Alle 231 Textkommentare von kirchheimrunner

23.11.06 - Kommentar zum Text  Zu jeder Stunde ... von  JohndeGraph: "Kurz und Klasse. Liebe im Endlosbogen. Die Grammatik der Rhytmus gefällt mir. Sie passt auch zur Atemlosigkeit eines wirklich aufregenden Kusses. L.G. Hans"

22.11.06 - Kommentar zum Text  nur tage noch von  jds: "Eine sehr schöne Ver/Dichtung - und doch nicht minimalistisch. Sparsam gehst du mit Worten um, bewahrst einen fliessenden Rhytmus; - und hast so das Gedicht gelingen lassen1 Gratuliere! L.G. Hans"

07.11.06 - Kommentar zum Text  Auf dem Scheiterhaufen von  Perry: "Nicht nur die Bilder sind stark, auch die Worte. Aus alt mach neu. Ich meine das Abbitten (am Ende des 2. Verses) - es steht für mich in direktem Zusammenhang mit dem Schluß. Er ist furios. L.G. Hans"

30.10.06 - Kommentar zum Text  Sternenstaub von  Lonelysoul: "das ist kurz, verdichtet, nett, kokett und wahrlich gut. Gratuliere dir! Liebe Grüsse aus München Hans"

30.10.06 - Kommentar zum Text  Fingerkeusch von  Füllertintentanz: "Delikat, äusserst delikat. So keusch, sehnsuchtsvoll und doch ein wenig lasziv. Man spürt förmlch die Präsenz von "Frau", Sinnlichkeit und einem Mann. Und das alles wunderbar ver/dichtet. Gratuliere! L.G. Hans"

29.10.06 - Kommentar zum Text  Mundflucht von  Füllertintentanz: "Die Lüge ist überführt . - Durch dein Gedicht. LG Hans"

29.10.06 - Kommentar zum Text  schattenbild von  michelle: "Starke Worte und ein starkes Bekenntnis zu sich selbst. Auch wenn du schreibst: Von VERGEBLICHER SUCHE, von KONTURLOSIGKEIT von der Tatsache, dass du DIR SELBST VERBORGEN bist. und von einer NACHT OHNE MORGEN. Eine Hoffnung, die nicht wirklich ist, ist auch nichts wert. Darum darf/soll/muss ... dein Gedicht auch traurig sein. Es hat sicherlich mehr Vitalität und Seins-Bejaung in sich als man zurerst denken könnte. LG Hans"

19.10.06 - Kommentar zum Text  schwarz-weiß-film von  michelle: "Ich bin bis jetzt der letzte in der Reihe der Kommentatoren, trotzdem: Manchmal kommt mir der Gedanke, das nichts so berauschend ist wie das Vergessen. Oftmals aber taucht aus einer Tiefe, die jeder Mensch kennt, das Verborgene wieder auf. Damit es nicht schmerzt, nicht zum Verbluten und Verzweifeln führt, - gibt es die Lyrik. Das Gedicht lebt eine Lyrik, die Schwarz ist oder Weiss; - mittendrin ist stilles Schöpferisches. und keine Sinnlosigkeit. Das gefällt mir an diesem Gedicht LG aus München Hans"

25.01.06 - Kommentar zum Text  Du und ich von  Füllertintentanz: "So einen Text wie "Du und ich" hebe ich mir am liebsten für ruhige Stunden auf. Bilder und Farben; Empfinden und Verstand, das Soll/Haben Formeln und Gleichungen - immer hält sich alles in der Waage. Es ergänzt sich. Nicht kann "eines" ohne das "andere" sein. Das alles hast du wieder mal wunderbar umgesetzt. -- Gratuliere!"

19.01.06 - Kommentar zum Text  wild und verrucht von  jds: "der Reiz an diesem Gedicht ist das güldene Haar. Mich errinnert es an die Loreley. ... oder nein, noch besesser an die Troubadoure des Mittelalters. Dieses Prosagedicht von dir ist wirklich schön komponiert. Der Rhytmus gefällt und ohne Zweifel sprechen deine Verse die Wahrheit; - wie immer man sie auch nimmt.."

Diese Liste umfasst nur eigenständige Textkommentare von kirchheimrunner. Threads, in denen sich kirchheimrunner an der Diskussion zu Textkommentaren anderer Leser mit Antworten bzw. Beiträgen beteiligt hat, findest Du  hier.

 
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