Alle 102 Textkommentare von Skala

10.08.11 - Kommentar zum Text  Strichkot von  Irma: "Und die Moral von der Geschicht': Str(e)icher können's einfach nicht! Sorry! :D Musste lachen, der gefällt mir, der Vers! Liebe Grüße, Ranky. (Kommentar korrigiert am 10.08.2011)"

31.08.11 - Kommentar zum Text  Vermehrt von  Irma: "Hahaha! :D Fein, ich sitze jetzt hier und lach mir allein einen ab... (gut, dass gerade keiner guckt)... Grinsegruß, Ranky."

04.01.13 - Kommentar zum Text  Gehen wir von  Isaban: "Das könnte glatt von Grönemeyer sein, erinnert mich irgendwie sehr an "Der Weg", ich hatte zumindest sofort die Melodie im Kopf. Es würde mich nicht wundern, wenn du dieses Lied beim Schreiben im Kopf hattest, wenn nicht, dann mein Respekt dafür, dass dein Text es schafft, mir beim Lesen eines meiner absoluten Lieblingslieder ins Gehör zu zaubern. Das einzige was mir vielleicht nicht ganz so gut gefällt, sind die sehr offensichtlichen Reime am Ende, Gesicht-Licht-zerbricht, da mir das unregelmäßige Reimschema am Anfang sehr zusagt. Es würde mich interessieren, ob du eine bestimmte Absicht mit dem Reimschema, besonders am Ende, verfolgst? Liebe Grüße, Ranky."

08.05.17 - Kommentar zum Text  Alles so schön von  jennyfalk78: "Hallo Jenny, Erst einmal willkommen hier! :-) Dein Einstiegstext gefällt mir gut, war der für einen Poetry Slam gedacht? Ich finde er liest sich sehr eingängig und ich könnte ihn mir gut auf einer Bühne vorgetragen vorstellen. Die Pointe finde ich übrigens gut gelungen, musste schmunzeln. Bin gespannt auf mehr! Liebe Grüße, Skala PS: Meinen von glücklichen Kindern in Bodenhaltung handgeklöppelten Bio-Quinoa bewahre ich meistens in Plastikschüsseln auf. ;-) Nix für ungut, ich bin ein Korinthenkacker (natürlich ebenfalls bio). :D PPS: Außerdem frage ich mich gerade, ob "Vierzig ist das neue Zwanzig" nicht idiomatischer wäre, was meinst du? (Kommentar korrigiert am 08.05.2017)"

18.02.10 - Kommentar zum Text  Neulich vor der Tür, oder voll krass Alder, isch schwöer ... von  JohndeGraph: "Zufällig drüber gestolpert, festgelesen, totgelacht. Was du hier jetzt also liest, stammt nicht von mir sondern allenfalls von meinem Geist oder einer Reinkarnation :D So jetzt zum Text *immernochamkichern*... Genial, fing schon beim Titel an. (Aber das genialste Wort, finde ich, ist eindeutig "Zappelbude". Warum auch immer.) So, muss nochmal lesen... Grinsegruß, Ranky."

06.07.12 - Kommentar zum Text  Meine eigene Parkbank von  Jorge: "*grins* Eine geniale Weltkusstagsgeschichte. Die Idee mit dem speziellen Fieberthermometer ist klasse. Ich lache immer noch. LG Ranky."

16.02.11 - Kommentar zum Text  Ich wär' gern Dichter (als Goethe) von  Judas: "Jaaah... :D Also, noch besser als das auch so schon (berechtigt) von meinen Vorkommentatoren gelobte "dichter als Goethe" gefällt mir eigentlich Ich schreib Geschichte und geh ein in Bücher und auch so, allgemein... Das klingt so locker, fluffig, wie - na, wie schreibst du doch gleich? - "aus dem Ärmel geschüttelt". Richtig gern gelesen. LG Ranky."

14.10.16 - Kommentar zum Text  Kurztext des Tages von  Judas: "Ich finde, dieser Text, und genau dieser, bildet das Fundament für die Literaturnobelpreisverleihung 2066. Ja, wer braucht denn den ollen Robert Zimmerman angesichts dieser ergreifenden Zeilen - pardon, Zeile! Wie bereits angekündigt, hier meine literarisch fundierte Kritik: Kurztext des Tages Vessel ist doof. Formal gesehen sticht beim Lesen gleich die konsequente Rhythmik dieser "Anekdote" ins Gesicht. X x x X x X x x X Daktylisch wird hier ein Flow erzeugt, der jedes Poetryslam-Publikum in verzückte Ekstase versetzen dürfte - die weibliche Kadenz der Überschrift, die ich in all meiner Professionalität eher als die erste Zeile eines kulturerschütternden Zweizeilers verstehe, deutet darauf hin, dass hier noch nicht alles gesagt wurde, nein, auch wenn "Kurztext des Tages" eine entschiedene, ja, im Kontext der Veröffentlichung geradezu anmaßende These aufstellt, so finden wir die Auflösung, die Schlussfolgerung derselben, oder auch die tiefe, unumstößliche Wahrheit, doch erst im eigentlichen Text, oder in Zeile zwei: "Vessel ist doof." Die Betonung auf der letzten Silbe - "doof" - die männliche Kadenz, schließt dieses epische Werk mit einer Bestimmtheit ab, die seinesgleichen sucht und keinen Widerspruch zulässt. Zuguterletzt noch eine visuell-onomatopoeische Deutung der zweiten Zeile: Optisch stechen wohl zuerst die zwei Doppellaute ins Auge: SS und OO - zwei doppelte Laute in drei Worten - eine schon fast dekadente Verschwendung an Buchstaben, die zum einen eine versteckte Kritik an aktuell wieder aufkeimenden rechtspopulistischen Strömungen innehat - man lese, wie bei jedem großen Werk, man denke nur an die legendäre "Revolution No. 9" der Beatles, die Doppellaute von hinten und ergänze sie nach Belieben durch Satzzeichen ("O-O: SS!"), als auch eine erneute Bekräftigung der faktischen Textaussage, betrachtet man die Doppellaute als einzelne Buchstaben und füge sie zu einem Wort zusammen: "So!" - ein Wörtchen, wie es nachdrücklicher nicht sein könnte. In Verbindung mit dem zischenden Klang der akustisch diese zweite Zeile dominierenden s-Laute gibt die Buchstabenauswahl dem Text einen verächtlich-giftigen Unterton, als sei er mit Pfeilgiftfroschgift auf einen Knollenblätterpilz geschrieben worden. Chapeau! Zuguterletzt noch einen kleinen Verbesserungsvorschlag mit literaturkontextueller Einschätzung: Enthielte dieser Zweizeiler noch einen vegetarischen Fuchs, der sich in ein Ungeziefer verwandelt, könnte man dieses Werk wohl mit einem Wort zusammenf... ach, was soll’s, ich muss es dennoch sagen: kafkaesk! (Kommentar korrigiert am 14.10.2016)"

16.04.15 - Kommentar zum Text  Autsch Krebs(ver)gedacht von  Kullakeks: "Hmm, die Aussage (vor allem der Anmerkung) kann ich so nicht unterschreiben. Bei Armen, Beinen, Fingern, dem Blinddarm, der Milz, den Mandeln, etc.pp. ist es doch auch eine gängige Praxis, den erkrankten Körperteil zur Rettung des Lebens zu entfernen (und ggf. durch Prothesen zu ersetzen). Warum sollte das bei Brüsten oder Eierstöcken anders sein - oder, um es mal zu gendern und deine dritte Strophe zu relativieren, bei den Hoden oder der Prostata - wenn man damit aber ein Leben retten kann? Es gibt auch viele Frauen, die sich aufgrund extrem starker Wechseljahrebeschwerden (an denen früher die Frauen wahrscheinlich zugrunde gegangen wären) freiwillig die Gebärmutter herausnehmen lassen - genau wie die Entfernung der Brüste oder Eierstöcke eine freiwillige Entscheidung. Wenn die betroffenen Frauen psychisch mit der Tatsache klarkommen, keine "vollständige" Frau mehr zu sein - denn das ist es ja, was dein Text suggeriert, oder? - warum nicht? Als "Verstümmelung" duch Männer- oder auch Frauenhand sehe ich das nicht. Dabei denke ich eher an die Beschneidung von Mädchen oder absichtliche körperliche Verstümmelungen, vgl. Bettlerbanden usw.. Den Vergleich mit dem Kopf finde ich hier im Text sehr hinkend. Man kann den Kopf mit dem Gehirn als zentralen und lebenswichtigen Teil des Nervensystems nicht mit Organen vergleichen, ohne die der Mensch problemlos leben kann. Ob solche Eingriffe an Prominenten jetzt in den Medien breitgetreten werden sollten, darüber kann man immer noch diskutieren. Andererseits bewegen sie vielleicht Frauen (und Männer) dazu, die Frau als solche nicht nur aufgrund des Vorhandenseins von Brüsten (die werden ja in der Regel heutzutage nach dem Entfernen wieder aufgebaut) oder Eierstöcken anzuerkennen. Und ich versuche mich jetzt mal in die Rolle von etwa Angelina Jolie zu versetzen, eine junge Frau, sechsfache Mutter, mit einem sehr stark erhöhten Brustkrebsrisiko - immerhin ist die Wahrscheinlichkeit, an selbigem zu erkranken, umso höher, je mehr Frauen in der Familie bereits daran erkrankt waren. Ich finde es mutig, da zu sagen "Hey, ich gehe diesen Schritt, weil ich meinen Kindern ersparen möchte, ihre Mutter durch Brust- oder Eierstockkrebs zu verlieren" - und ich denke, niemand würde bei Mrs. Jolie-Pitt darauf kommen, sie habe sich "verstümmeln" lassen. Einen schönen Tag noch, Skala. PS: Ich glaube, für die Krebsforschung braucht es etwas mehr, als nur "Mut, Offenheit und Köpfchen." (Kommentar korrigiert am 16.04.2015)"

20.10.15 - Kommentar zum Text  Der Feind versteckt sich in der Europakarte von  Kullakeks: "Irgendwie... finde ich gerade, dass der Mensch mit der großen Waffe eher aussieht, wie ein Mann mit einem verdammt großen Gemächt... o.O Geht's nur mir so? Oh je. Edit: Gut, okay, wenn man das Bild vergrößert, fallen die weißen Flecken mehr ins Auge, die im Gemächt-Falle vielleicht auf einen fiesen Genital-Herpes hinweisen könnten, oder so... Im Übrigen glaube ich, dass der Feind mit seiner Waffe überall lauert - und eben herauskommt, wenn man ihn lässt. (Kommentar korrigiert am 20.10.2015)"

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