Ende August
Alltagsgedicht zum Thema Augenblick
von Isaban
Kommentare zu diesem Text
Die Frau die am Ende des Weges spaziert, gibt dem Gedicht einen geheimnisvollen Anstrich. Gefällt mir gut, die Stimmung kommt perfekt rüber. LG
Wir alle sind Laub in der Schwebe, lieber C., von Geburt an.
Hab herzlichen Dank für deine Rückmeldung. Es frut mich sehr, dass dich Text und Bilder locken konnten.
Liebe Grüße
Sabine
Hab herzlichen Dank für deine Rückmeldung. Es frut mich sehr, dass dich Text und Bilder locken konnten.
Liebe Grüße
Sabine
Fabi (50)
(17.08.14)
(17.08.14)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
Vielen Dank, Fabi!
Herzliche Grüße
Sabine
Herzliche Grüße
Sabine
Teichhüpfer (56)
(17.08.14)
(17.08.14)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
Früher oder später.
Liebe Grüße
Sabine
Liebe Grüße
Sabine
Teichhüpfer (56) äußerte darauf am 19.08.14:
Diese Antwort ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
janna (66)
(17.08.14)
(17.08.14)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
Herzlichen Dank, Janna, das freut mich.
Liebe Grüße
Sabine
Liebe Grüße
Sabine
Verstehe mich bitte nicht falsch, denn ich meine es nicht böse, aber ist das eine Fingerübung von dir?
Und wenn noch so viele Leute das Gedicht bis in den Himmel loben, ein wenig Reim dich, oder ich Fresse dich, ist es doch schon, oder?
Zudem verstehe ich da vermutlich inhaltlich etwas falsch, Tauben die sich waschen?
Ich meine Tauben zupfen, legen und strecken ihr Gefieder. Dabei verteilen sie Fett über Talgdrüsen an ihrem Schnabel, wenn sie sich "putzen" in ihrem Federn. Tauben wälzen sich auch, im Sandbad zum Beispiel und sogar manchmal im Wasser, aber baden? Das erscheint mir sehr vermenschlicht muss ich sagen.
Sicher geht es dir um die Stimmung dabei, Tau gleich Morgens und es sollen sich wohl Bilder im Kopf des Lesers drehen dabei. Ok ok, ich finde es ein wenig komisch an der Stelle, aber es geht ja noch weiter.
Tauben grasen?
Also das ist mir neu muss ich sagen. Etwa wie Kühe? Entschuldige, aber das drängt sich als Vergleich dazu doch auf?
Tauben picken auch Grassamen sicher, sie fressen aber keine ganzen Grashalme. Dafür ist ihre Verdauung doch auch gar nicht ausgelegt.
Hier spielen sich für mich als Leser daher die falschen Gedanken im Kopf ab, wennn ich es lese.
Sicher kann man es nie allen Recht machen und es muss ja an sich auch nur dir gefallen, aber da ich deine Texte schon seit Jahren lese, weiß ich, dass du es besser kannst.
Denn so geht es leider für mich im Text weiter:
"Die Wegwarten wackeln verwaschenes Blau,"
Ich bin normalerweise kein Pfanzenfan, weiß hier aber das eine Blütenpflanze gemeint ist, mit den Wegwarten. Frage aber mal auf der Strasse, ob das irgend jemand sonst weiß?
Das ist ja aber auch in Ordnung, manche schreiben nur für sich und manche für ein Publikum, aber du schreibst hier ja für ein "Fachpublikum" dabei. Wer das Wort nicht kennt, tappt da doch schnell im Dunklen als Leser.
Ist das nicht sehr speziel?
Wobei ich mich frage, was dabei eigentlich die "Graumilch" sein soll im Text.
Ich habe es eben schon gegogelt, aber da kommt auch nur die bekannte Farbe auf Anhieb dabei heraus.
Ist das auch eine Pflanze die ich nicht kenne? Ich wundere mich halt darüber.
Es geht natürlich auch als Farbeindruck den du beschreiben willst, eben um Stimmung zu erzeugen, aber wenn ich erst Suchmaschienen bedienen muss um zu verstehen, was das Gedicht sagen will ...
Das ist nur mein Eindruck wenn ich es lese und vielen anderen scheint es ja ausnehmend gut zu gefallen. Ich möchte auch noch mal schreiben, womit ich begonnen habe: Ich meine es nicht böse, halte das hier wirklich eher für eine Fingerübung von dir, die ich für nicht so gelungen halte, wie viele andere Texte von dir.
Es muss ja aber auch nicht jeder Text, der Text der Texte sein. Das A und das O ...manchmal will man ja auch nur etwas los werden. Und sei es eben ein Stimmungsbild. Sei mir nicht böse bitte.
Grüße J.d.G.
(Kommentar korrigiert am 18.08.2014)
Und wenn noch so viele Leute das Gedicht bis in den Himmel loben, ein wenig Reim dich, oder ich Fresse dich, ist es doch schon, oder?
Zudem verstehe ich da vermutlich inhaltlich etwas falsch, Tauben die sich waschen?
Ich meine Tauben zupfen, legen und strecken ihr Gefieder. Dabei verteilen sie Fett über Talgdrüsen an ihrem Schnabel, wenn sie sich "putzen" in ihrem Federn. Tauben wälzen sich auch, im Sandbad zum Beispiel und sogar manchmal im Wasser, aber baden? Das erscheint mir sehr vermenschlicht muss ich sagen.
Sicher geht es dir um die Stimmung dabei, Tau gleich Morgens und es sollen sich wohl Bilder im Kopf des Lesers drehen dabei. Ok ok, ich finde es ein wenig komisch an der Stelle, aber es geht ja noch weiter.
Tauben grasen?
Also das ist mir neu muss ich sagen. Etwa wie Kühe? Entschuldige, aber das drängt sich als Vergleich dazu doch auf?
Tauben picken auch Grassamen sicher, sie fressen aber keine ganzen Grashalme. Dafür ist ihre Verdauung doch auch gar nicht ausgelegt.
Hier spielen sich für mich als Leser daher die falschen Gedanken im Kopf ab, wennn ich es lese.
Sicher kann man es nie allen Recht machen und es muss ja an sich auch nur dir gefallen, aber da ich deine Texte schon seit Jahren lese, weiß ich, dass du es besser kannst.
Denn so geht es leider für mich im Text weiter:
"Die Wegwarten wackeln verwaschenes Blau,"
Ich bin normalerweise kein Pfanzenfan, weiß hier aber das eine Blütenpflanze gemeint ist, mit den Wegwarten. Frage aber mal auf der Strasse, ob das irgend jemand sonst weiß?
Das ist ja aber auch in Ordnung, manche schreiben nur für sich und manche für ein Publikum, aber du schreibst hier ja für ein "Fachpublikum" dabei. Wer das Wort nicht kennt, tappt da doch schnell im Dunklen als Leser.
Ist das nicht sehr speziel?
Wobei ich mich frage, was dabei eigentlich die "Graumilch" sein soll im Text.
Ich habe es eben schon gegogelt, aber da kommt auch nur die bekannte Farbe auf Anhieb dabei heraus.
Ist das auch eine Pflanze die ich nicht kenne? Ich wundere mich halt darüber.
Es geht natürlich auch als Farbeindruck den du beschreiben willst, eben um Stimmung zu erzeugen, aber wenn ich erst Suchmaschienen bedienen muss um zu verstehen, was das Gedicht sagen will ...
Das ist nur mein Eindruck wenn ich es lese und vielen anderen scheint es ja ausnehmend gut zu gefallen. Ich möchte auch noch mal schreiben, womit ich begonnen habe: Ich meine es nicht böse, halte das hier wirklich eher für eine Fingerübung von dir, die ich für nicht so gelungen halte, wie viele andere Texte von dir.
Es muss ja aber auch nicht jeder Text, der Text der Texte sein. Das A und das O ...manchmal will man ja auch nur etwas los werden. Und sei es eben ein Stimmungsbild. Sei mir nicht böse bitte.
Grüße J.d.G.
(Kommentar korrigiert am 18.08.2014)
Stimmt, lieber John, manche Texte erschließen sich nicht allen Lesern. Hab vielen Dank für deine Mühe und die ausführliche Rückmeldung.
Liebe Grüße
Sabine
Liebe Grüße
Sabine
Fabi (50) meinte dazu am 19.08.14:
Diese Antwort ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.