Alle 85 Texte von Sternenpferd

behalten sie / den / mond / im auge / up.side down / down side.up / nichts ist so wie es scheint /

da liegen tage unter / meinen fußsohlen / ein zwicken und zwacken / andere sind moosweich / das neu kann kommen /

wenn sie die kuppel öffnen wird der blaue schleier des himmels verschwinden ring on the sill alle sonnen alle monde und was uns tatsächlich umgibt werden sichtbar das gesamte universum wird offenbart ihr habt nicht die leiseste ahnung was auf...

noch vier tage und schon wieder weihnachten

die alte verdrehte welt wird ausgeschaltet der film nähert sich dem ende trust and pray for god

„die p(l)andemie ist erst besiegt wenn alle menschen auf der welt geimpft sind“ zitat [A. M.] wer jetzt noch nicht aufgewacht ist dem ist nicht mehr zu helfen

die wahrheiten kommen ans licht bereite dich vor look up and sit down der weg in die freiheit beginnt trust

stargate open 21 : 12 2020 nehmt euch wieder als das wahr was ihr seid ein spirituelles wesen mit lichtvoller energie 8 trust your sense trust your mind trust your feel trust your heart and feel the light

bald wird der himmel aufreissen look up and sit down trust what will you see?

X . IX . : 8 move it

ich wünsche allen viel kraft für das was jetzt nach und nach ans licht kommen wird weltweit wachen endlich die menschen auf diese jahrhundertlügen werden zusammenfallen wie ein kartenhaus der große wandel hat begonnen TRUST

und während man den himmel aufrollt sind die sterne am fallen trust

jahaa erst wenn du den punkt findest

1.  punkt.endlich | 3829 , 22 mit 2  5  
2.  kopfüber und umgekehrt | 2242 , 7 mit 1 
3.  schliess.lich | 2517 , 8 mit 2 
4.  da - zwischen | 2821 , 10 mit 1  3  
5.  frage ? zeichen | 2953 , 11 mit 1  2  

sie haben alle himmel aufgerissen damit die monde tanzen dürfen bald schon dreht sich alles ɯnɹsɹǝpuɐ und bleibt:

und läge zwischen winterbäumen nur ein einziges sommerlied würde ich es fühlen wollen einfach so

heute hatte ich besuch von déjà-vu

meine träume wiegen sich nicht mehr so leicht im schlaf ich bette mich in verkohlten baumrinden mir fehlt der blues das lachen die leichtigkeit mit dir und was mir besonders fehlt bist du i schwöre

zu fliehen. doch hält mich mein himmel, weil er blaut und gedanken gehen zum sommerhügel, solange bis sie schneewund werden.

ich habe hinter dem punkt angefangen

ach winter schweig so fern würd ich nur zwischen dir und mir auch wenns im gestern wär ein lächeln finden federleicht als lied könnt ichs doch liebst berühren

willst du mich am nacken packen dann rat ich dir lass ab von mir denn ich bin R E V O L UTION

dein sein häutet sich ins ungewiss halten kann es niemand und doch so nah bleibst du mir

sammeln sich lautlos und fahl über die ferne hinweg kriecht schwarzer sand lässt von vergänglichkeit ahnen wir legen uns haut über :leben

finde keinen weg mehr noch ziellos von hier nach dort könnt ich doch könnte ichs das echo verliert sich im wolkenwahn könnt ichs doch könnte ichs dieses wispern aus altem burggemäuer fliehen oder fliegen was wenn könnt ichs doch kann nicht mehr

komm mit wir gehen uns unter die haut dort kann uns niemand finden lass uns be.greifen [exturl=http: / / www.youtube.com / watch?v=8hOwLap5Je8 ]

1.  kopf.los Tagebuch | 773 , 3 mit 1 
2.  !das auch noch Flugblatt | 755 , 2 mit 2  1  
3.  manche menschen | 501 , 2 mit 2 
4.  spielt mal selbst Experimenteller Text | 428 , 3 mit 5 
5.  Fischkultuhren | 764 , 2
6.  nicht alle | 431 , 1 mit 2 
7.  igitt Kritik | 376 , 1
8.  nicht die bohne Tagebuch | 1571 , 8 1  
9.  ein brief von vielen Brief | 541 1  
10.  anno 1838 Short Story | 585 , 4
11.  linealität Bild | 2756 , 11 mit 7 
12.  wo sind sie nur? Grotesk-Zeitkritisches Drama | 287 , 2 mit 1 
13.  such + find Tagebuch | 171 , 1
14.  na und ! Tagebuch | 182

von sich selbst ausgrenzen auf dem grund liegen wunden aufgestossen ein wenig noch aufbruch wenn die zeit kommt liegt es noch fern einende punkt

auf dieser welt nun blättern sich die tage ab und ich komme nicht an ihnen vorbei manchmal versuche ich aus den räumen auf die wände zu fliehen um meine worte zu verstehen doch treiben sie mich nur zum schreiben wieder und wieder überklebe...

1.  bruchstück 1 Gedanke | 530 , 3 mit 1 
2.  bruchstück 2 Gedanke | 290 , 1
3.  bruchstück 3 Gedanke | 316 , 1 1  
4.  bruchstück 4 Gedanke | 335 1  
5.  bruchstück 5 Gedanke | 303 1  
6.  bruchstück 6 Gedanke | 378 , 1
7.  bruchstück 7 Gedanke | 287 , 1 1  
8.  bruchstück 8 Gedanke | 283 , 1
9.  bruchstück 9 Gedanke | 313 , 1 1  
10.  bruchstück 10 Gedanke | 124
11.  bruchstück 11 Gedanke | 431 , 2 1  
12.  bruchstück 12 Gedanke | 301 , 2
13.  bruchstück 13 Gedanke | 353 , 4 mit 3  1  

diese welt dreht ab wir müssen springen, springen

mein gedächtnis kommt mir merkwürdig vor

auf die sehnsüchte der menschen hat die seele das copyright

noch winterst du weit hinter dem [kalt] mond spielst mit gefrorener hoffnung ein [still mir die sehnsucht] lied

hör nur liebe wie unsre augen flüstern lass uns küssen und kleine wunder auf zartlippen legen

1.  wòwahwa | 2353 , 7 1  
2.  maka sichu | 2237 , 10 mit 1 
3.  Skyflyer | 2450 , 12 4  
4.  šiná | 1698 , 3 mit 1  1  
5.  Skán | 1056 , 1

morgenstille berührt mich und bleibt ein wunder

1.  kein titel Gedanke | 605 , 1 mit 1  1  
2.  :remains the same Brief | 478 , 1
3.  an diesen tagen | 3991 , 20 mit 1  6  
4.  heute | 574
5.  noch immer | 497 , 1 2  
6.  du konntest zaubern ... | 347 , 5
7.  wein.achten | 193
8.  no more butterfly | 171 , 1

hinter dem punkt ist danach nichts mehr wie es sein wird vor.rausgesetzt:

ich gehe sterben mir war nie danach /

manche wickelst du um die finger warte nur wenn sie erst deine nägel abgefressen haben werden sie dich häuten

und liegt in der morgenstille doch alles aus der erde kriechen leise farben um sich zu begegnen

soll ich dich nageln oder willst du schraubzwingen ich finde es wirklich scheußlich solange ich zwischen deinen beinen rumschleife und du ständig auf die seite rutschst bekloppter stuhl du

da lagen diese / kleinen schwarzen käfer / auf den bahnschienen / unter der glühenden mittagssonne / in reih und glied / lagen sie da / sieben kleine schwarze käfer / und warteten auf den zwölfuhrzweiunddreissig

als man den himmel aufrollte verschwanden all diese gelogenen wahrheiten und es war wieder nichts

heimkehren an das tröstliche glauben und dann küsse ich träume ins weiche moos

zuviel fremdgewordene dazwischen ein leises flötenspiel im weiten himmel der mich bedeckt ziehen schon die kraniche ausharren heißt es ein paar jahre noch sag ich zu mir und dann vergiss nicht alleine zu sterben

es ist als sommerspielten wir noch wie damals im dorf hinter dem alten backhaus eng aneinander geklammert zwischen sandelholz und moschus mit der alten sehnsucht

du darfst dich hin und wieder verlieren doch lass dich nicht aus den augen

vor dem nichts kann nicht nichts gewesen sein es wird zeit die welt brennt lichterloh