Alle 12.596 Texte von harzgebirgler

als einstmals wer gen himmel fuhr saturnten engel um merkur und gabriel des erzes engel aß schokovenüsse von sprengel* * https: / / de.wikipedia.org / wiki / Sprengel_(Unternehmen)

saufen und dichten sind gegensätze nicht: li bai schrieb dun manch klassisches gedicht und ward mit sieben saufgenossen gar zum schutzpatron der schankwirte - s ist wahr!

zu lebzeiten von sax man glaubt's nur schwer war hauptabnehmer frankreichs militär der instrumente die er produzierte bis man sein saxophon im jazz einführte inzwischen ist es längst ein instrument das jeder wohl an seinem ton erkennt -...

im unterschied zu kokospalmen findet man an schachtelhalmen kokosnüsse eher selten obwohl sie in urzeitwelten locker hoch wie palmen ragten die das damals noch nicht wagten und auch nicht auf schachteln standen welche sich an halmen fanden

den seinen gibts der herr im schlaf denkt sich manch unbedarftes schaf und verlegt sich unter schafen glatt auf lebenslanges schlafen

ein untrügliches kennzeichen von 'schafen': sie halten sich für irre ausgeschlafen doch fühlt man ihrem dünkel auf den zahn hat der vom wesentlichen keinen plan dem steht nämlich auf allen ihren wegen die neunmalkluge einbildung...

das wichtigste an eiern sind doch schalen und eier ohne schalen leiden qualen so voll geschält und unverschalt im freien am liebsten würden eier hilfe schreien nur fehlen ihnen dazu voll die stimmen auf diese weise kommt zum eh schon schlimmen...

er war bassist – der größte, der je lebte auch maxim gorki hat ihn sehr verehrt weil bei des stimme wohl gott selbst erbebte froh jauchzend: „ich glaub' echt, mich tritt ein pferd dergleichen habe ich noch nie gehört!“ und seinen...

Es gibt wie jeder weiß den BLUBB es gibt die Firma THYSSEN-KRUPP es gibt sogar den SCHNUPFTUCHCLUB \"SCHALOB\" heißt der - da trink ick drup einmalig ist der in der Welt und sitzt in Obertresenfeld

ja es war echt nur am huren manch ein ahn, soff auch wie n loch, doch wer sollt’ da scham verspuren als sein nachfahr heute noch?!

der mond ist ein recht schamhafter gesell: er scheint zwar oft toll voll und auch sehr hell doch zeigt uns immerdar nur sein gesicht - die kehrseite nein die enthüllt er nicht!

menschen sind scharf auf schöne weil die schönen das auge mehr als hässliche verwöhnen doch ein ungeschärfter blick übersieht oft manchen tick den gern schönheit mich sich bringt wenn sie mit dem altern ringt...

das schöne ist am schattenspiel: man sieht details nicht so sehr viel denn sähe man details von dem der schatten wirft gäb’s ein problem oft mit des falschen zügen die nur idioten trügen!

friedhelm sprach zu ihr: \"ey alte wie oft dich dein arzt schon knallte ist mir so was von egal hauptsache er zahlt auch mal für die nutzung fremdes gutes!\" \"schatz\" sagt sie \"gib ruh’ er tut es!\"

schau mir in die augen, kleiner! was du siehst dort das ist meiner: mein ist dieser graue star der einst sehr viel grüner war

zur schneefrau sagt ihr schneemann „schau jetzt friert sogar der morgentau!“ „kein wunder“ sagt die „lieber mann weil er zur zeit nicht tauen kann sonst stünden wir selbst kaum mehr hier und das mißfiel' nebst mir auch dir!“

jüngst hat wer tief ins glas geschaut das schaute voll zurück prompt hat es ihn total gegraut vor dessen gläsern’ blick - er ließ fortan das schauen sein und fing das saufen an und sich so manchen vollrausch ein wie man wohl sagen kann...

nie fuhr bislang wer schaufelrad weil das ja keinen lenker hat und einen sattel dito nicht geschweige denn dynamolicht deshalb sind schaufelradfahrer unbekannt ganz statt bloß rarer

wer schaum schlägt kann echt blöde sein trotzdem fall’n viele auf ihn rein vermutlich weil fast jeder kaum was andr’es schlägt als halt bloß schaum...

„ist erst mal die scheide weg worein ich mein schwert stets steck’ kann mich leicht die klinge schneiden mir sie letztlich gar verleiden und das wär’ echt fürchterlich!“ dacht’ der ritter so bei sich

die sonne schien...nicht nur zu scheinen im gegenteil: sie gab voll gas - schon mancher schien's stets gut zu meinen doch war ein hinterhält9;ges aas

Nicht SEIN ist Trumpf heut’ sondern SCHEIN auf den fällt fast ein jeder rein und scheinheilig sind dito viel es ist ein ganz durchtrieb’nes Spiel dem selten der zum Opfer fällt der selig sein Gerafftes zählt und an den Hebeln sitzt der...

eines papstes scheinheiligkeit / kommt auch an den tag mit der zeit / die kaum alle wunden je heilt / selbst wenn er im amt nicht mehr weilt! /

„ich zieh'“ juxt max „vorm winter zu brigitte / denn die hat immer holz vor ihrer hütte!“ / ...max hat dabei hintergedanken - / zum glück sind da vier n nicht drin / denn wenn die um hintern sich ranken / wo lieber gott kommen...

manch wer verschenkt bisweilen wein und schenkt sich selbst gern auch ein’ ein - muß ja in keiner schenke sein im weinviertel bei kerzenschein nein der’n besuch den schenkt er sich was doch schon recht bedauerlich

sie bat ihn jüngst „erklär mir schatz den schenkeltransversalensatz!“ drauf sagte er: „ich glaub ich spinn du hattest ihn doch grad noch drin!“

Es ist das Glück ein scheues Reh zumeist bestimmt /   - doch hat den Dreh was Jagd des angeht manch wer raus und bringt’s wie’n Wildpret mit nach Haus

der arbeitstag besteht oft aus drei schichten: früh- spät- und nachtschicht, das ist ja bekannt - die „prinzregententorte“ kommt mitnichten mit dreien aus wie ihr erfinder fand und setzte sie - weil bayern bayern lieben - aus acht zusammen...

so schichten der geschichte sind aus zeit die war und nun zurückliegt oft sehr weit fortwährend werden sie von ihr vermehrt durch das was kommt geht und nie wiederkehrt

Frau Blau war einst Herrn Rot voll grün und zog zu ihm nach Werbellin wo er im See kürzlich ersoff aus Mangel auch an Sauerstoff...

das wichtigste für loks sind doch die schienen denn ohne diese läuft echt nichts bei ihnen sie kämen nie vom fleck und könnten schnaufen bis sich die führer voll die haare raufen

so schiessbudenfigurenkabinette gibt's ja bislang noch nicht - wenn man sie hätte wär' darin zweifellos manch wer zu seh'n dem schüsse meist voll in den ofen geh'n

schießt ein schiffchen hin und her brauchts dazu kein schießgewehr und auch schifffahrt braucht’s zu keine durch paris fließt noch die seine nein nur webstuhl so zum weben von gewebe braucht im leben man für socken beispielsweise gute haben...

Wenn die Sonne Sommer wendet wie sein Schiff manch Kapitän kann’s sein daß er triefnaß endet doch das wird man ja dann seh’n

es schimmelt der reiter / es schimmelt sein pferd / die zwei schimmeln weiter / mich deucht das verkehrt / doch was soll man machen / geschick ist geschick / ja beide verschimmelten eklig im schlick / es stank echt zum himmel total unerhört /...

die zwergenmutter schimpft im wald “!verdammter suffkopp wird’s jetzt bald!“ sie will nämlich noch shoppen geh’n bevor die boutique schliesst um zehn doch zwergenvater denkt nicht dran denn wenn er einen heben kann lässt er sich alle...

fallschirmspringen machen heute ja nun längst sehr viele leute nicht beim militär alleine - junge alte grosse kleine haben spass am fallschirmspringen will sich wer ums leben bringen lässt den schirm er einfach zu und gelangt zur ew’gen ruh...

das was mit SCHISSLAWENG geschieht geschieht nicht ohne kniff und hat wenn man es recht besieht zudem auch meistens pfiff ob kniff und pfiff ob dreh und schwung das wort ist interessant der herkunft nach franzosenzung kams einst ins deutsche land...

so kriege sind ja längst mehr keine schlachten / wo bummler eine gaudi sich draus machten / - wie selbst goethe einst * - sie zu begleiten / da müsste einen schon der teufel reiten... / * https: / / de.wikipedia.org / wiki /...

franz legte auf sein grammophon tatsächlich ne schlachteplatte das ließ !klar! hören keinen ton weil's den trichter voll von hatte denn es wollt' sie selbst geniessen - franz aber konnt's kaum verdriessen der sich erst mal...

man schlachtet heut’ schweine bei panflötenklang deshalb hat zu marschmusik mensch einen hang es fällt dann das fallen im feld vielleicht leicht wenn aus dem der fällt alles leben entweicht (2014)

\"schläft ein lied in allen dingen\" ist das lied wohl hundemüd’ und es um den schlaf zu bringen macht nur wer echt abgebrüht

schläft wer bei und nicht bloß neben kommt zur welt oft neues leben außer er nutzt lümmeltüten um dergleichen zu verhüten

...es schlägt sich aus dem kopf der tropf meist seine flausen nicht es schlägt dem koch oft aus dem topf ja was wohl ins gesicht?! so hat das schlagen echt kein end’ und säh’ auch kaum wohl ein warum es denn nun jetzt grad hier sollte zu...

Ich SCHLAG die Zeitung oft gleich zu und hab vor ihren ZEIL’N dann Ruh’ denn meistens steht da drin bloß Schrott - der macht den Weltkarr’n eh nicht flott

tannen lärchen fichten linden / die wir oft als bäume finden / wie ja immer noch insgleichen / erlen eschen espen eichen / ahorn birken pappeln buchen / ham dem schlagbaum was voraus / ebenso dem apfelkuchen / denn auch der schlägt...

in goslar standen sie für clooney schlange und waren als statisten auch gefragt doch hollywood, um schnitte selten bange, schnitt goslar völlig raus dann unverzagt - umsonst das ganze stehen und das warten selbst die ganz harten kamen nicht...

in KAIROS zentrum ist die schlange von autos immer reizlos lange oft kommt nicht nur so das tanken an verkehrsbedingte schranken - doch schlangen gibt’s ganz and’rer art die sind /  noch weniger apart...

von schlangen auf den straßen und an kassen hat sich bislang noch niemand beissen lassen nein niemand ward jemals von den’ gebissen das würden wir sonst selbstverständlich wissen - ein schlangenbiß derart ist nicht bekannt weltweit nicht...

der hindu der trötet der schlange was vor die schlange bewegt sich und ist auch ganz ohr doch geht ihr die tröte bald schwer auf den geist weswegen sie ihn in die schnapsnase beißt: tot wird er als schlange dann wiedergeborn und siehe die...