Alle 234 Textkommentare von kirchheimrunner

02.04.13 - Kommentar zum Text  Total abgefahrene Sache von  Martina: "Sehr schön der Titel. Total "abgefahren"! Obwohl die Situation ganz banal und alltäglich scheint. Trotzdem: Üersönlich trifft es uns wie eine Tragödie am Nanga Parbat! L g. Hans"

02.04.13 - Kommentar zum Text  Rückschlag von  Martina: "etwas lasziv ist der Text, aber so absolut real, dass man glauben möchte, man sitzt mitten drin (na ja....). Nochdazu ist der Text lyrisch, rhythmisch gut aufgebaut und prima zu lesen. L.G. Hans"

01.04.13 - Kommentar zum Text  Überwältigt von  Martina: "einfach genial geschrieben. Super. L.G. Hans"

28.03.13 - Kommentar zum Text  Das Ideogramm (2) von  Matthias_B: "Der Text ist adoliszent, pupertär, lasiv und sehr gut! Die Geschichte wirkt krude, an den Haaren herbeigezogen und ist letztlich spannend. Ich sehe den Text als kleines Beispiel dafür, dass Gedanken - wenn sie mal spazieren gehen - ein Eigenleben führen können; selbständig werden und sich in Wesen manifestieren. Ich mag eigentlich keine Interpretationen schreiben. Das ist mir alles viel zu eng und zu kleinkariert. ... gibt es eine Fortsetzung? L.G. Hans und frohe Ostern. (Kommentar korrigiert am 28.03.2013)"

22.03.13 - Kommentar zum Text  Vergessliche Poesie von  Anantya: "etwas profanes - so wunderbar zu verzaubern, dass man sich in das Alltägliche verlieben kann; - das ist eine Kunst, die du mit deinen Versen geschaffen hast. L.G. Hans"

21.03.13 - Kommentar zum Text  Von Butterblumengelb und dem Suchen von  Martina: "dieser kleine Text ist wahrllich eine Hommage/ eine Liebeserklärung. Verzauberung und das ohne viel Sermon drumherum. Gratuliere. L.G. Hans"

21.03.13 - Kommentar zum Text  wundschorf von  Diablesse: "so schön wie dieses Gedicht klingt, welche Bilder (manche klar und deutlich, andere wieder schattenhaft) die Verse auch hervorrufen, ... man wird mit-getragen. An der Hand geführt und mit - hineingezogen. Eine direkte Interpretation (psychologisierend) würde vermutlich alles verblassen lassen. L.G. Hans"

21.03.13 - Kommentar zum Text  Religion von  Dieter_Rotmund: "der Text ist beleidigend und herabwürdigend! L.G. Hans"

06.10.12 - Kommentar zum Text  Rotblau von  luca: ""rotblau-Verschiebungen". Abend, Morgen.... Die Blaue Stunde... Alles das ....uns eine wunderbare Lyrik hast du mit diesem Gedicht erdichtet... L.G. Hans"

05.10.12 - Kommentar zum Text  am ende nichts geblieben außer _____ von  luca: "nun, Abstraktes ja sogar Nichtkonkretes kann schön und Du hast es geschafft. Gratuliere! "Für die Kunst" :-) L.G. Hans"

27.09.12 - Kommentar zum Text  ausgeschwiegen klingt das so von  Anantya: "bewundernswert... äusserst bewundernwert. LG. Feil"

21.09.12 - Kommentar zum Text  Baustelle von  Anantya: "wieder eine schöne Zauberei von dir. Nicht alles was abstrakte Lyrik ist, ist auch lesbar: Dein Gedicht ist lesbar, verstehbar und sie tut, was solche Gedichte tun sollen: Es erschafft beim Leser eine "andere Welt". Nicht gewohnte Bilder... und das alles erlaubt es, das Gedicht auch zu verstehen ohne zu interpretieren. L.G. Hans"

20.09.12 - Kommentar zum Text  Schwarz. Erde. von  Diablesse: "Caro, da ist dir wirklich ein "Wurf" gelungen. Interpretationen schenke ich mir. Denn die Bilder, die du - zumindest bei mir erweckt hast - lassen mir einerseits Schauer über den Rücken laufen, anderer seits ist es jedem der ehrlich zu sich selber ist... ein best bekanntes Gefühl L.G. Hans"

23.04.12 - Kommentar zum Text  Eiscreme, ungekostet. [generell unfähig] von  Diablesse: "wie könnte es auch anders sein? Wir alle tragen im gewissen Sinn, den Kopf unter dem Arm. Nur, - bewußt wird es uns nie. Du verstehst es so geniale Paradoxien herzustellen, dass ich geradezu staunen muss: "zu wenig Sonnenschein und zu wenig Schutz davor... Wirklich toll: L.G. Hans"

16.04.12 - Kommentar zum Text  Ohne Stein und Schluchten nicht von  Diablesse: "Hallo Caro schön, schön, dieses Mal Sprachlosigkeit. Und dann kommt es doch ans Tageslicht! Geständnisse passen nun mal nicht in unsere Welt... aber sie verändern die Welt dramatisch. Schluchten, Tiefen, Steine, Felsen ... und was mir sonst noch alles einfällt. Alles muss überwunden werden, oder es wird zum Verhängnis. Wie in einer griechischen Tragödie. Eine Katharsis... eine Kensosis.. Aber den Faden der Adriadne, den du durch deine Zeilen geflochten hast... ist wunderschön. L.G.Hans"

13.04.12 - Kommentar zum Text  Kann es sein, dass das Oder und das Vielleicht gerade wilden Sex haben oder: die Socken sind eine Hose. von  Alpha: "Graffity: Textge und Wörter aufgesprüht. Bedeutungsdicht aber auch - und so muss es sein - eine gewisse, mit lohnender Mühe zu überwindenden Blickdichtheit. Ich bin von der lebensechten Deutlichkeit dieses Textes begeistert. L.G. Hans"

11.04.12 - Kommentar zum Text  Dauergast von  Alpha: "kühl, sachlich, nüchtern und doch sehr berührend. Auch die Wortbilder sprechen laut und deutlich.. L.G. Hans"

10.04.12 - Kommentar zum Text  glaubhaft von  tulpenrot: "da ist dir wirklich etwas sehr, sehr schönes gelungen. Lieben OSTERGRUSS Hans"

03.04.12 - Kommentar zum Text  Ein Ab von Erden nur von  Diablesse: "Wieder ein echtes DIABLESSE. Ich dachte beim Lesen daran, heute wieder einmal den Sternenhimmel zu beobachten. Mars hinter dem Mond und Venus [so hell wie um diese Zeit ist sie nie mehr im Jahr] fährt gegen Mitternacht durch die Plejaden. Trotz alle dem: Niemand weiß wo der Himmel ist. Das macht nichts. Fliegen wir mit Major Tom. Völlig losgelöst. Aber nun zu deiner Wortzauberei (Und das ohne Zauberstab!!) Das Blatt, zwischen Wind- und Funkstille; - das dazwischen entstehende Bild ist genial. Blickdicht, amorph und doch soweit aussagekräftig, dass es Knospen ausschlägt. Dann deine genau gezirkelten Winkel. Geometrisch exakte Mimik, und doch entgleist es uns wieder. Wie gesagt... ein Lieblingsgedicht.. L.G. Hans"

29.03.12 - Kommentar zum Text  Und auf dem Ozean ertrinkt von  Diablesse: "da bin ich erstmal baff! Aphorismen? Ein Sonett! - alles das - aber noch nicht. Es ist eine DIABLESSE ! Tiefe, wahre Einsichten, sehr schön, poetisch ins Bild gesetzt. L.G. Hans"

23.03.12 - Kommentar zum Text  sie von  mondenkind: "es ist ja schon alles gesagt; - nur noch eine kleine Anmerkung: Diese Liebeserklärung ist eine self-fulfilling prophecy. L.G. Hans"

23.03.12 - Kommentar zum Text  Murmeln von  mondenkind: "Wunderbar: Zart und bezaubernd; - kindlich, weiblich und die Lyrik samt Rhytmus ausgereift und mit einer frischen Melodie. Schönen guten Morgen! L.G. Hans"

21.03.12 - Kommentar zum Text  [Die Hauptstrecke flog man am Donnerstag] von  Anantya: "Ich finde gerade dieses Gedicht mit der Aussage/Wunsch nach Sehnsucht sehr gut: Es scheint auch wiedereinmal ein lyrisches Werk zu sein wo man in einer 'zweiten imaginären Wirklichkeit' auf der Suche nach einem Zustand der Zufriedenheit und Stabilität ist. Doch bleibt halt immer noch ein Rest des sich "unverstanden, nicht-geborgen Fühlens. L.G. Hans"

18.03.12 - Kommentar zum Text  Es kommt nicht darauf an von  Emotionsbündel: "Der Text spricht von Leere, aber auch von Vergeblichkeit. Von der inneren Stimme, die sich gegen diese Ausleerung auflehnen. Was bleibt? Gedanken im Wind und Träume an Mauern. Ein Menetekel also: "gewogen und zu leicht befunden"! Dann die Schritte vorwärts; Ein Weiter. Ein nochmals aufbrechen. Doch die Türen sind verschlossen und die Straßen in Atlanten führen auch nach Nirgedwo! Wie fühlt es sich dann an, wenn man den Mond berührt? Die Antwort weiß wohl nur das Juwel. Gut gelungen. L.G. Hans"

15.03.12 - Kommentar zum Text  nicht mehr als nicht mehr von  Diablesse: "Hallo Caro, dieses Mal bist du sehr eigenwillig in deiner Lyrik. Nun: Wortgewaltig beginnt es mit "Trophäe". Das Stück! Schon leblos? ... Und wer ist die Trophäe? Du oder dein Opfer? Der Eigenwert trotz wertlosigkeit, .... etwas das kaum zu unterbieten ist.... Die reinen Fenster; - ja die können erscheinen wie Pharisäer. Das Gewissen bleibt verborgen. Blickdicht, einmal anders herum. Gut gemacht! Hans"

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