Bipolare Störung
Alltagsgedicht zum Thema Bahnhof
von Isaban
Kommentare zu diesem Text
Die Leute da draußen vor meinem Büro denken, die Frau da drinnen spinnt... schaut auf dem Bildschirm und lacht laut ohne ersichtlichen Grund....
Das Ende ist der Hammer, liebe Isaban!
christa
Das Ende ist der Hammer, liebe Isaban!
christa
Oh jeh, ein Text, in dem man richtig aufgeht, mitlebt und mitleidet. Und ich sehe mich am Bahnhof stehen, aaarrrrgh. Lieben Gruss von Su:)
Hi liebe Sabine,
Ein lustiges Gedicht. Wenn man aber die Situation betrachtet, ist das verdammt peinlich;-)
Und hat man dann Eines gefunden, ist es zum Nasezuhalten, so ätzend!
Herzliche Grüße
Von Franky
Ein lustiges Gedicht. Wenn man aber die Situation betrachtet, ist das verdammt peinlich;-)
Und hat man dann Eines gefunden, ist es zum Nasezuhalten, so ätzend!
Herzliche Grüße
Von Franky
Wunderschön. Jeder Absatz!
LG Annabell
LG Annabell
Man kann nicht immer Glück haben, schon gar nicht bei der Bahn. Das ist in den vier Strophen gut dargestellt.
Und so geht es weiter:
Du nimmst die Beine in die Hand
und rennst zum Zielobjekt.
Dort hängt ein Zettel an der Wand.
Der Abort ist defekt.
Schöne Grüße, Dirk
Und so geht es weiter:
Du nimmst die Beine in die Hand
und rennst zum Zielobjekt.
Dort hängt ein Zettel an der Wand.
Der Abort ist defekt.
Schöne Grüße, Dirk
Schön irreführender Titel. Hier wohl in dem Sinne: Oben und unten nicht mehr ganz dicht? LG Irma
Caryptoroth (37)
(24.09.13)
(24.09.13)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
Wenn man es zweifach eilig hat, steigt die Nervosität umso schneller.
Sehr lebendig beschrieben, Sabine, man kann förmlich mitfühlen...
lg Stefan
Sehr lebendig beschrieben, Sabine, man kann förmlich mitfühlen...
lg Stefan