Grauschleier
Sonett zum Thema Alter
von Didi.Costaire
Kommentare zu diesem Text
Lieber Dirk, ich finde den gesamten Sonett-Reigen, der sich von der neueren Geschichte bis hin zum Zukunftsausblick erstreckt sehr gelungen.
Die trüben Aussichten in der Überschrift teile ich nicht ganz, dazu bin zu sehr Optimist (vielleicht auch, weil mich die Krise bisher persönlich noch nicht so hart getroffen hat).
Aber du legst, besonders in den letzten Sonetten, den Finger in die richtigen Wunden.
lg Stefan
Die trüben Aussichten in der Überschrift teile ich nicht ganz, dazu bin zu sehr Optimist (vielleicht auch, weil mich die Krise bisher persönlich noch nicht so hart getroffen hat).
Aber du legst, besonders in den letzten Sonetten, den Finger in die richtigen Wunden.
lg Stefan
Lieber Stefan, immerhin gibt es doch Weißmacher, oder? Grauen, Grauzonen oder Grauer Star wären noch pessimistischer. Als optimistische Variante fiele mir höchstens der Grauburgunder ein.
LG, Dirk
LG, Dirk
Ein wacher Zeitgeist verschleiert auch bei diesem Thema nichts.
Ängste sind allemal berechtigt.
Ängste sind allemal berechtigt.
Nichts verschleiert - das klingt gut!
Danke für deine Worte. Dirk
Danke für deine Worte. Dirk
normalerweise ist mir ein sonett für kritische texte zu verspielt und folgt zu starren zwängen. in deinem fall passt aber alles. gern gelesen. lieben gruss
conny
conny
Ich mag es eigentlich, innerhalb gewisser Zwänge zu versuchen, die Starrheit spielerisch aufzuheben. Schön, dass dir dieses Sonett gefallen hat.
Liebe Grüße, Dirk
Liebe Grüße, Dirk
es nehmen viele menschen längst schon schaden / doch gehen selten auf die barrikaden. beste abendgrüße von henning
.
Die meisten sind dann schon zu alt und grau
und neigen nicht mehr derart zu Radau.
Danke fürs Kommentieren und beste Grüße, Dirk
Die meisten sind dann schon zu alt und grau
und neigen nicht mehr derart zu Radau.
Danke fürs Kommentieren und beste Grüße, Dirk