Alle 392 Textkommentare von AndreasG

14.05.18 - Kommentar zum Text  Teilen und herrschen (4) Ideologien von  solxxx: "keinVerlag.de ist kein anonymes Forum, sondern anonymisiert. Das bedeutet, dass echte Menschen hinter den jeweiligen Nick-Namen stehen - und diese Menschen haben Urheberrechte. Um nicht von einem Staatsanwalt oder Richter aufgefordert zu werden Fremdtext zu entfernen oder zu schwärzen (und auf kV gesperrt zu werden), bedarf es einer Einverständniserklärung des Urhebers (möglichst schriftlich und mit Echtnamen). Sicherlich besteht die Möglichkeit aus einem Kommentar ohne Einverständnis zu zitieren (siehe FAQ), aber die rechtlichen Folgen können noch weitaus gravierender sein. Sobald das Thema "aus-dem-Zusammenhang-gerissen" aufkommt, könnte auch noch Beleidigung, Rufschädigung und üble Nachrede dazu kommen (was bei vollständigen Kommentaren nicht so schnell passieren kann). Das gehört übrigens zu den üblichen Vorbereitungen für Veröffentlichungen und wird bei (den meisten) Verlagen beachtet; bei BoD ist es dementsprechend ein Grundproblem. Und damit habe ich das Thema "Inhalt" nicht einmal gestreift."

09.05.18 - Kommentar zum Text  neutrale Zone von  Morphea: "Punkte gibt es dort nicht, nur schmierige Streifen. Und bedenke: die Ordnung verliert gegen das Chaos, weil das Chaos besser organisiert ist."

09.05.18 - Kommentar zum Text  Männerhöhle von  klaatu: ""Ausgewildert" ist einerseits genial, andererseits schwierig. Zu wörtlich sollte "MAN" es wohl nicht nehmen."

01.03.16 - Kommentar zum Text  Sichtweisen. Update von  EkkehartMittelberg: "Hallo Ekkehart. Sicherlich ist die wort(wahl)orientierte Interpretation von Gedichten und Liedtexten in vielen Fällen ein Wagnis. Gerade die Reimform mag auf falsche Fährten führen, da die Wortwahl eher dem Rhythmus und/oder dem Reim geschuldet ist. Dennoch ist es verführerisch. Darum: - Was könnte sich in Wimpern verfangen? - Tränen? - Was löst Tränen (klassisch) aus? - Trauer? Freude? (Schmutz oder Allergien schließe ich mal aus) - Was ist mit trinkenden Augen gemeint? - Besonders intensives Anschauen, Wahrnehmen, Genießen, Insichaufnehmen ... oder das Sichberauschen? - Was ist mit Überfluss der Welt gemeint? - Der allgemeine Überfluss wohl kaum. Der Luxus, die extreme Auswahlmöglichkeit der "Fülle" (Kunst, Genussmöglichkeiten, Menschen) oder doch eher alle "Sehenswürdigkeiten"? Der "goldne" Überfluss steigert das noch. Es ist also das Besondere unter dem "Schönen" gemeint. Darum: 11. Nimm nur das besonders in Dich auf (konzentriere Dich auf das), was Dich wirklich berührt. Oder in kurz: lass Dich nicht vom Wesentlichen ablenken Mal als Versuch ... es sind inspirierende Zeilen. Liebe Grüße, Andreas"

10.05.15 - Kommentar zum Text  Über Kritik in der Postmoderne von  AlmÖhi: "hmmm ... oder der, der sagt: Das war mein gutes Recht!"

06.03.15 - Kommentar zum Text  Gesetz von  moonlighting: "Gerechtigkeit ist subjektiv, sie ist abhängig vom Blickwinkel und von den individuellen Erfahrungen. Gesetze versuchen zu objektivieren, indem sie alles aus der Perspektive des Staates/Volkes beurteilen. Oder anders ausgedrückt: Gesetze und Gerechtigkeit haben recht wenig miteinander zu tun. Allein schon darum sagt mir der Aphorismus nichts."

18.02.15 - Kommentar zum Text  Vogelkunde von  Omnahmashivaya: "Raben und Krähen gehören zu den Singvögeln ..."

15.10.14 - Kommentar zum Text  Eine Welt von  Erdenreiter: "hmmm .... Klingt ja recht bombastisch, aber die Formulierung "Formen der Unfreiheit" weicht die gesamte Aussage auf. Denn Formen der Unfreiheit werden durch viele Dinge ausgeschlossen, während andere Formen der Unfreiheit zugelassen werden. Was ist Freiheit? Was ist Unfreiheit? Lässt Du die Definition jedes Einzelnen zu? Dann wird es aber schwierig ... Liebe Grüße, Andreas"

08.10.10 - Kommentar zum Text  Teures Sparen von  NormanM.: "Zahlt nicht jeder, der versucht zu sparen, auch wenn die Währung wechselt? Geld, Zeit, Aufmerksamkeit, Geduld ..."

02.09.10 - Kommentar zum Text  Kanzler der Deutschen Einheit von  loslosch: "Vielleicht ist die Gewöhnung das größte Problem. Dazu kommt die Angst das Gewohnte zu verlassen oder zu verlieren ... Beides zeigt deutlich, dass der Mensch eigentlich die Stagnation anstrebt (etwa, weil er denkt, dass er nicht sterben würde, wenn sich nichts verändert?) und lieber den altbekannten schlechten Kram annimmt, als das Fremde und Unbekannte zu erforschen (als Extrem gibt es natürlich auch das Gegenteil). Gekoppelt mit einem schlechten Gedächtnis wird dann ein "Kanzler der Einheit" gefeiert, der die Probleme nur Ausgesessen hat, der für Amigos das Recht brach und dem die Wiedervereinigung in den Schoß fiel. Schlimm ist auch der Punkt, dass schleichende Verschlechterung nicht wahrgenommen, sondern hingenommen wird. So funktioniert seit Jahrzehnten das weltweite Wirtschaftssystem und die Bereicherung (denn auf der anderen Seite zählen Gewinne längst zu den Negativpunkten, es zählen nur Gewinnsteigerungen). Ein Text, der nachdenklich macht. Liebe Grüße, Andreas"

Diese Liste umfasst nur eigenständige Textkommentare von AndreasG. Threads, in denen sich AndreasG an der Diskussion zu Textkommentaren anderer Leser mit Antworten bzw. Beiträgen beteiligt hat, findest Du  hier.

 
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AndreasG hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  79 Gästebucheinträge,  8 Kommentare zu Teamkolumnen und  32 Kommentare zu Kolumnen verfasst.

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