Alle 361 Texte von leorenita

nicht So-nett doch Hat Sommer Besuch vom Regen heißts sich legen mit Buch ins Bett zum Lesen oder Schreiben so weit Sonett. Mit dir jedoch im Bette wär 's das gewesen ich lies Beides bleiben wir würden treiben gegen den Frust...

Des Lebens Buch liegt aufgeschlagen, vom Wind verblättert, nur eingemerkt von welkem Laub, wo gestern morgen wird, das Jetzt, das Ungeliebte, das erlebbar nur, im steten Wandel sich jedem Zierrat widersetzt.

Es sähe böse aus für die Schöpfung, wenn Alles immer gut wäre.

...wenn ich Viele wäre, würde ich sagen:"Er ist einer von uns."...

Wer mit Scherben schmust, der sollte sich nicht wundern, wenn er ständig verletzt ist.

1.  was, was | 1607 , 2
2.  halt so | 1586 , 1
3.  und die Irmi | 1534

Am Anfang war das Sehnen ...

Im Naturfreundehäuschen in Häverstädt soffen ka Vau au Torn sich die Leber fett, kamen voll zu dem Schluss jeder Text sei Genuss wenn man intus genügend vom Jever hätt’.

Alt sz sie ins Heim ging kam er

... wenn man cher man chmal man mal hinterfragte dann man cher man ches mal das man nicht sagte...

Apoll, Adonis und Paris - geht der Ungestüme ist es, den ich will ... Er packt mich auf der Schwelle, und reißt in Himmel fort die Weiten stürmend überspannen ... Im atemlosen Fliegen werde ich wildkost von seinen Böen,...

mein ICH, das tausend Fäden spinnt, Punkt nur ist . f ä n g t a l l e s SEIN ! umgarnt - verleibt es ein - g e r i n n t zu S I C H

E r hatte es geschafft. Die Ausrede war so gut, dass niemand ihn drängte, doch zu kommen. Das Einzige was er sich wünschte war: Keine Verpflichtungen. Wie Glas lagen die Tage vor ihm, kristallklare Einsamkeit. Sie strömte aus...

Es flehte ein Dichter auf Usedom: „Bin fertig zu jedweder Buße fromm, jedoch auf das Dichten kann ich nicht verzichten, drum bitte Geliebte, ach Muse, komm!“

Freiheit für die Kotze - nicht in die Tüte.

Die Hitze brütete seit Wochen über der Stadt. Die Menschen schleppten sich mühsam von einer Stelle zur anderen und versuchten, nicht allzu sehr in Schweiß zu geraten. Klar denken konnten nur noch die Wenigsten und so fiel es...

empörend empor er s t r e b t Empore empört wider s t r e b t Strebe bricht e m p ö r t

Man sagte mir in Dortmund Wischlingen könnt' jeder zum Bellen nen Fisch bringen, des Reimes nur wegen, doch bin ich dagegen, spiel lieber im Wald mit den Frischlingen.

sei ruhig, lass die bösen Geister schlafen, setzt du dich zu mir trinken wir aus einem Glas gemeinsam einsam sehr verloren sehr verloren sehr verloren wir sitzen da und halten uns im Arm halten uns im Arm Zeit,das ist der Reichtum, den wir...

häng mein Sehnen in die Bäume mag der Sturm zu dir es tragen dringt es ein in deine Träume hörst du meiner Seele Fragen ob du Antwort darauf findest Wege gehst die deine sind werde ich davon erfahren durch dein Wort...

hilfe meine Uhr eiert ihr fehlt eine ganze Stunde für ein halbes Jahr

Manchmal ist was man nicht tut das Beste was man tut.

War Liebe, war Sie's nicht. Liebe ist . War Liebe wahr und ist's nicht mehr, war sie nicht w a h r . Wahr liebt, wer erkennend nicht das Schöne bloß , das dunkle Angesicht des Liebsten weiß, und liebt als wesentlich...

ein Kurztrip von Dortmund nach Mailand M. Po ehrt Po at tree Po, äh sie Poems Wert

unter meinem Kissen schläft aus seidenem Stoff eine Welt Tränen – Meere Wälder dunkler Furcht du und ich nur auf dem heimlichen Planeten nachts an den Stränden zählen wir Sterne jeder Stern ein Tag ohne dich

Man muß ernst nehmen, worüber man lachen will.

Zwei lieben glauben sie sich tauschen Gedanken über die Liebe verstehen des Anderen Gedanken nicht Zwei lieben glauben sie sich nicht mehr

1.  Eine Frage der Zeit | 1992 , 7 mit 3 
2.  Entschuldigung | 2972 , 13 mit 1 

es war, ach es war jetzt war es aber nach dem Treffen ist vor dem Treffen ... jeder Tor ist willkommen wenn er erstmal hingefunden hat. MALIKANTE. Routenplaner,Navis, herkömmliche Karten und Atlanten ver sagen, Versagen Vers sagen der...

Ein Mädchen geht in Eichlinghofen aus Jux mit nem Weichling zum Schwofen. So schürt sie den Neid, es tut ihr nicht leid, bekommt promt den Reichling, den Doofen.

C HR IST KIND BAUM KUGEL METTE LA AUCH MIT A STOLLEN F ER IS ST

hoch flogen weit gingen wir im Traum zu viel leicht wach wurde wahr was Wort und Werte wirklich wiegen

Wer immer nur gut sein will, der verweigert seinen Anteil an der schöpferischen Dreckarbeit.

manch ist ei n M Frei nicht heiter

Am äußersten rechten Rand ihres Blickfeldes stand es. Gleißendes Licht im Inneren. Als sie den Kopf wand um es genau zu sehen, verschwamm es und verschwand. Dunkelheit. Sie schloss die Lieder, atmete durch, öffnete die Augen...

Töne perlen leis sie formen eine Melodie in mir von Einem, den ich nie geträumt, den ich nicht weiß traf auf ihn, sprach mit ihm verstand sein Wort das meine er, vielleicht er ist mir fremd ich weiß ihn nicht hab ihn ersehnt...

bei und mit einander haben wir G lebt liebt legen sessen sungen schlafen träumt tanzt tollt Paar á Llel Wesen sind wir G trennt :

Vo M Pörer zum ver S törer kam vo R Ichter und wir D Ichter

Die Rechnung ist zu begleichen, die Währung können wir wählen. Höchstens .

Sehnen als Sucht weist vom Leben weg Sehnen das sucht weist dem Leben Weg

Bei diesem Text handelt es sich um einen P-18-Text, daher ist an dieser Stelle keine Vorschau auf den Inhalt möglich. Die gibt es nur für angemeldete und nachweislich volljährige Nutzer. Das ist bedauerlich, aber nicht zu ändern.

Es poltert ein Schreibgeist in Bönen, will Schreiber und -Innen versöhnen, mit Haikus und Elfen, lasst euch von ihm helfen, statt schwitzend darüber zu stöhnen

Selten ist die Chance sich selbst zu begegnen so groß wie in dem Moment in dem man entdeckt, dass man sich selbst im Weg steht.

1.  Das Leben der Umbais | 1415 , 1
2.  Die langen Winterabende | 1897 , 2 1  
3.  Vom Zuhören | 1609 , 1
4.  Zuhörlied zum selber Singen Kindergedicht | 2021

jedes Wort spricht für sich selbst nicht nur, je nachdem wie ihr es seht und dreht drum lasst vom Wort los und kein Wort los wenn ihr wortlos versteht

Ein alter Furz birgt selten frischen Wind.

'nem ängstlichen Mann aus Salzgitter dem träumte: er wäre ein Ritter, mit Lanze und Degen ganz herrlich verwegen - Erwachen ach, manchmal ist's bitter.

Po lit(t) i(c)k

wozu bauen wenn nicht genau zur Schau sieht man in Pisa genau oder: hätt' man ihn grade gebaut wär' der Tourismus versaut

Strukturen z u m Gedanken werden der Form gewinnt Zeichen ent- stehen u n d das Wort beginnt das eine Wort das allumspannend will be- nennen was wir nicht sagen können d o c h tief in uns kennen