Texte mit dem Schlagwort Angst

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W

•  weißer schaum
  ,  Text von  duluoz zum Thema Apokalypse, veröffentlicht am 10.03.14
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  hier sitze ich in diesem theater mitten im dschungel des amazonas auf kalten weißen mamorsteinen anstatt plüschigen polstersesseln höre ich da etwas knistern und rascheln unterhalb der erdoberfläche sehe ich durch ein...
•  weihnachten 1983
  ,  Bild von  Nachtpoet zum Thema Weihnachten, veröffentlicht am 22.12.14
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  ein pferdekopfbild löcher in der tür weihnachtsbaum sessel schnarchend mit blutverkrustetem ohr meines vaters bierflaschenscherben verstreutes telefon zigarettenstummel darunter mein zimmer das angstbett mutters endlicher schlaf...
•  Weißt du, was ich an dir liebe?
  ,  Gedankengedicht von  Mapisa zum Thema Liebe und Vertrauen, veröffentlicht am 30.08.20
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  Weißt du, was ich an dir liebe? Ich dachte, es gibt sie nicht, die Herzensdiebe. Doch da bist du, stehst du da, kann es sein, bist du denn wahr? Du gehst nicht weg, du bleibst bei mir, was soll, was ist nur los mit dir? Dein Gefühl, Vertrauen,...
•  Wellen
  ,  Gedicht von  Alazán zum Thema Liebe und Hoffnung, veröffentlicht am 03.05.20 (geändert am 16.12.)
   | 153   198   2    | 
  
  And the embers never fade in your city by the lake, The place where you were born. Believe in me as I believe in you tonight: in the resolute urgency of now. The Smashing Pumpkins: Tonight, tonight (1995) Erzähle die Sage von dem Ungeheuer und...
•  Wenn das Leben ist, sehnt sie sich nach Tod
  ,  Gedicht von  rebell91 zum Thema Vergewaltigung, veröffentlicht am 05.02.07
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  Aufgewacht, als sie in dem von ihr fabrizierten Tränenmeer, unterging. Die Augen geschlossen. Die ganze Nacht, dass sie sich in seinem schwarzen Gefieder verfing. Blut, wie Tränen vergossen. Angst, Angst, Angst. Er tut es heute, er tut...
•  Wenn die Welt endet
  ,  Kurzgeschichte von  MrDurden zum Thema Apokalypse, veröffentlicht am 30.07.07
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  Das tiefe Dunkel der Nacht umhüllt mich. Nur die Unendlichkeit des kristallenen Sternenhimmels lässt ein wenig Licht auf mich herabfallen. Das kalte verschlossene Stahltor hindert mich nicht am Weitergehen...nur ein Augenblick, bis ich...
•  Wenn du gehst...
  ,  Gedankengedicht von  Strange-glow-in-the-sky zum Thema Abschied, veröffentlicht am 12.10.10
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  Wenn ich heute meine Sachen packe, kommt es mir vor, als ginge ich für immer. Wenn ich heute aus der Türe trete, erscheint es, als übertrete ich die Schwelle der Unendlichkeit. Wenn ich heute Tränen der Trauer weine, kommt es...
•  Wenn Gedanken...
  ,  Aphorismus von  franky zum Thema Geheimnis, veröffentlicht am 07.11.06 (geändert am 03.02.)
   | 17   1899   5  +1    | 
  
  * Wenn Gedanken nicht mehr schweigen würden Hätten Geheimnisse keine Zuflucht mehr. © by F. J. Puschnik *
•  Wer Hass sät wird keine Liebe ernten
  ,  Kurzprosa von  Mondsichel zum Thema Liebe & Schmerz, veröffentlicht am 26.08.11
   | 341   3051   2  +3   1    | 
  
  Du sagst: Wer Hass sät, wird keine Liebe ernten. Und so frage ich Dich, mit welchen Lügen gießt Du den Acker auf dem Du das Antlitz Deiner Gefühle pflanztest? Oder ist es doch das Herzblut der Seele die sich nicht wehren...
•  wertvolle Begegnungen
  ,  Gedankengedicht von  Ginkgoblatt zum Thema Augenblick, veröffentlicht am 14.10.08 (geändert am 25.05.)
   | 82   2418   9   4    | 
  
  Sanft erwacht am glühendem Himmel die blutorange Sonne, um deine Tränen der Anstrengung in den Zauber eines neuen Tages zu betten. – Horizontsstille – Anmutig verleiht die Melodie der Sehnsucht deiner Lebensfreude Flügel, um...
•  Whatever happened to Ragnaroll 
  ,  Text von  RomanTikker zum Thema Ende, veröffentlicht am 17.01.13 (geändert am 11.03.)
   | 283   51   2    | 
  
  Bei diesem Text handelt es sich um einen P-18-Text, daher ist an dieser Stelle keine Vorschau auf den Inhalt möglich. Die gibt es nur für angemeldete und nachweislich volljährige Nutzer. Das ist bedauerlich, aber nicht zu ändern.
•  Wie in den Filmen
  ,  Roman von  youngShadow, veröffentlicht am 22.05.11 (geändert am 28.07.)
   | 8303   967    | 
  
  Wie in den Filmen „Sei doch still, sonst sehen sie uns noch!“ „Entschuldige“ murmelte Paul seinem großen Bruder zu. „Komm mit, aber sei leise.“ Frank kroch dicht an den Boden gedrückt ein paar Meter weiter nach vorne. Jetzt...
•  wir fahren mit der geisterbahn
  ,  Kindergedicht von  harzgebirgler zum Thema Kinder/ Kindheit, veröffentlicht am 01.05.16
   | 88   440   1    | 
  
  wir fahren mit der geisterbahn und sehen uns die geister an -- da steht ein unhold /  schwingt ein /  beil und köpft sich selbst fast mit dem teil ein geist mit sense schwebt am tor und jault und jammert uns was vor ein totenschädel glotzt uns...
•  Wir gehen...
  ,  Erlebnisgedicht von  Gothica zum Thema Loslassen, veröffentlicht am 10.09.07 (geändert am 11.09.)
   | 59   1847   12  +1   1    | 
  
  Ich lass Dich gehen meine Liebe erreicht Dich nicht Ich gehe denn Dein Gefühl lässt mein Herz weinen und es schmerzt in meiner Seele Lass uns auseinander gehen damit wir beide unser Glück suchen getrennt voneinander zusammen werden...
•  Wir Rebellen
  ,  Gedicht von  BerndtB, veröffentlicht am 09.04.22
   | 54   38    | 
  
  Wir wollen frisches Wasser schlürfen, / Solang wir es noch trinken dürfen. / Im Winter den Kamin anmachen. / Beim Feiern lassen wir es krachen. / Ein dickes, schönes Schnitzel essen / Und das Gewissen ganz vergessen. / Mit Flugzeug in...
•  Wo stehe ich?
  ,  Gedankengedicht von  Gothica zum Thema Liebe & Schmerz, veröffentlicht am 05.04.07
   | 140   1653   2    | 
  
  Wieder sitze ich hier, weine leise in mich hinein, ertrinke innerlich an meinen Tränen. Du fragst was los ist? Du weißt es doch! Ich liebe Dich- bin verliebt in Dich! Doch wo stehe ich bei Dir?? An welcher Stelle Deines Lebens komm ich...
•  Wolken
  ,  Expressionistisches Gedicht von  duluoz zum Thema Abstraktes, veröffentlicht am 31.08.12 (geändert am 04.09.)
   | 103   731    | 
  
  als Wellen reisen blaue Gestirne durch unsere Gedanken wie Gefühle fließen Wellen zitternd durch Sonnenstürme bis zur Milchstraße gleich Wellen rauschen die Meere über diesen Planeten Wellen voller Schmerzen kriechen...
•  Wort. Wahl.
  ,  Minnesang von  Walther, veröffentlicht am 20.02.23
   | 113   59   2    | 
  
  Wort. Wahl. / Ich habe dir ein Wort geschrieben: / Es war in meinem Hals geblieben, / Als wir das letzte Mal uns sprachen. / Ich wollte es drei Tage schlucken; / Ich wollte es drei Tage spucken. / Es weigerte sich mitzumachen. / Jetzt habe...
•  Wurzelwerk
  ,  Prolog von  Leitmotivation zum Thema Liebe und Freundschaft, veröffentlicht am 01.09.12 (geändert am 19.01.)
   | 81   927    | 
  
  Wir sind zwei Bäume, die eng beisammen wuchsen. Unsere Äste wiegen sich im selben Wind, doch sie berühren sich nicht mehr. Ja, wir sehen es nicht, doch spüren es: Unter der Oberfläche sind wir noch eng verbunden. Tief und...

X

•  XII. Das Gewissen
  ,  Erörterung von  Terminator zum Thema Abhängigkeit, veröffentlicht am 06.03.23
   | 469   66   2   1    | 
  
  Das Leben ist leicht. Es kann hart, schmerzvoll, tragisch sein, und es ist immer noch leicht. Erst das Gewissen verleiht dem Leben Schwere. / Das Gewissen ist ein Speichermedium für Ressentiments, es ist das personalisierte Gedächtnis....
•  XIII. Das Karma
  ,  Aufruf von  Terminator zum Thema Fantasie(n), veröffentlicht am 07.03.23
   | 332   55   2    | 
  
  Warum soll der Wohlgeratene überhaupt ein Gewissen haben, wenn es das Leben nur schwerer macht, und außerdem missbrauchsanfällig ist? Weil das Gewissen auch das Organ ist, mit dem das eigene Karma intuitiv gespürt wird. Ohne Gewissen fehlt...

Z

•  Z²
  ,  Gedicht von  Papalagi, veröffentlicht am 11.12.21
   | 158   45    | 
  
  Zwei Züge fahren Richtung Schnee / Von dem Punkt D und bis Punkt E / Dazwischen lehren sie die Straßen / Leere zu lieben und zu hassen / Unnütze Sterne Perlensäue / Die Nacht empfindet keine Reue / Der Blick von oben wie ein Fluch /...
•  Zeit
  ,  Kurzgedicht von  duluoz zum Thema Zeit, veröffentlicht am 22.07.13
   | 25   703    | 
  
  der Fluß im Wahn oder aus der Angst im Ruder der Zeit zurück ins Nichts ist doch nur ein kurzer Traum vom Schicksal erschwindelt
•  ZEIT SCHLEIFEN
  ,  Prosagedicht von  duluoz zum Thema Apokalypse, veröffentlicht am 06.08.13
   | 111   805   2    | 
  
  Wörter tropfen ohne Mord Gedanken bis zu den blauen Scherenschnitten Jeder Augenblick verschwindet wie ein Blitz durch unsichtbare Kammern derer Geduld Sekunden rasen an unserem Dasein vorbei immer und immer wieder Hinterkopfschreie rutschen...
•  Zeitangst
  ,  Prolog von  Leitmotivation zum Thema Abgrenzung, veröffentlicht am 30.08.12 (geändert am 19.01.)
   | 71   808   2    | 
  
  Ich spüre die Linien, die sich windenden, fliehenden, in alle Richtungen sich verstreuenden Verbindungen zu dem was kommt, zu dem was war. Auch werfe ich noch neue aus. Sie fliegen weit, hoch, tief und kurz. Ihr Flug klingt mir im Ohr und...
•  zermürbende lebens inseln
  ,  Hermetisches Gedicht von  duluoz zum Thema Alleinsein, veröffentlicht am 22.09.12
   | 100   844    | 
  
  angstvoll reibe ich mich auf diesem bettlaken nass voller stolz trete ich hinaus in die dunkelheit extremer dunst inhaliert michin der nebelschwangeren straße am rande eines mausoleums trinke ich den portwein saufe die nacht und stolpere in...
•  Zerstreut
  ,  Bild von  Manitas zum Thema Stille, veröffentlicht am 26.01.07
   | 29   1735   5  +1    | 
  
  Ich sitze hier doch ein Teil von mir läuft durch den Wald... und sucht... vielleicht vergebens den Rest von mir. Ich hab mich beim letzten Spaziergang dort zersteut.
•  Zittern
  ,  Songtext von  Harmmaus zum Thema Abrechnung, veröffentlicht am 24.05.10 (geändert am 19.09.)
   | 115   1498   1    | 
  
  Zittern Ich habe Angst ich kann nicht ruhig schlafen ich wache schweissgebadet jede Nacht auf Ich habe Furcht vor dem kommenden Tagen vor dem was früher war und noch heute passiert Ich werde zittern, bis dieser Horror aus meinem Leben geht...
•  Zu mir...
  ,  Gedankengedicht von  Papalagi zum Thema Denken und Fühlen, veröffentlicht am 13.06.10
   | 156   1553    | 
  
  Komm… Zu mir… Wenn die Nacht in der Kälte zerbricht Und wir trinken dann Tee Komm… Zu mir… Ich fülle dich bis zum Rand Mit den Spuren im Schnee Komm… Zu mir… Ich erkläre dir den Sinn Der Worte Leb Wohl Komm… Zu mir…...
•  Zusammen
  ,  Betrachtung von  Leitmotivation zum Thema Wahrnehmung, veröffentlicht am 10.11.12
   | 23   857   3  +1    | 
  
  In Räume rauh aus Licht gemalt leg ich mein Augenohr - All meine Sinne schneiden sich und Neues tropft hervor: bitte hier weiterlesen
•  Zuviel Entfernung auf große Nähe
  ,  Erzählung von  Abhorsen zum Thema Nähe, veröffentlicht am 18.08.08
   | 175   1554   2    | 
  
  Ich habe Angst... Ich habe Angst davor... ...mit dir zu reden. ...dir zuzuhören. Ich habe Angst... Ich habe Angst davor... ...Dinge über mich zu hören, die ich nicht wissen will - wie zum Beispiel dass auch ich auf die Dämonen...
•  Zuviel erwartet...getäuscht?!
  ,  Gedankengedicht von  Gothica zum Thema Liebe und Traurigkeit, veröffentlicht am 04.03.07
   | 64   1677   1    | 
  
  Deine Worte, so toll, so schön wie eine Torte mit rosa Zuckerguß und Marzipan. Aber was Wahr ist?? Keine Ahnung!!! Dinge versprochen, nicht gehalten, übrig nur Brocken, Krümel eines trockenen Brötchens. Kann Dir nicht...
•  Zweifel
  ,  Gedicht von  Gothica zum Thema Verzweiflung, veröffentlicht am 02.01.07
   | 72   1499    | 
  
  Sehe in das flackernde Licht der Kerze, will eigentlich an nichts denken, doch es zieht meine Gedanken mal wieder zu Ihm. Warum zweifle ich so?? Wieso kann ich das Gefühl – so wie es ist nicht einfach genießen? Stelle alles in Frage!...
•  Zwiegespräch
  ,  Gedankengedicht von  jennyfalk78 zum Thema Momente, veröffentlicht am 07.05.17
   | 210   581   1    | 
  
  Zwiegespräch Momente entstehen auf Grund einer Handlung. Die Wandlung vollzieht sich dann von ganz allein. Du sagst, mein Ich wird immer traurig bleiben. Es ist nicht zu bewegen. Wie auf diesen unendlichen Reisen, die lediglich beweisen, dass...
•  Zwischenspiel
  ,  Gedankengedicht von  Mondsichel zum Thema Liebe und Sehnsucht, veröffentlicht am 12.12.11
   | 145   1584    | 
  
  Das Mondlicht dringt durch meine Zellen, taucht mich ins luzide Schweben. Sich aus dem Dunkel schälend, beginnt ein Gedanke erneut zu leben. Der einst im Totengewand schon lag, im gläsernen Palast der Vergangenheit. Explosionen in den...

 

 

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