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Gedicht zum Thema Abschied
von Isaban
Kommentare zu diesem Text
Ist Schuld wirklich zu eruieren, wenn eine Beziehung zerbricht? Oft ist es nur ein faktisches Aufrechnen. Dein Gedicht entschärft dieses Aufrechnen, beleuchtet auch das, was an potenzieller "Bruchverhütung" da war und ist am Ende sehr gelungen und sinnvoll pointiert. Lb. Grüße und 2013 viele Glücksmomente für dich - Vaga.
Vielen Dank, du Liebe.
Es grüßt dich herzlich
Sabine
Es grüßt dich herzlich
Sabine
Das Gedicht ist einfach genial! Lg Tina.
Merci beaucoup!
LG Sabine
LG Sabine
mbkreativ (61)
(03.01.13)
(03.01.13)
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Freut mich sehr, dass dir der Text gefällt. Danke schön!
Liebe Grüße
Sabine
Liebe Grüße
Sabine
Abschied im richtigen Moment. Nicht leicht. LG
Abschied fällt selten leicht, lieber Armin.
Vielen Dank für deine Rückmeldung.
Liebe Grüße
Sabine
Vielen Dank für deine Rückmeldung.
Liebe Grüße
Sabine
Nicht nur das:
trifft mich, der ganze Text geht unter die Haut, sehr schön verwortet.
lg. s.
(Kommentar korrigiert am 03.01.2013)
Nimm du die Schuld,
ich will sie nicht
ich will sie nicht
lg. s.
(Kommentar korrigiert am 03.01.2013)
Vielen Dank!
Liebe Grüße
Sabine
Liebe Grüße
Sabine
Scrag (24)
(04.01.13)
(04.01.13)
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Das freut mich sehr, Markus!
Liebe Grüße,
Sabine
Liebe Grüße,
Sabine
Das könnte glatt von Grönemeyer sein, erinnert mich irgendwie sehr an "Der Weg", ich hatte zumindest sofort die Melodie im Kopf. Es würde mich nicht wundern, wenn du dieses Lied beim Schreiben im Kopf hattest, wenn nicht, dann mein Respekt dafür, dass dein Text es schafft, mir beim Lesen eines meiner absoluten Lieblingslieder ins Gehör zu zaubern.
Das einzige was mir vielleicht nicht ganz so gut gefällt, sind die sehr offensichtlichen Reime am Ende, Gesicht-Licht-zerbricht, da mir das unregelmäßige Reimschema am Anfang sehr zusagt. Es würde mich interessieren, ob du eine bestimmte Absicht mit dem Reimschema, besonders am Ende, verfolgst?
Liebe Grüße,
Ranky.
Das einzige was mir vielleicht nicht ganz so gut gefällt, sind die sehr offensichtlichen Reime am Ende, Gesicht-Licht-zerbricht, da mir das unregelmäßige Reimschema am Anfang sehr zusagt. Es würde mich interessieren, ob du eine bestimmte Absicht mit dem Reimschema, besonders am Ende, verfolgst?
Liebe Grüße,
Ranky.
Am Anfang gibt es viele Reime/Reimendungen, zuletzt wird der Text nur noch von diesem einen Reim getragen; das Gedicht endet, bevor sich gar nichts mehr reimt.
Hab herzlichen Dank für deine Auseinandersetzung mit dem Text, dein Kommantar hat mich sehr gefreut (und nein, ich hab nicht an Grönemeyers "Der Weg" gedacht, kenn ich als Radiohörer aber).
Liebe Grüße,
Sabine
Hab herzlichen Dank für deine Auseinandersetzung mit dem Text, dein Kommantar hat mich sehr gefreut (und nein, ich hab nicht an Grönemeyers "Der Weg" gedacht, kenn ich als Radiohörer aber).
Liebe Grüße,
Sabine
Der Text hat mich angesprochen. lg conny
Den vorletzten Absatz empfinde ich am Intensivsten. "...an manchen Tagen war es Licht", diesen Teil finde ich ganz wunderbar. Ein würdiger Rückblick, aufrichtig und fair. Gern gelesen. NG Sandra