Texte zum Thema "Du und Ich"

Sonntagabend-Abschiedszeit doch das Ende nicht mehr weit ja mein Sohn bald ist`s vollbracht dann wird das Zeug zusammengerafft 10 Monate sind so schnell vorbei fertig Gleichschritt eins-zwei-drei man nennt dich wieder Zivilist ein freier Mensch...

lass uns herzankern ab und zu auf dass wir wieder atmen lernen denn rudern wir manchmal stromwidrig bleibt frieden augenblicklich am horizont nur dass wir den blick nicht mehr heben vor lauter rudern

Ach du mit deiner stillen Art gabst oft mir den innren Frieden hab mich berauscht an deiner Haut so zart hast schöne Gefühle mir beschieden Ach du mit deinem scheuen Blick der so selten sich verfing in meinem hab versucht mit viel...

D (u) ein Singen rührt die Saite die ich bin .

Mein Verstand verweigert das was ich ihm versuche einzubläuen ES IST AUS Wie ein Sieb lässt er alles durchfallen was ihm nicht passt Mein Herz weigert sich loszulassen was ich ihm entreißen will DICH

Weißt du Wenn das Leben eine Blumenwiese Wäre, und ich dir jeden Tag einen neuen Strauß pflückte, müsstest du nur Welke Blätter entsorgen.

Lass mich dich noch mal so sehen, noch einmal so wie vor unserer Zeit. Es ist schon ein paar Kummer her, aber ich erinnere mich noch genau. Ich kann dieses Gefühl wieder hoch kommen lassen, wie eine wiederkäuende Kuh ihr geschlucktes...

Du machst mich lauschend mit deiner Stille bist einfach da ich spüre dich Du bist für mich die Lebensbrille erst durch dich da seh ich mich Du machst mich sehnend es geht durch jede geschlossene Türe wenn ich die Gedanken...

Wie kühles Moos sind meine Erfahrungen auf denen ich barfuss durchs Leben gehe Wie ein dichter dunkler Wald meine Erinnerungen und jeder Gedanke an dich eine Lichtung

der du mir mehr bist als eine rein zufällige begegnung wildfremder denn jahrelang habe ich gesucht nach so etwas wie dich nach etwas befremdlichem mir unähnlichem das dir so ähnlich war wildfremder als du kamst auf mich zu an mich...

Einst fühlte ich mich federleicht in deinen Armen du streicheltest mir Freiheit in die Haut legtest mir Begierde in den Schoß Nächte hab ich durchsehnt und tagelang dich hergeträumt Wollte eins sein mit dir immer und immer...

Hast mein Gehirn geschwängert mit Endlosgedanken von dir Nun warte ich sehnsüchtig auf die Entbindung

mit dem rücken zur welt hast du dein hydralächeln gezeigt aber ich brütete lieber ödländer aus denn ich wusste nicht welchen kopf ich zuerst küssen sollte

wenn man jemandem eine ganze zeitlang seine größte aufmerksamkeit geschenkt hat kann es dann trotzdem passieren dass er plötzlich langsam an bedeutung verliert womit man nie gerechnet hätte der umstand träfe...

Es sprach einmal das Sonnenkind zum Feuerkind: Wir beide sind so gleich und doch so verschieden Da fragte das Feuerkind das Sonnenkind, wo sie denn Gemeinsamkeiten hätten Da zählte das Sonnenkind auf: Du wärmst, ich wärme du...

Dein geheucheltes Interesse liegt noch hier vor meiner Tür und winselt Nimm deinen Abfall gefälligst mit wenn du schon gegangen bist Was soll ich mit all diesen leeren Worten mit deinen ausgetretenen Träumen die mir nun im Weg...

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Sprich sie nicht aus diese Gewissheit trag sie noch ein bischen zur Schau für mich Ich möchte Gewesenes lebendig halten möchte mich blenden lassen von diesem Licht das so lang für mich geleuchtet hat Lass mich noch daran...

kann deine augen einfach nicht vergessen deshalb hab ich sie mir übers bett gehängt

Dein Wort schreibt sich meiner Hoffnung hin. Moosweiche grüne Zeilen erheben sich aus Briefes Schoß und dämmern Lichtkronen ungeahnten Silbenlächelns auf Iris und Pupille. Du wildgezähmtes Tausendschön. Dein sattes...

Es ist schön sie in mir zu hören Diese Musik die immer wieder sanft beginnt wie Gitarrenklang der an meinem Herzen zupft so zart als spü;rte es einen Kolibri Nektar trinken wie Klaviermusik mit ihren samtenen Tönen die mir mit...

im zusammenhang daneben gelegen zuweit gegangen zuviel durchgehen lassen schnell dahinter gekommen davon abgesehen aber dann doch nochmal darauf ankommen lassen im zusammenhang jetzt ging es plötzlich darunter und darüber hinaus...

wortbrecher bin ich wenn sommerabende nach dir duften und ich versuche mir dich aus dem leib zu kotzen

manchmal behandelst du mich wie ein rotes gummiband. wickelst mich einfach viermal mal um deinen finger, bis es richtig einschneidet rote spuren hinterlassend. aber dann merkst du: das ist dir viel zu nah. deshalb wickelst du mich schnell ab,...

bleib mir mein engel was sonst ist das leben außer dir nahe zu sein

dich in meinen händen gehalten dich mit meinen lippen berührt dich mit meinen worten beschrieben seitdem du mit mir in berührung gekommen bist seitdem bist du auch kein unbeschriebenes blatt mehr. (c) redangel

ich schlafe nicht mehr die trommeln in der nacht sind aus dem takt seit ich silberschnüre und herbstlaub durch deine augen fädle

als ich dich ins feuer stieß blieb nichts weder zinn herz noch stern doch die brand löcher wollen sich einfach nicht schließen

Er liebt sie!! Und vor dem Spiegel ist er der Held, reckt die Faust, zieht die Mundwinkel auseinander, zischt... Keiner bekommt mit, wie stark er alleine ist. Sein Spiegelbild verrät mit seinem eigenem Wortsinn der Lippen, das nichts nach...

Zurücklassen möchte ich vieles von mir was dir meine Nähe auf die Haut nagelt Etwas damit der Einsamkeitsschmerz dir nicht mehr in die Magengrube tritt und dir Brechreiz verursacht Dalassen möchte ich dir meine unruhige Seele...

wenn du meinst dass es gut ist, dann könnten wir es (c) redangel

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Nah an deiner Seite wird ein Moment zur Ewigkeit und Ewigkeiten schmelzen im Augenblick und alles kommt mit einem Lächeln wieder was ich als Gebet zum Himmel schick Nah an deiner Seite wird Lautes plötzlich leise und alles was still im...

und du starrst mich an. hast dich verloren - irgendwann am nachmittag. die sonne kennt keinen weg zu deinen weltenmeeren. unverbesserlich ist die situation und ich sage ja, ich sage ja; ich werde dir A bis L vorlesen, nachdem wir unsterblich...

hab ich deine worte gehört unten waren sie ganz leise hab ich sie alle gehört und verstanden hab sie verstanden und und zünde mir eine an und hebe die tasse hebe die tasse hebe die tasse und lebe!

Eulenerz rinnt von deinen Schläfen malt glühende Ränder um deine Augen fließt aus deinen Worten füllt die Lücken die einst Lymphe schloss

du sagst ich soll dich nicht lieben jetzt wissen wir beide ............

hast gesagt, ich soll tief ins glas schauen und es dann umgestülpt seitdem versuche ich angestrengt dir ins gesicht zu spucken

hast dich im topfpflanzengarten verbarrikadiert und schreibst mir, dass die vögel singen. selbst hier hör ich die krähen schreien

Nur du kannst mir die Klinge an die Kehle bringen Nur du kannst mich kontrollieren Nur du kannst meine Ungestühmtheit bändigen Nur du kannst mich halten Nur du gibst mir die ersehnte Freiheit Nur du gibst mir Lebensfreude Nur du gibst...

In Gedanken versunken gehe ich auf dich zu. Du stehst fest für mich. Dort an der Stelle an der die Welt zuende zu sein scheint. Horizont der sich langsam auflöst im Ungewissen. Am Ende und Anfang erwartest du mich. Lächelnd beginne...

lustvoll spreizt du mich entzwei wo ich mit dir eins bin

Wenn du in meine Augen siehst, siehst du keine Leere. Meine Augen zeigen dir doch eigentlich meine Seele! Doch warum siehst du Dinge, die anderen verborgen bleiben? Existiert bei dir etwas wie ein Gefühl für mich? Zuneigung und...

habe die glasfassade und dich über den rand der karte geschoben auf den ich schiffbrüchig zutreibe

wenn ich einmal sagen könnte ich habe genug von dir (c) redangel

am liebsten würde ich dich immer aber dann könnte ich überhaupt (c) redangel

du nennst ihn stolz dein eigen und ich soll es dir bitte nicht kurmm nehmen was du gemacht hast mit dem kleinen schiefen bild das du von mir bekommen hast eigentlich habe ich es schön gerade gemalt aber du hast es dir selber eigenhändig...

das mittel drehte sich systematisch um die eigene achse und zwar nach links. immer schneller nach links bis es sich einstellte, das schwindelgefühl. ein mittel hasste den schwindel. ein mittel hatte in seiner mitte zu ruhen. diese wackelige...

ich fädle mich auf wie staub in den gläsern noch kriecht die spinne am horizont, erzäugig, klingennetze webend, die glänzen wie die obsidianseile von mir zu dir und einst im regen schmeck ich sand

hat sich dein stöhnen eingegraben gemeinsam werden wir sterben müssen aneinander. (c) redangel