Texte mit dem Schlagwort Ende

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U

Ungebetener Gast
, Gedicht von Möllerkies zum Thema Ende, veröffentlicht am 15.03.14 (geändert am 12.10.)
| 99 1043 8 +5 1 |

Still trittst du zu mir herein gleich, in mein Häuschen hinterm Rheindeich, wo ich grade Wäsche einweich und dem Gast ein Gläschen Wein reich, sprichst: / �Verzeih, dass ich mich einschleich, es ist Zeit, folg mir in mein Reich. Deine...
ungeduldet
, Text von poena, veröffentlicht am 15.08.12 (geändert am 16.08.)
| 41 186 1 |

mitten im herz des tages riecht es nach mais stroh und die asche alter briefe hitzt in der stille des abendschweigens steht das altrosa den wolken besser zu gesicht blendet die wäscheleine des nachbarn auf dem asphalt ein nackter spatz
Unser Leben ist
, Innerer Monolog von franky zum Thema Allzu Menschliches, veröffentlicht am 09.05.23
| 42 40 1 1 |

Schlicht und einfach gesagt, / ein totaler Mist! / Vorgelagertes kommt gar nicht, / Hintergelagertes drängt sich vor. / Zu Fuß klappern wir einem Schachbrett entlang. / Bei eingeschränkter Sicht scheint alles weiß, / bis wir sehr rasch...
Unsterblichkeit
, Innerer Monolog von Mondsichel zum Thema Liebe & Schmerz, veröffentlicht am 01.10.10 (geändert am 05.10.)
| 263 2203 2 3 |

Es ist still geworden wo einst Dein Lächeln mich umarmte. Mir wiegend die Lippen liebkoste, auf denen heute jede Silbe erstickt. Nicht einen Atemzug wage ich noch zu machen, während Verlorenheit sich durch die Adern meines Begreifens...
Untergang?!
, Gedankengedicht von Gothica zum Thema Liebe & Schmerz, veröffentlicht am 09.04.07
| 49 1773 6 |

Kalt wie ein Eisberg, treibst Du in meinem Ozean der Sehnsucht. Getroffen habe ich dich, bin leckgeschlagen, wie einst die Titanic und gehe in Dir unter, weil Du ein Teil, dieses Ozeans bist. Der einzige Passagier, nur ich. Hoffe, ich habe das...

V

Verfliegen wir
, Prosagedicht von Rahel zum Thema Beziehung, veröffentlicht am 28.11.21 (geändert am 29.11.)
| 95 133 1 +1 2 |

Kurz vor dem Abschied, / da sind wir geflogen / mit Zeitungen, Tassen und ringenden Richtern, und / fassungslos sprudelt die Vergänglichkeit / verfängt uns in Krämpfen, / so sind wir gefallen / und fall ich noch immer / in schwärzenden...
VERLIES
, Songtext von HarryStraight zum Thema Liebe und Traurigkeit, veröffentlicht am 04.09.16 (geändert am 05.09.)
| 119 584 2 +7 |

Du bist die schönste Frau, die ich jemals sah, wir beiden kamen zusammen, ich weiß nicht wie / �s geschah. Ein Zeichen Gottes für mögliches Lebensglück. Wir durchlitten die Partnerschaft, brachten sie hinter uns Stück für Stück. Ref.: Und...
Verloren...gewonnen...?
, Gedankengedicht von Gothica zum Thema Liebe, vergangene, veröffentlicht am 06.06.07
| 109 1610 4 |

Ich hatte mir gewünscht, das alles gut wird. So sehr hielt ich an diesem Wunsch fest, habe gekämpft, für uns, gegen alle anderen. Sie hatten Recht und ich hab verloren. Aber was habe ich verloren? Ein paar Monate Zeit, die ich...
Verzicht auf's Gedicht
, Gedicht von BerndtB, veröffentlicht am 28.11.23
| 27 27 |

In manchen Gedichten, / da stecken Geschichten / vom Tod und vom Leben. / Die Herzen erbeben / bei solchen Gedanken, / und Vorsätze schwanken. / Ein Krieg sie vernichtet. / Der Dichter verzichtet. /
von Grauem
, Gedicht von Nostuga zum Thema Ende, veröffentlicht am 09.01.11
| 52 1739 4 |

Du warst uns so offen, Verschlossener. Sag: Wie weit war dein Blau, deine Freiheit, in der wir dein Regen genossen: der Tag, die Nacht, deinen Segen, die Zweiheit, die eins mit der Zeit wurde, schleichend erlahmt, vereinsamt durch Alltag zur...
vor dem ende sich neigen
, Gedicht von poena, veröffentlicht am 21.06.12
| 32 215 2 2 |

aus meinem koffer wuchern blumen und ihre blüten wurzeln luft des morgens frühe schnecke kriecht auf meiner zeit gedanken ton wortdorn enterdet sich im tau buchstaben zerlaufen wohin entwachsener glanz

W

Wüstenei
, Prosagedicht von Persephone, veröffentlicht am 18.05.06
| 72 1686 5 +1 2 |

Ein Feuerstrahl sengt Zeichen in den Sand Glimmend Glühend Gleißend GRELL Es krümmen Fieberdornen meinen Atem Sie ritzen seinen Namen in die Haut die Berstet Bröckelt BRENNT Faser auf Faser gelöst… Z e r s e t z e n d...
Warum der Mensch einzigartig ist.
, Aphorismus von Nachtpoet zum Thema Vergänglichkeit, veröffentlicht am 28.06.14
| 35 668 9 +5 |

Es ist eine logische Schlussfolgerung, dass der Mensch nur deswegen einzigartig sein kann, weil am Ende rein gar nichts, keine Knochen, Keine Seele, nicht einmal der Hauch einer Ahnung oder Erinnerung von ihm übrig bleibt.
Was dauert nicht noch endet
, Gedankengedicht von Füllertintentanz zum Thema Betrachtung, veröffentlicht am 08.08.07
| 111 2488 5 1 |

Was dauert nicht noch endet treibt Gräber ohne Tod, bleibt Nichts, dass sich verschwendet, trotz Dunkelheit noch blendet, ist Leck und Rettungsboot, reicht Hunger dir und Brot. Ein Ruch verwaisten Lebens verwirbelt Ton und hallt als Falte...
was wollten wir nicht alles
, Tagebuch von poena, Kurztext des Tages am 11.07.16, veröffentlicht am 20.05.16 (geändert am 23.07.)
| 47 639 |

was wollten wir nicht alles aber eine flut brachte uns weiter von einander fort als jeder sturm wir vermissten lagen falsch am rand unserer inseln nur sand floss in stillen wassern keine tiefe in deinem schiefen lächeln die rippen blank und hohl...
Weg ins Nichts
, Erzählung von MrDurden zum Thema Innenwelt, veröffentlicht am 12.03.09
| 697 1312 2 1 |

Wo bin ich hier... was ist das für ein finsterer Ort? Der Raum ist kalt und leer und ich fühle mich klein... unbedeutend. Wie bin ich nur hier hergekommen? Dunkle höhlenartige Wände, die mich umgeben. Sie scheinen meilenweit...
Wehmuts Tropfen
, Experimenteller Text von Hobbes, veröffentlicht am 25.05.23
| 54 24 2 |

Wenn in der Ferne geht das Menschenlicht nach Unten. / Und alter Schote* hönisch lacht! / Ich hab den Dudensack gefunden, / Und nachgedacht. / Witzen die Elfen zwanzig unter, ja unter Licht! / Glaubt der Bach nun doch an Wunder, / Gott jedoch...
Weißt du wo...
, Gedicht von Prinky zum Thema Sehnsucht, veröffentlicht am 18.01.08 (geändert am 29.04.)
| 46 1608 |

Weißt du wo die Liebe schweigend auf mich wartet oder nicht? Denn ich fürchte mein Alleinsein, alle Tage, wöchentlich! Weißt du wo die Liebe leidet fast so sehr wie ich, wie ich? Sag mir wann die Sehnsucht endet, oder endet...
Weihnachtsende
, Kurzgedicht von Ephemere zum Thema Beziehung, veröffentlicht am 22.12.10
| 26 1366 |

Traurige Trauringe Warten auf Weihnachten: Mit den frost- und schmutzstarren Halbgefrornen Tauben Wissen sie, Dass nach dem Fest der Liebe Die Scheidungsrate am Höchsten liegt.
Weltuntergang?
, Aphorismus von Strobelix zum Thema Weltuntergang/ Endzeit, veröffentlicht am 25.07.06
| 7 1305 4 +1 |

Das t ist das Ende der Welt!
Wenn du gehst...
, Gedankengedicht von Strange-glow-in-the-sky zum Thema Abschied, veröffentlicht am 12.10.10
| 129 1336 |

Wenn ich heute meine Sachen packe, kommt es mir vor, als ginge ich für immer. Wenn ich heute aus der Türe trete, erscheint es, als übertrete ich die Schwelle der Unendlichkeit. Wenn ich heute Tränen der Trauer weine, kommt es...
Wenn wir mal wieder wach sind
, Gedicht von Prinky zum Thema Aufwachen, veröffentlicht am 21.12.07 (geändert am 10.07.)
| 73 1343 1 |

Manchmal, wenn ich mir was wünsche, wird es nur im Traum mir wahr. Möchte dann nicht mehr erwachen, zumindest weg sein für ein Jahr. Doch die Nacht findet ihr Ende, und am Morgen denkt man: Man! Es ist wirklich manchmal grausig,...
Wie eine verkümmerte Rechtschreibung bei der Kommunikation einmal das Ende der Menschheit bedeuten könnte
, Tragikomödie von Nachtpoet zum Thema Apokalypse, veröffentlicht am 10.10.15
| 16 523 1 |

zünden sie die atombombe doch nicht viel später bereuen sie ihre welt macht jetzt schluss damit
wie es endet
, Tagebuch von poena, veröffentlicht am 28.05.12
| 53 221 1 1 |

auf den tiefen wegen warten keine wunder mehr blaue schatten ziehen grimassen ein name lacht sich farbe an stinkende mauern dem toten vogel treten töne aus der brust die spröde kühle fächert seine flügel sein ahnen...
Wie Glas welches bricht
, Gedicht von Prinky zum Thema Nachdenkliches, veröffentlicht am 31.12.06 (geändert am 15.01.)
| 81 1716 1 +1 |

Ich kämpfe nicht um zu gewinnen, was bringt mir der zerbrochne Krug? Ich werd mich nun auf mich besinnen, da hab ich dann zu tun genug! Man sollte seine Fehler sehen, und nicht dran hängen wie ein Geist. Ins helle Licht sollte man...
windes eulen
, Gedicht von poena, veröffentlicht am 08.01.11 (geändert am 09.01.)
| 60 230 3 2 |

ins unwägbare lief ihr schreien die welt zerbarst an glatter stirn nicht mehr als seine letzte hand verspürte sie ein sanftes weiter ganz freund versprach er heim und schlaf im dunkeltal doch anderntags gab er ihr: nichts ... sie hielt...
Wir gehen...
, Erlebnisgedicht von Gothica zum Thema Loslassen, veröffentlicht am 10.09.07 (geändert am 11.09.)
| 59 1847 12 +1 1 |

Ich lass Dich gehen meine Liebe erreicht Dich nicht Ich gehe denn Dein Gefühl lässt mein Herz weinen und es schmerzt in meiner Seele Lass uns auseinander gehen damit wir beide unser Glück suchen getrennt voneinander zusammen werden...
Wir waren besser als Hollywood ( von heute )
, Monolog von Hobbes, veröffentlicht am 09.08.22
| 53 55 1 +1 |

Wer weiß warum ich lernen soll! / Und alle Fragen, / Ist diese Welt den Trolle voll! / Von alten Sagen! / Wer weiß woher der Wind noch dreht! / Von allen Enden!! / Die Welt nur Zolligkeit versteht! / Gebeneden! / Wer weiß, was ich noch sagen...
Wir werden uns nie mehr wiedersehen
, Gedankengedicht von engelsgleich zum Thema Abschied, veröffentlicht am 09.07.06
| 81 1697 3 |

Wir werden uns nie mehr wiedersehen. Doch das macht mir nichts. Das mit uns ist lange vorbei. Ich brauch dich nicht mehr! Wir werden uns nie mehr wiedersehen. Ich lebe jetzt mein Leben. Und du lebst jetzt dein Leben. Denn alles hat einmal sein...
Wunschfinale
, Erlebnisgedicht von plotzn zum Thema Frauen/ Männer, veröffentlicht am 10.07.12
| 210 1217 10 1 |

„Wie kann man so was nur vergessen??“, schien Carmen sichtlich angefressen, „Den eignen 10. Hochzeitstag!“ Für Kurt war das ein Nackenschlag: „Ich hab den Kumpels schon vor Wochen für heut die Kneipentour versprochen. So etwas...

Z

ZAUBERBANN
, Songtext von HarryStraight zum Thema Trennung, veröffentlicht am 09.12.15 (geändert am 27.12.)
| 83 458 2 |

Es kotzt mich an, dass bei jedem Liebeslied ich nur noch an dich denke, es mich zu dir hinzieht. Dass ich bei jedem schönen Gedicht und Roman an nichts andres als an dich denken kann. Und ganz allgemein beim Thema Liebe ich dich heranziehe als...
Zeit
, Gedankengedicht von Gothica zum Thema Zeit, veröffentlicht am 07.06.07
| 111 1736 5 +6 1 |

Sie verrinnt unaufhörlich, zieht an uns vorbei, nimmt uns mit oder lässt uns einfach hilflos stehen. Lässt uns lachen, und auch weinen. In schönen Momenten, möchte man das Sie stehen bleibt, damit man den Augenblick,...
Zeitangst
, Prolog von Leitmotivation zum Thema Abgrenzung, veröffentlicht am 30.08.12 (geändert am 19.01.)
| 71 808 2 |

Ich spüre die Linien, die sich windenden, fliehenden, in alle Richtungen sich verstreuenden Verbindungen zu dem was kommt, zu dem was war. Auch werfe ich noch neue aus. Sie fliegen weit, hoch, tief und kurz. Ihr Flug klingt mir im Ohr und...
zeitvergessen
, Gedankengedicht von Füllertintentanz zum Thema Zeit, veröffentlicht am 15.01.13
| 63 1082 5 1 |

Sag wo ist der Moment geblieben? Er schien so endlos weit. Das Jetzt hat ihn von hier vertrieben, er ist Vergangenheit. Dem Heute kann sich nichts entziehen, da hilft nicht Loch noch Riss. Denn jede Stunde ist geliehen, und Eines ist gewiss: Die...
zeitzahnziehung ODER die zeit sie ist ein nagetier...
, Gedicht von harzgebirgler zum Thema Zeit, veröffentlicht am 11.05.16
| 333 529 |

die zeit sie ist ein nagetier: ihr zahn der nagt an dir und mir da kannst du machen wirklich nichts du träger des vernünft’gen lichts bist ausgeliefert diesem zahn und ihm im leben untertan... der zahn der zeit muß endlich raus aus dem...
Zu mir...
, Gedankengedicht von Papalagi zum Thema Denken und Fühlen, veröffentlicht am 13.06.10
| 156 1553 |

Komm… Zu mir… Wenn die Nacht in der Kälte zerbricht Und wir trinken dann Tee Komm… Zu mir… Ich fülle dich bis zum Rand Mit den Spuren im Schnee Komm… Zu mir… Ich erkläre dir den Sinn Der Worte Leb Wohl Komm… Zu mir…...
Zwei Wege
, Gedicht von Prinky zum Thema Entwicklung(en), veröffentlicht am 16.04.12 (geändert am 24.06.)
| 87 679 1 |

Aber plötzlich war es Liebe, und die war recht wunderschön. Aber alles war am Ende, und so ließ man es geschehn. Ließ den Tropfen überquellen, ging und fühlte sich recht geil, nur der andere bemerkte: "Bin ich...

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