schwarzweißfilmer, Ostpunker... Ich hab Sachen entdeckt die es noch nichtmal GIBT! DAS ist doch Kunst in Extremform! Kausalität ist doch nur eine dieser lästigen Nebensächlichkeiten.... Ewiges ist immer neu. Also ab durch die radikale Mitte! Naja, mit Augenzwinkern grüßt zwischen Zeile und Zwischenzeile: Roman PS: Versteh mich nicht falsch, ich könnt' auch kotzen... (Kommentar korrigiert am 09.06.2008)"

13.04.08 - Kommentar zum Text  vom Sein des Lebens von  Judas: "alles ist: hundertmal gesagt, tausendmal gefühlt und trotzdem einfach gern gelesen. grüße aus dem großen bund, ein tikker"

27.03.08 - Kommentar zum Text  Die Macht der Presse von  plotzn: "Ganz, ganz großes Kino! Danke für den amüsanten Augenblick, schmunzelnde Grüße, Tikker"

07.02.08 - Kommentar zum Text  Irgendwo hinter dem Regenbogen von  GillSans: "Hallo Gill, Bilröst - so nannten die Germanen die Regenbogenbrücke, die die Menschenwelt (Midgard) mit der Welt der Asen (Asgard), dem "Himmelreich" verbindet. Diese Brücke wird auch durch den Weltenbaum (Yggdrasil), die Axis Mundi, versinnbildlicht. Im Prinzip kann jeder Baum ein Weltenbaum sein, das hängt wohl stark vom Betrachter ab. Die Germanischen "Things" (Volks- bzw Gerichtsversammlungen) wurden immer zu Füßen eines solchen Baumes, der Achse, welche die Menschenwelt (Midgard) mit den lichten Himmelswelten der Götter, mit den Welten der Riesen, den Reichen der Ahnen, der Quelle des Schicksals und dem Brunnen der Urerinnerung verbindet. abgehalten. (...) Wenn nach oft mehrtätiger Anreise alle Männer anwesend waren, wurde zuerst den Göttern geopfert. Das Trankopfer bestand aus Bier und Met, das mit Kräutern, voran dem heiligen Bilsenkraut, versetzt war. (...) Jeder trank einen oder mehrere tiefe Züge. Jeder trank, bis ein 'heiliger' Zustand sich seiner bemächtigte, bis er selber göttlich war. Man trank, bis die Zeit aufgehoben war und die Ewigkeit hindurchschimmerte. (Storl, Wolf-Dieter, 2002, 'Götterpflanze Bilsenkraut', Nachtschatten Verlag) Aber Achtung: In geringer Dosis berauscht ein mit Bilsenkraut gebrautes Bier; in mittleren Dosen aphrodisiert es. In höheren Dosen kommt es zu deliranten, »verblödeten« Zuständen, Verwirrung, Gedächtnisstörungen, mit tollen, unsinnig erscheinenden Verhaltensweisen. In Überdosierungen wirkt Bilsenkraut tödlich (durch Atemlähmung). Die toxikologische Literatur ist voll solcher Beispiele. (C. Rätsch in http://www.christian-raetsch.de/showArticle.do?id=15) Und dann ist da noch 'Bil', ihres Zeichens Germanische Göttin: (...) ihr Name wird als »Augenblick« oder »Ermattung« gedeutet. Sie stellt das Bildnis im Mond dar, oder gilt als Personifikation einer Mondphase. Sie war wohl eine »Bilsenfee« oder eine »Göttin des Bilsenkrautes«, eine Art Pflanzendeva. Vielleicht war sie sogar die Göttin des Regenbogens: Bilröst ist der Name der Regenbogenbrücke, die nach Asgard, den Göttergarten, führt. Bil wird auch als ursprüngliches Wort für »Himmelsbrücke« betrachtet. (C. Rätsch in http://www.christian-raetsch.de/showArticle.do?id=15) Was ich damit sagen will: Ein schöner Gedanke. Gute Reise! (Kommentar korrigiert am 07.02.2008)"

20.01.08 - Kommentar zum Text  Wie jetzt? von  Mootz: "grüß einleitungeinleitungeinleitungeinleitungkomplimenteinleitungfachsimpelfachsimpelfachsimpelfachsimpelvorschlagvorschlagvorschlaggrübelgrübel spontan: im zukunftsmodell wird man zum Pflichfach so einfach nicht. oder wie jetzt? fachsimpelfachsimpelerklärfragenstellerläutererklärfragenstellfachsimpelschlautuschlautuschlautufachsimpelerklärerläuter grüß unterschrift"

Diese Liste umfasst nur eigenständige Textkommentare von RomanTikker. Threads, in denen sich RomanTikker an der Diskussion zu Textkommentaren anderer Leser mit Antworten bzw. Beiträgen beteiligt hat, findest Du  hier.

 
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RomanTikker hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  einen Rezensionskommentar und  19 Gästebucheinträge verfasst.

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