Steckbrief: WinstonSmith
Mein Lieblingsdichter ist Paul Celan.
Meine Lieblingsdichterin ist Ingeborg Bachmann.
Mein Lieblingsschriftsteller ist Franz Kafka.
Mein Lieblingsmusiker ist Helgi Jonsson.
Meine Lieblingsmusikerin ist Anna Ternheim.
Mein Lieblingsmaler/-zeichner ist ich selbst ;-).
Meine Lieblingsband ist The Smiths.
Meine Lieblingsdichterin ist Ingeborg Bachmann.
Mein Lieblingsschriftsteller ist Franz Kafka.
Mein Lieblingsmusiker ist Helgi Jonsson.
Meine Lieblingsmusikerin ist Anna Ternheim.
Mein Lieblingsmaler/-zeichner ist ich selbst ;-).
Meine Lieblingsband ist The Smiths.
Meine Lieblingsfarbe ist keine Farbe! :-).
Mein Lieblingstier ist der Rotwurm.
Meine Lieblingszahl ist 42, natürlich!.
Mein Lieblingstier ist der Rotwurm.
Meine Lieblingszahl ist 42, natürlich!.
Wenn ich einen Wunsch frei hätte, würde ich mir wünschen, als Rotwurm zu leben.
Wenn ich einen Toten wieder ins Leben holen könnte, wäre das Es gibt keine Toten für mich, denn ich bin Buddhist.
Wenn ich mir meinen Vornamen selbst hätte aussuchen können, hieße ich Sherab.
Wenn ich jetzt sofort 10.000 Euro ausgeben müsste, würde ich erst einmal pinkeln gehen! :-)
Wenn ich einen Toten wieder ins Leben holen könnte, wäre das Es gibt keine Toten für mich, denn ich bin Buddhist.
Wenn ich mir meinen Vornamen selbst hätte aussuchen können, hieße ich Sherab.
Wenn ich jetzt sofort 10.000 Euro ausgeben müsste, würde ich erst einmal pinkeln gehen! :-)
Im Folgenden liest Du ein virtuelles Interview mit WinstonSmith, das die bekannte Literaturzeitschrift [hier gedanklich den Namen einer Dir bekannten Literaturzeitschrift einsetzen - weiß ja nicht, was Du so liest... oder für "bekannt" hältst] so oder ähnlich geführt haben könnte...
Zeitschrift: Vielen Dank, Herr WinstonSmith, dass Sie sich zu einem Gespräch bereit gefunden haben. Meine erste Frage ist: Wie lange schreiben Sie eigentlich schon?
WinstonSmith: Es begann vor vielen Jahrhunderten mit dem Schreiben des christlichen Evangeliums.
Zeitschrift: Das ist sehr interessant. Können Sie unseren Lesern mehr darüber erzählen, was Sie dazu bewogen hat, mit dem Schreiben zu beginnen?
WinstonSmith: Es war nur Langeweile. Die X-Box war noch nicht erfunden und auch der Fire-TV-Cube nicht. Zwar gab es Amazon bereits, aber die Lieferzeiten erstreckten sich oft über viele Wochen. Amazon-Prime war eben noch nicht erfunden.
Zeitschrift: Der Schritt vom privaten Schreiben zur Veröffentlichung im Internet ist sicher ein großes Wagnis gewesen. Was hat Sie dazu bewogen, mit Ihren Texten an die Öffentlichkeit zu gehen?
WinstonSmith: Nun, der Zulauf der Groupies war es. Zwar hatte ich nie Sex mit ihnen, aber sie sorgten für eine atemberaubende Fußpflege bei mir. Schönere Füße hatte ich vorher nie!
Zeitschrift: Wir haben Ihre Texte auf der bekannten Autorenplattform "keinverlag.de" entdeckt. Warum veröffentlichen Sie gerade dort? Was ist das Besondere an dieser Seite?
WinstonSmith: Die Groupies finden sie extrem leicht. Man muss ja nur "keinverlag" bei der Google-Suchmaschine eingeben. Und schon landet man bei WinstonSmith!
Zeitschrift: Haben Sie, als erfahrener Literat, vielleicht den einen oder anderen Tipp für diejenigen unserer Leser und Leserinnen, die sich bisher noch nicht mit ihren Texten an die Öffentlichkeit gewagt haben?
WinstonSmith: Mut zur Lücke. Das Nichtveröffentlichen hat den Sinn, dass dann mehr Platz für mich bleibt! Oder habe ich gerade die Frage missverstanden?
Zeitschrift: Vielen Dank. Sagen Sie, WinstonSmith, hat das Schreiben und Veröffentlichen Ihr Leben oder Ihren Lebensstil eigentlich wesentlich beeinflusst oder verändert?
WinstonSmith: Seit dem muss ich mir um Fußpflege keine Gedanken mehr machen. Einfach toll!
Zeitschrift: Wie kommt eigentlich Ihre Familie mit der Tatsache klar, dass Sie als erfolgreicher Autor auch immer im Rampenlicht der Öffentlichkeit stehen?
WinstonSmith: Familie? Was ist das? Ich stehe immer gerne alleine im Rampenlicht. Seit dem muss ich mir um Strompreise keine Gedanken mehr machen. Für das Rampenlicht sorgt ja "keinverlag".
Zeitschrift: Das ist für Sie, insgesamt gesehen, sicher nicht immer einfach. Wie verhalten sich eigentlich Ihre Kolleginnen und Kollegen hier auf keinverlag.de zu Ihnen, Ihren Texten und Ihrem Erfolg?
WinstonSmith: Meistens sehr neidisch. Sie wollen sich an meiner Fußpflege einfach nicht beteiligen. Aber gut, dafür habe ich ja die Groupies.
Zeitschrift: Vielen Dank für Ihre offenen Antworten, WinstonSmith. Möchten Sie unseren Lesern und Leserinnen zum Schluss noch ein paar Worte sagen?
WinstonSmith: Kommen Sie zu "keinverlag"! Herr Zenker wirkt gerade anfangs immer sehr mürrisch, aber nach recht kurzer Zeit ist er immer wieder nett. Eigentlich sollte der zweite Name dieser Web-Site "nettverlag" sein oder "fusspflegeverlag". Wie auch immer. Ich bleibe erst einmal gnadenlos hier. Es sei denn, Herr Zenker löscht mich wieder.
Zeitschrift: Vielen Dank, Herr WinstonSmith, dass Sie sich zu einem Gespräch bereit gefunden haben. Meine erste Frage ist: Wie lange schreiben Sie eigentlich schon?
WinstonSmith: Es begann vor vielen Jahrhunderten mit dem Schreiben des christlichen Evangeliums.
Zeitschrift: Das ist sehr interessant. Können Sie unseren Lesern mehr darüber erzählen, was Sie dazu bewogen hat, mit dem Schreiben zu beginnen?
WinstonSmith: Es war nur Langeweile. Die X-Box war noch nicht erfunden und auch der Fire-TV-Cube nicht. Zwar gab es Amazon bereits, aber die Lieferzeiten erstreckten sich oft über viele Wochen. Amazon-Prime war eben noch nicht erfunden.
Zeitschrift: Der Schritt vom privaten Schreiben zur Veröffentlichung im Internet ist sicher ein großes Wagnis gewesen. Was hat Sie dazu bewogen, mit Ihren Texten an die Öffentlichkeit zu gehen?
WinstonSmith: Nun, der Zulauf der Groupies war es. Zwar hatte ich nie Sex mit ihnen, aber sie sorgten für eine atemberaubende Fußpflege bei mir. Schönere Füße hatte ich vorher nie!
Zeitschrift: Wir haben Ihre Texte auf der bekannten Autorenplattform "keinverlag.de" entdeckt. Warum veröffentlichen Sie gerade dort? Was ist das Besondere an dieser Seite?
WinstonSmith: Die Groupies finden sie extrem leicht. Man muss ja nur "keinverlag" bei der Google-Suchmaschine eingeben. Und schon landet man bei WinstonSmith!
Zeitschrift: Haben Sie, als erfahrener Literat, vielleicht den einen oder anderen Tipp für diejenigen unserer Leser und Leserinnen, die sich bisher noch nicht mit ihren Texten an die Öffentlichkeit gewagt haben?
WinstonSmith: Mut zur Lücke. Das Nichtveröffentlichen hat den Sinn, dass dann mehr Platz für mich bleibt! Oder habe ich gerade die Frage missverstanden?
Zeitschrift: Vielen Dank. Sagen Sie, WinstonSmith, hat das Schreiben und Veröffentlichen Ihr Leben oder Ihren Lebensstil eigentlich wesentlich beeinflusst oder verändert?
WinstonSmith: Seit dem muss ich mir um Fußpflege keine Gedanken mehr machen. Einfach toll!
Zeitschrift: Wie kommt eigentlich Ihre Familie mit der Tatsache klar, dass Sie als erfolgreicher Autor auch immer im Rampenlicht der Öffentlichkeit stehen?
WinstonSmith: Familie? Was ist das? Ich stehe immer gerne alleine im Rampenlicht. Seit dem muss ich mir um Strompreise keine Gedanken mehr machen. Für das Rampenlicht sorgt ja "keinverlag".
Zeitschrift: Das ist für Sie, insgesamt gesehen, sicher nicht immer einfach. Wie verhalten sich eigentlich Ihre Kolleginnen und Kollegen hier auf keinverlag.de zu Ihnen, Ihren Texten und Ihrem Erfolg?
WinstonSmith: Meistens sehr neidisch. Sie wollen sich an meiner Fußpflege einfach nicht beteiligen. Aber gut, dafür habe ich ja die Groupies.
Zeitschrift: Vielen Dank für Ihre offenen Antworten, WinstonSmith. Möchten Sie unseren Lesern und Leserinnen zum Schluss noch ein paar Worte sagen?
WinstonSmith: Kommen Sie zu "keinverlag"! Herr Zenker wirkt gerade anfangs immer sehr mürrisch, aber nach recht kurzer Zeit ist er immer wieder nett. Eigentlich sollte der zweite Name dieser Web-Site "nettverlag" sein oder "fusspflegeverlag". Wie auch immer. Ich bleibe erst einmal gnadenlos hier. Es sei denn, Herr Zenker löscht mich wieder.
Ich bin erfolgreich, weil ich schöne Füße habe!.
Ich bin beliebt, weil ich schöne Füße habe!.
Ich bin hier willkommen, weil ich schöne Füße habe!.
Ich mag es gar nicht, wenn was war die Frage nochmal?.
Ich hasse es, wenn ich Fragen vergesse.
Ich bevorzuge Menschen, die mir die Füße pflegen.
Leute, die meine Texte kritisieren, sind immer nett.
Wenn jemandem meine Texte gefallen, ist das auch nett und gut für meine Fußpflege.
Wer mich nicht leiden kann, sollte dennoch nett zu mir sein.
Bevor ich sterbe, möchte ich noch keiner stirbt, seid nur lieb zu Rotwürmern in meinem neuen Leben.
keinverlag.de ist für mich bisher immer nett.
Ich bin beliebt, weil ich schöne Füße habe!.
Ich bin hier willkommen, weil ich schöne Füße habe!.
Ich mag es gar nicht, wenn was war die Frage nochmal?.
Ich hasse es, wenn ich Fragen vergesse.
Ich bevorzuge Menschen, die mir die Füße pflegen.
Leute, die meine Texte kritisieren, sind immer nett.
Wenn jemandem meine Texte gefallen, ist das auch nett und gut für meine Fußpflege.
Wer mich nicht leiden kann, sollte dennoch nett zu mir sein.
Bevor ich sterbe, möchte ich noch keiner stirbt, seid nur lieb zu Rotwürmern in meinem neuen Leben.
keinverlag.de ist für mich bisher immer nett.