Hommage an den 11. Mond
Gedicht zum Thema Abendstimmung
von Isaban
Kommentare zu diesem Text
Guten Morgen liebe Sabine,
Hier habe ich ihn schließlich gefunden, den Mond:
"es spiegelt matt im roten See."
Deine Zeilen wandern wie Schatten
auf Gedanken meiner Phantasie;
Nachdenklich, berührend...
Liebe Grüsse und schönen Wochenbeginn
von
Franky
Hier habe ich ihn schließlich gefunden, den Mond:
"es spiegelt matt im roten See."
Deine Zeilen wandern wie Schatten
auf Gedanken meiner Phantasie;
Nachdenklich, berührend...
Liebe Grüsse und schönen Wochenbeginn
von
Franky
Eine Hommage an den November, lieber Franky.
Ich glaube, er spiegelt ein bisschen in uns allen, der 11. Mond.
Hab vielen lieben Dank für dein Lesen und deine Rückmeldung.
Beste Grüße,
Sabine
Ich glaube, er spiegelt ein bisschen in uns allen, der 11. Mond.
Hab vielen lieben Dank für dein Lesen und deine Rückmeldung.
Beste Grüße,
Sabine
"Matsch mit Blätterlumpen" das klingt nach "Matsch mit Blätterlumpen" klasse ausgedrückt!
Übrigens bei mir ist alles weiß heute morgen......Dir mal ein bissl Schnee rüberschiebt.
Liebe Grüße aus dem weißen Wald, die Gill
Übrigens bei mir ist alles weiß heute morgen......Dir mal ein bissl Schnee rüberschiebt.
Liebe Grüße aus dem weißen Wald, die Gill
Manchmal und für einen Augenblick meint man, die Welt würde unschuldig und unberührt aussehen, bis einem wieder klar wird, dass es nur ein winziger Bildausschnitt ist.
Danke, Gill.
Herzliche Grüße,
Sabine
Danke, Gill.
Herzliche Grüße,
Sabine
Bei uns gibt es nicht einmal Matsch mit Blätterlumpen. Diese Abendstimmung lässt mich erschaudern. LG
Ja, Novemberabende können ganz schön kalt werden, nicht wahr, Armin?
Herzlichen Dank für deine Rückmeldung.
Liebe Grüße,
Sabine
Herzlichen Dank für deine Rückmeldung.
Liebe Grüße,
Sabine
janna (60)
(26.11.07)
(26.11.07)
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Ich habe bei bei deinem Projekt dazugestellt, Janna.
Danke für deine Rückmeldung, du Liebe.
Herzliche Grüße,
Sabine
Danke für deine Rückmeldung, du Liebe.
Herzliche Grüße,
Sabine
Fo-muir (41)
(26.11.07)
(26.11.07)
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Finde ich spannend.
Besten Dank für deine Rückmeldung und das Toll, Fo.
Beste Grüße,
Sabine
Besten Dank für deine Rückmeldung und das Toll, Fo.
Beste Grüße,
Sabine
angyal (44)
(26.11.07)
(26.11.07)
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Ja klar, nimm ihn dir.
Bei mir ist er nicht gut aufgehoben, bei dir weiß ich ihn in guten Händen.
Grüß dich, Tine
Sabine
Bei mir ist er nicht gut aufgehoben, bei dir weiß ich ihn in guten Händen.
Grüß dich, Tine
Sabine
wieder mal möcht ich wortlos verschwinden...
und doch.
es ist das bizarre bild, das wahr wird im
betrachten und einen einnimmt...mich
jedenfalls...
:)))
kirsten mit lieben grüssen - sehr gern hier weilend...
und doch.
es ist das bizarre bild, das wahr wird im
betrachten und einen einnimmt...mich
jedenfalls...
:)))
kirsten mit lieben grüssen - sehr gern hier weilend...
Ich freue mich, dass meine Zeilen dich berühren konnten, liebe Kirsten.
Hab herzlichen Dank für deine Rückmeldung.
Viele liebe Grüße,
Sabine
Hab herzlichen Dank für deine Rückmeldung.
Viele liebe Grüße,
Sabine
liebe sabine
kritik ist kritik ist kritik und aber natürlich wohlmeinend gemeint, you know:
"ergeben bebend Richtung Boden": das ergeben klingt unnötig pathetisch.
"gefallen wie ein schwarzer Engel": huch, und sowas von dir? bitte nicht!
"es spiegelt matt im roten See": der rote see dürfte dem reim mit schnee geschuldet sein, anders kann ich mir die dritte übertreibung in einem gedicht mit drei strophen nicht erklären.
lg,
ingmar
kritik ist kritik ist kritik und aber natürlich wohlmeinend gemeint, you know:
"ergeben bebend Richtung Boden": das ergeben klingt unnötig pathetisch.
"gefallen wie ein schwarzer Engel": huch, und sowas von dir? bitte nicht!
"es spiegelt matt im roten See": der rote see dürfte dem reim mit schnee geschuldet sein, anders kann ich mir die dritte übertreibung in einem gedicht mit drei strophen nicht erklären.
lg,
ingmar
Hm, vielleicht stellst du dir einfach die Bilder zu den Worten vor.
und siehst in dem schwarzen Engel den schwarzen Vogel, der seine Flügel ausgebreitet, in der Blutmatschlache stirbt und im "ergeben bebend" die devote, aber erwartungsvolle, sich hingebende Haltung, die gleichwohl Vorfreude, als auch Angst beinhaltet und vermutlich den Reiz im Spiel zwischen Macht und Unterwerfung ausmacht, oder, wie hier, eben Sinnbild ist, für etwas, das gleichzeitig gefürchtet und erwünscht ist, gleichzeitig Schmerz und Erfüllung bringt, nämlich die Erwartung des gestrengen Winters.
Viele Grüße und ein schönes Wochenende, Ingmar.
Sabine
und siehst in dem schwarzen Engel den schwarzen Vogel, der seine Flügel ausgebreitet, in der Blutmatschlache stirbt und im "ergeben bebend" die devote, aber erwartungsvolle, sich hingebende Haltung, die gleichwohl Vorfreude, als auch Angst beinhaltet und vermutlich den Reiz im Spiel zwischen Macht und Unterwerfung ausmacht, oder, wie hier, eben Sinnbild ist, für etwas, das gleichzeitig gefürchtet und erwünscht ist, gleichzeitig Schmerz und Erfüllung bringt, nämlich die Erwartung des gestrengen Winters.
Viele Grüße und ein schönes Wochenende, Ingmar.
Sabine
Locklin (48)
(27.11.07)
(27.11.07)
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Engel können nicht anders. Viel weiter aufsteigen geht ja nimmer.
Und wenn einer abstürzt...
Hast du dir mal überlegt, was wohl mit einem Engel passierte, wenn er irgendwo in einer Stadt abstürzen würde?
Ob der direkt von der Kirche in Beschlag genommen und im Vatikan ausgestellt wird? Oder in einem Labor landet, um den Vorteil und Nutzen von geflügelten Soldaten im Ernstfalle zu erforschen? Oder in einem Asylantenheim? In einer Klapse, weil ihm kein Mensch glauben würde, oder in einer Freakshow auf einem Jahrmarkt? Als Weihnachtsmenü in einem Spezialitätenrestaurant für überdrehte Millioäre? Hm.
Tja, dann besser gleich auf dem Asphalt aufknallen, oder? Bah, bin ich mies drauf. Nee, jetzt les ich mir erstmal noch 3-4 x deine Schmeichelei am Ende des Komms durch.
LGadM und bis bald
Sabine
Und wenn einer abstürzt...
Hast du dir mal überlegt, was wohl mit einem Engel passierte, wenn er irgendwo in einer Stadt abstürzen würde?
Ob der direkt von der Kirche in Beschlag genommen und im Vatikan ausgestellt wird? Oder in einem Labor landet, um den Vorteil und Nutzen von geflügelten Soldaten im Ernstfalle zu erforschen? Oder in einem Asylantenheim? In einer Klapse, weil ihm kein Mensch glauben würde, oder in einer Freakshow auf einem Jahrmarkt? Als Weihnachtsmenü in einem Spezialitätenrestaurant für überdrehte Millioäre? Hm.
Tja, dann besser gleich auf dem Asphalt aufknallen, oder? Bah, bin ich mies drauf. Nee, jetzt les ich mir erstmal noch 3-4 x deine Schmeichelei am Ende des Komms durch.
LGadM und bis bald
Sabine