Alle 405 Textkommentare von Lala

25.02.18 - Kommentar zum Text  Bocklust von  Nachtpoet: "Ja, da darfst Du Dich drauf freuen."

19.02.18 - Kommentar zum Text  Auf dem linken Auge blind von  LotharAtzert: "Was für ein hohles, seelenloses Geschwätz. Was für ein Gepose eines lächerlichen Lyrischen Ichs welches auf allen Augen blind ist. Was sich schon beweist durch den wenig subtilen Rückgriff auf rinks und lechts. Was auch immer an Einsicht dieses LyrI geschaut haben will, ich hoffe diesen kika Laden an 1 Euro Erkenntnissen muss ich nie betreten müssen."

19.02.18 - Kommentar zum Text  Ich weiß, wie es ist ... von  JohndeGraph: "Wie kann ich einen Text kommentieren, bei dem ich nach dem Lesen des Titels immerzu und immerfort Udo Jürgens "Ich weiß was ich will " im Ohr habe? Wie ist Ihr wie das ist? Das geht gar nicht! Brauch jetzt einen Eierlikör und einen Frotteebademantel (weiß)."

14.02.18 - Kommentar zum Text  Der Weg ist noch weit von  Horst: "Ich kaufe ein "e""

14.02.18 - Kommentar zum Text  Heimat, deine Sterne von  EkkehartMittelberg: "Wie immer passt der alte Spruch: "Wer keine Heimat hat, soll nach Hause gehen.""

14.02.18 - Kommentar zum Text  Gutmenschen als Braunmacher - Beispiel 2 von  solxxx: "Tief sitzt der Stachel der vergangenen Nazi – Zeit noch bei vielen Deutschen und das vor allem auch deshalb, weil selbst die eigenen Politiker, bei jeder sich bietenden Gelegenheit, gerne an die Gräueltaten, ihrer ehemaligen Genossen erinnern, um einerseits zu suggerieren wie viel besser sie doch sind, aber vor allem, um das Volk klein zu halten, indem sie der Bevölkerung indirekt eine Mitschuld an dem Geschehen einreden und bewusst machen wollen - z.B.: Die Rede des ehem. BP Gauck: "Keine deutsche Identität ohne Auschwitz" In der Tat ist es auch heute noch so, dass viele bei diesem Thema verschämt den Kopf senken und dazu noch nicht die richtige Einstellung gefunden haben. Da stellt sich mir die Frage was Du für eine richtige, angemessene Auseinandersetzung mit der Nazi-Zeit hältst? Kommentar geändert am 14.02.2018 um 08:34 Uhr"

08.02.18 - Kommentar zum Text  Ich bin nicht Kierkegaard - Bruce LaBruce interviewt Karl Lagerfeld von  toltec-head: "Danke für den Link. Ich begann das Interview zu lesen, und da ich heute schon sehr früh angefangen habe, vrgass ich schon bei der dritten Frage, wer da eigentlich spricht. Bruce? Karl? Dann fing ich wieder von vorne an, und verhedderte mich wieder. Beide tragen Sonnenbrillen, der eine ist aber weit und kurzsichtig, der andere aber nur kurz und möchte nicht wie ein trauriger Hund vor Fremden aussehen und alles ist nur eine Frage des Standpunkltes. Die Wahrheit? Nein, einfach alles,. Es ist alles zugleich und Brue und Karl sind miteinander verschränkt und die häßliche Frau zieht ja auch nicht ihren großen schwarzen BH aus, den sie unter dem gelben, durchsichtigen Blusson trägt. Oder war das Bruce? Karl? Dann bin ich eingenickt und sehr erfrischt wieder aufgewacht. Daher: Danke."

01.02.18 - Kommentar zum Text  Aphorismus zu einem ganz anderen Thema von  Rothenfels: "Äh, wie war das noch mal im Mittelteil?"

01.02.18 - Kommentar zum Text  Malefiz von  Isaban: "Ziehen die Wolken nicht sowieso immer über einen hinweg? Auf dem Nanga Parbat - meinetwegen auch Ochsenkopf - vielleicht auch mal hindurch. Aber ansonsten?"

29.01.18 - Kommentar zum Text  Als Literat eine Niete, aber sonst ein guter Mensch von  EkkehartMittelberg: "In Deinem kurzen Essay hat Du wichtige Punkte genannt und wie ich finde Dich intelligent sowohl in die Schuhe des Einen wie des Anderen gestellt. Da kann ich mir auch was rausziehen oder den ein oder anderen Schuh anziehen. Allerdings, wie es der Zufall will, las ich gestern diesen Artikel; http://www.zeit.de/2018/05/polemik-literatur-hate-speech-internet-uebertreibungen Der Artikel hat die Überschirft: "Wer ist hier das Arschloch?" Es handelt sich um eine Polemik von Maxim Biller. Interessant finde ich neben der Tatsache, dass mal jemand wieder für die intelligente Polemik Partei ergreift, folgende wie ich finde richtige Bestandsaufnahmen: "Wollen Sie tatsächlich Donald Trumps nächtliche Twitter-Angebereien und antisemitische Facebook-Tsunamis, frauenfeindliche Tiraden und obszöne FSB-Propagandalügen mit den verbalen Ein- und Ausfällen eines Heinrich Heine, eines Karl Kraus oder frühen Henryk M. Broder vergleichen? Ja, genau das wollen Sie! Denn Sie hoffen und beten, dass dieser demagogische Vergleich "nachhaltig" – wie Sie sagen würden – ein Denken und Schreiben diskreditiert, das in Deutschland ohnehin nie sehr beliebt war, allen Börne- und Tucholsky-Preisen zum Trotz" Der zweite Teil ist der interessante. Heute finden wir alle Tucho toll. Der Mann war - auch vor der Nazizeit - alles andere als beliebt. Heine kämpfte ein Leben lang um Anerkunng. Aber - auch sehr schön - das ist zum Glück kein deutsches Phänomen: So schreibt Biller gleich zu Beginn: "Wussten Sie, dass der große Aufklärer und noch größere Moral-Spindoktor Émile Zola für viele seiner Gegner nur ein kleiner, dreckiger Hassjournalist und Judenfreund war? " Will sagen, diejenigen, die auf jede Kritik super dunnhäutig reagieren und keinen Funken Selbstironie besitzen, sollten ihre Regale von Heine bis Tucholsky befreien. Den Kanon von Reich-Ranicki dürfen sie gern behalten, denn der passt zu ihrem Streben nur stets das über alle Zweifel Gute und Erhabene, am Besten mit Goldeinband, um sich zu haben. Allen anderen sei nochmal der "Schwanzvergleich" von Lichtenberg (ist bestimmt auch im Kanon) angedient: http://gutenberg.spiegel.de/buch/-5741/1 Und zum Hintergrund: http://www.deutschlandfunk.de/zum-200-todestag-von-georg-christoph-lichtenberg.700.de.html?dram:article_id=79451"

Diese Liste umfasst nur eigenständige Textkommentare von Lala. Threads, in denen sich Lala an der Diskussion zu Textkommentaren anderer Leser mit Antworten bzw. Beiträgen beteiligt hat, findest Du  hier.

 
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Lala hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  einen Textserienkommentar,  einen Autorenkommentar,  19 Gästebucheinträge,  38 Kommentare zu Teamkolumnen und  45 Kommentare zu Kolumnen verfasst.

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