Steckbrief: Manitas

Mein Lieblingsdichter ist die Natur.
Mein Lieblingsschriftsteller ist das Leben.
Meine Lieblingsmusikerin ist der Wind.
Mein Lieblingsmaler/-zeichner ist der Herbst.
Die für mich wichtigste Frau in der Geschichte ist Gott.
Meine Lieblings-Fantasie-/Romanfigur ist der kleine Prinz.
Am liebsten lese ich in Gesichtern.
Am liebsten höre ich Lachen.
Am liebsten sehe ich strahlende Augen.
Am liebsten rieche ich gut.
Am liebsten fühle ich intensiv.
Am liebsten esse ich mit Genuss.
Am liebsten trinke ich ein Bier beim Grillen, wenn es richtig heiß draußen ist.
Meine Lieblingsfarbe ist Blau.
Mein Lieblingstier ist Meinei Hunde.
Mein Lieblingsstern ist unerreichbar.
Meine Lieblingszahl ist 7.
Wenn ich einen Wunsch frei hätte, würde ich mir wünschen, viele Dinge anders machen zu können.
Wenn ich einen Toten wieder ins Leben holen könnte, wäre das eigenartig.
Wenn ich jetzt sofort 10.000 Euro ausgeben müsste, würde ich mich erstmal hinsetzen
Im Folgenden liest Du ein virtuelles Interview mit Manitas, das die bekannte Literaturzeitschrift [hier gedanklich den Namen einer Dir bekannten Literaturzeitschrift einsetzen - weiß ja nicht, was Du so liest... oder für "bekannt" hältst] so oder ähnlich geführt haben könnte...

Zeitschrift: Vielen Dank, Frau Manitas, dass Sie sich zu einem Gespräch bereit gefunden haben. Meine erste Frage ist: Wie lange schreiben Sie eigentlich schon?
Manitas: seit ich schreiben kann.
Zeitschrift: Das ist sehr interessant. Können Sie unseren Lesern mehr darüber erzählen, was Sie dazu bewogen hat, mit dem Schreiben zu beginnen?
Manitas: Die Lust am Wort und an der Sprache.
Und die tolle Möglichkeit, Emotionen und Gedanken äußern zu können, ohne Unterbrochen zu werden.
Zeitschrift: Der Schritt vom privaten Schreiben zur Veröffentlichung im Internet ist sicher ein großes Wagnis gewesen. Was hat Sie dazu bewogen, mit Ihren Texten an die Öffentlichkeit zu gehen?
Manitas: mein Hang zum Seelenexhibitionismus, denke ich.
Zeitschrift: Wir haben Ihre Texte auf der bekannten Autorenplattform "keinverlag.de" entdeckt. Warum veröffentlichen Sie gerade dort? Was ist das Besondere an dieser Seite?
Manitas: hah - die lassen mich...haha
Zeitschrift: Haben Sie, als erfahrene Literatin, vielleicht den einen oder anderen Tipp für diejenigen unserer Leser und Leserinnen, die sich bisher noch nicht mit ihren Texten an die Öffentlichkeit gewagt haben?
Manitas: ne
Zeitschrift: Vielen Dank. Sagen Sie, Manitas, hat das Schreiben und Veröffentlichen Ihr Leben oder Ihren Lebensstil eigentlich wesentlich beeinflusst oder verändert?
Manitas: Nein.
Zeitschrift: Wie kommt eigentlich Ihre Familie mit der Tatsache klar, dass Sie als erfolgreiche Autorin auch immer im Rampenlicht der Öffentlichkeit stehen?
Manitas: Sie haben genauso wenig bemerkt, dass ich erfolgreich bin und im Rampenlicht stehe, wie ich.
Zeitschrift: Das ist für Sie, insgesamt gesehen, sicher nicht immer einfach. Wie verhalten sich eigentlich Ihre Kolleginnen und Kollegen hier auf keinverlag.de zu Ihnen, Ihren Texten und Ihrem Erfolg?
Manitas: neidvoll....(mit einem Lächeln geäußert)
Zeitschrift: Vielen Dank für Ihre offenen Antworten, Manitas. Möchten Sie unseren Lesern und Leserinnen zum Schluss noch ein paar Worte sagen?
Manitas: Schreibt, worüber ihr meint schreiben zu wollen.
Ich bin erfolgreich, weil ich an mich glaube.
Ich bin beliebt, weil ich gar nicht beliebt bin.
Ich bin hier willkommen, weil ich nicht danach frage, ob ich es bin..
Ich mag es gar nicht, wenn man mich bewertet, owohl man mich nicht kennt..
Ich hasse es, wenn Menschen sich für "besser" halten.
Ich bevorzuge Menschen, die authentisch sind und zu sich stehen.
Leute, die meine Texte kritisieren, sind willkommen, wenn die Kritik konstruktiv ist.
Wenn jemandem meine Texte gefallen, freu ich mich....
Wer mich nicht leiden kann, sollte mich versuchen zu ignorieren und seinen Ellenbogen lecken.
Bevor ich sterbe, möchte ich noch meine Kinder wachsen sehen.
keinverlag.de ist für mich eine kleine Welt, in der es Spaß macht, spazieren zu gehen..
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