Texte zum Thema "Traum/ Träume"

Manchmal, wenn die Nacht mich fröstelt, und mein Herz sich einsam fühlt, kommen Träume wie die Züge, vollgepackt, sogar gezielt. Und sie ahnen leere Stunden und erfüllen mir den Geist. Streichelnd, nur durch ihre Gabe,...

Ich gleite traumlos durch Gefilde, Welche ich nie zuvor betreten, Bevor ich meine Meinung bilde, oder Vernunft und Hoffnung flehten. Verlier mich ganz in den Gedanken. Vergess die Welt herum um mich. Vertreib der Wirklichkeit die Pranken. Verlauf...

Manchmal sind Träume vom Tod eines Menschen sehr hilfreich, um uns wieder bewußt zu machen, wie wichtig er uns doch ist.

Lehne mich an deine Brust, ich weinte, das ist lange her! Vielmehr ahne ich... Glück kommt nicht von ungefähr! Ich ahnte nicht der Liebe Macht, war ahnend einem Traum. Und liebe heute ungestüm, nur wahrlich...kaum! Doch liebend,...

Vor meinen Augen träumen kann ich dich jedes Datail haarscharf erkennen Ich kann mir jeden Millimeter hervorrufen ihn beleuchten und ansehen von allen Seiten Ganz in Ruhe denn du bewegst dich nicht bist festgenagelt von meiner Phantasie...

Der Regen prasselte unaufhörlich, deine Gedanken, tief wie das Meer... Du lehntest kopflastig am Fensterrahmen, es schien wie eine Metapher! Manchmal, wenn ein Auto hupte, fuhrst du erschreckt aus deinem Traum. Am Rande deiner...

Durch dunklen langen Traumesfluren wandert mein anderes grenzloses Ich in diesen Gemäuern kann ich huren weil's Bewusstsein von mir wich Weit ab von dieser Gesetzeswelt in der selbst Gedanken dich strafen und sei es nur als...

Komm wirf das Netz und lass sie nicht treiben im rauhen Meer des Nirgendwo sorgsam sollst du sie verwalten sonst verbrennen sie lichterloh Fang sie alle ein wenn's sein muss mit deinen Händen und bevor du nicht jeden einzelnen gefunden...

Schleichst durch meine dunklen Träume fast so scheint's ist's dein Revier samtpfotengleich durch alle Räume wie ein geschundenes scheues Tier Versteckst dich ziemlich gut doch ich finde dich immer mir kommt's vor als...

Unweit verbrauchter Tage duftet Wochenende aus moosbeflaumten Kissen. Letzte Krumen verirrter Hektik picken Vögel vom Gemüt. Ich atme Zweisamkeit und lausche deinen Händen. Zarte Fingerspitzen flüstern Verse ins Gras und...

stunden wie diese beglückend zu zweit fern von den sorgen unsere herzen so weit momente wie diese friedvoll am strand so wohlig mit dir im weißen meeressand 01.01.2006 *felicitas*

Einst, in wilden, ungezügelten Nächten, während ich lieblos liebte, dem Spaß zu Diensten, erfuhr ich die Wirklichkeit alleine im Traum. Seither weiß ich daß sich träumen lohnen kann.

Manchmal, wenn die Sterne leuchten, und ich suchend, blickend starr`... leben in mir alte Bilder, von dereinst, von dem, was war. Und grad diese wecken Träume, die mich dann im Schlaf beehr`n. Die sich schließlich, ganz von selber, wie...

Er regt sich nicht mehr bewegt sich nicht mehr nichts zeugt mehr von Leben Kaum war er entstanden schon ist er fort so als hätte es nie ihn gegeben Die Kutsche mit dem Leichnam gezogen von schwarzen Raben und ein totgeborener Traum liegt...

Mich von dir wärmen lasse. Wartend auf die große Decke, die du mitbringst. Meinen Kopf an deine Schulter lege, mich an dich kuschle. Hmmmm. Ja wunderbar, zum träumen schön. Meine Augen schließe und deinen Worten...

Dann lass dich wärmen und leg deinen Kopf an meine Schulter. Warte kurz, ich hol schnell meine grosse Decke. Sooo, jetzt. Muckelig, hmmm? Mein Kopf liegt auf deinem und ich beginne dir eine Geschichte zu erzählen, mit meiner tiefen...

du zweite Haut hältst Blicke fern von nacktem Schlaf verwehrst den Sauggespielinnen den Weg zu scheuem Blut du weiß Gespinst verschleierst Sicht auf dunkles Ahnen hältst ab die Todesengelfurcht von kargen Lebensträumen

Ich möchte gar nicht einschlafen, denn sonst könnte ich aus meinem Traum erwachen.

Spinne ihn mit mir den silbernen Faden zu einem Traumgewand Lass ihn durch unsere beider Hände gleiten entlang an unseren Herzen und Gedanken die ihn mit dessen Goldstaub belegen Vereinen wollen wir dies edle Gebinde und durch unsere Seele...

Dumpf fallen Gedanken hinab in die Tiefe werden von Sternen aufgefangen und getragen

Ich träume, doch sind diese Träume real. Ich träume, viel zu oft jedes Mal. Ich träume, auch wenn ich nicht schlafe. Ich träume, diese Träume sind für mich mehr als nur Strafe. Ich werde sie nicht los. Egal was...

Ich schäme mich nicht meiner Tränen, warum auch, ich liebe dich nur! Ich konnte es niemals erwähnen, dies wäre für mich wie Tortur. Ach, könnte ich dich nur kurz halten, dich streicheln und küssen und so... Ich...

Wie im Traum saß ich da, ich schrieb einen Text. Ich verbesserte meine Worte. Doch etwas war anders, ich wußte nicht was es war. Ich... War ich da wirklich, ich habe diese Worte geschrieben? Meine Worte? Mein Denken? Meine...

Es könnte ein Traum sein, dass es dich gibt. Das du denkst wie ich, fühlst wie ich.... es könnte ein Traum sein. Hab Angst, deine Hand ist Illusion, dein Kuss erträumt, vielleicht hab ich nur das Aufwachen versäumt?

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tageshasten unruhiger blickkontakt mit der nachttischlampe kann nicht einschlafen suche traum mit herznaher lage und aussicht auf morgenröte

Nein, halt mich nicht für das, was einem Traume glich, nicht für eine schöne Vision. Ich war da, wenn auch nicht körperlich, kam geschwommen- unmerklich in deinem starken Gedankenstrom. Er war es, der mich zu dir zog, der mich...

Ich ahnte nicht, wie recht ich hatte, als ich dir sagte, du wärest mein Traum. Träume werden nun einmal nicht wahr.

Gerade war ich noch gefangen, in Träumen schön und so lebendig, hab wärmesuchend in deinen Armen gehangen. War fast schon wie wahr, ich küsste dich ständig. Nun ist er vorbei- der schöne Traum, nun verlangt die...

Der wahrgewordene Traum versteckt in welkenden Momenten ignoriert durch unerfüllte Sehnsucht verloren in der Vielfalt Übersehen die Notwendigkeit des Wandels im Geiste des Rastlosen Am Tage der Erkenntnis blendet der Tod

In Erinnerung des Glückes Strahlen die das Herz mir wärmten es nun verbrennen Der Sehnsucht Hoffnung die mich stärkte nun mich bricht Der Liebe Schutz mich auf dem Wege leitete doch nun verschollen In einem Traum lebt sie fort bis...

Wäre es nicht schön, wenn ich jetzt bei dir wär? Wir lägen schön im Bett, und ich zög dich ganz nah zu mir her. Dann bedeckt ich dich mit warmen Küssen, überall auf deiner Haut, tät noch mehr, weil ja...

. Schau, der Mond tanzt heute Nacht auf den Fäden meiner Träume seine Klarheit leuchtet sacht in des Schlafes Räume Kleine Nebel wandern leis über dunkelblaue Wiesen drehen ihren silbrig Kreis ihm, dem Mond gepriesen Schau,...

La luz del alma soñador Lo que siente el alma, es como un prisma un rubí o un diamante, pero el brillo va delante. Es la luz del alma soñador. no hay igual en esplendor. Y la razón pretende ganar, pero ve la luz al...

Zeig sie mir, die Scherben deiner zerbrochenen Träume. Ich kann sie dir nicht wiederholen, kann sie nur zusammensetzen, Stück für Stück, und schenke dir einen neuen Traum, von unserem Glück. Viele Risse werden ihre...

angekommen im land der träume lief sie barfuß über die wiese mit weissen und blauen wildkrokussen auf ihren wunschtraum-baum zu das nasse gras quietschte unter ihren füssen kleine insekten flohen vor ihren schritten die sonne...

eingefangen von deinen träumen entstanden durch spinnen im kopf kunstvoll aus dünnen fäden gewebte feine netze aus gedankenseide darin verfangen sich die tränen geweinte noch ungeweinte glitzernd kühl tautropfenleicht wie...

Der Sand hat sich ausgebreitet wie eine weiche Decke lädt er ein darin uns neckend zu umspielen und einmal wieder Kinder sein. Wenn das Meer an diesem Abend sich weitet gleißend im Mondlicht die Wellen aufschäumend türmen und...

ihr sommernachtstraum begann vor dem spiegel sie war nackt ihre haut weiß durchsichtig bis auf die adern sie sah ihr inneres mit waldmeistergrünen brausepulveraugen. beobachtete ihr himbeerrotes wackelpuddingherz beim schlagen mit...

Sachte auf Blättern meine Träume getragen verloren im Wind

Leih mir deinen Mund, denn ich brauche einen Gute Nacht- Kuss. Leih mir deine Stimme, denn ich brauche ein Schlaflied. Leih mir deinen Arm, denn ich brauche ein warmes Kissen. Leih mir deine Wirklichkeit, denn ich brauche sie für einen...

Ich stand am Meer, sanfte Wellen umspielten meine Füße, und träumte zu den Sternen, die ihr Licht der Nacht schenkten. Sonderbar sanfte Ruhe strömte über den Strand hinweg zu mir und leichter Nebel, schickte dem Tag...

Betrunken von ihrer Nähe, gesunken in innige Tiefen. Genesen von ihrem Kuß, erlesen Berührungen ihrer. Verlassen von aller Pein, entlassen in sonniges Reich. Vorstellung dessen... Doch hast du sie niemals besessen.

Nur einmal noch will ich dich küssen, will mit dir gehn ans Zeitenend`. Nicht einmal mehr will ich dich missen, das würde niemand der dich kennt. Nur einmal noch will ich dich spüren, und mit dir sein in Zeit und Raum. Doch wie...

Träum weiter, es ist noch Zeit Für Träume, die alles ändern Die keine Grenzen verstehen Wenn sie das Wahre sehen Träum weiter, wache nicht auf Die Welt dreht sich weiter Und geht sie auch irgendwann unter Werde nicht...

Sie störte, an allen Ecken und Enden störte sie, sie war im Weg, sie war hässlich und sie hatte keinen Sinn. Keinen Sinn??? Lange stand sie in ihrer kleinen Einzimmerwohnung und lauschte diesem Gedanken nach. Keinen Sinn….? Diese...

Heute Nacht hatte ich mal wieder einen Traum. Ich wachte auf und meine Seele flog zum Fenster hinaus und durchstreifte die Erde. Ich flog über Frankreichs Weinberge, Englands Häuser und Irlands Wiesen, ich schaute mir Islands Felsen,...

Du sagst, träume nicht so viel. Aber warum? Es ist das einzigste was ich besitze, das einzigste Liebesspiel, wo ich Erfüllung finde, an denen ich meine Kraft und Hoffnung binde. Lieg ich in den weichen Kissen matt- Dann mit dem Wissen,...

pastellgefärbte träume ich spüre sie in mir gleich einer liebesmelodie schweben sie hin zu dir umhüllen dich mit harmonie patellgefärbte träume ein gefühl aus licht und gesang meine seele sanft berührt ein...

Breite deine Schwingen aus Fliege zu den Sternen Deine schwarze Seele strahlt So stark, sie löscht die Sterne aus Und aus unbekannten Fernen Ist es Dein Bild was vor mir leuchtet Auf meinem Weg zurück nach haus