Über meinem Schädel hielten stets
Axt und Guiotine die Waage.
Abendrot lag klagend
hinter kaltem Porzellan
am Firmament.
Herbstlaub bedeckte uns're,
deine, meine
Wege...
ohne Vorankommen
ging die Welt an mir vorüber.
Schmerzend krümmte sich das Wort
vor leeren Mündern
unbekümmerter Seelen.
Und ich erinnere mich
an das erste und letzte
Ungebor'ne Zukünftige
im Schoße der Vergangenheit.
Sein und Werden
universelle Infantilität.
Das Blut staut sich am Messer
verlässt mich am Morgen
einer immerwährenden Depression.
Uns're Wege waren unergründlich,
bishin zum Untergang
der Schwermut meiner Existenz.
Sie lächelte,
aus ihrem nie fleischgewordenen Träumen,
deren Flammen auch heute noch
das Innerste niedermetzeln.
Quecksilber und Regenbogenschimmer
wird das Ende aller Afänge offenbaren -
die Türen,
den Himmel
verschließen.
Ohne Worte kamen wir,
um zu gehen.
Verirrten uns im Angesicht des Wahrhaftigen,
am ausweglosesten Punkt.
Ich...
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