Glaube, Liebe, Hoffnung
Stanze zum Thema Allzu Menschliches
von Isaban
Kommentare zu diesem Text
KoKa (43)
(21.10.11)
(21.10.11)
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kleinerflirt (47) meinte dazu am 21.10.11:
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An was erinnert es euch?
janna (66)
(21.10.11)
(21.10.11)
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Aber V4 weist ja dann auch darauf hin, dass das LI ahnt, wie es weitergeht, nämlich wie gehabt.
Für mich wird hier der Kreislauf angesprochen, in dem sich viele befinden, die sich immer wieder kopfüber reinstürzen und nicht viel gelernt haben. Oder lieg ich da vollkommen daneben?
Für mich wird hier der Kreislauf angesprochen, in dem sich viele befinden, die sich immer wieder kopfüber reinstürzen und nicht viel gelernt haben. Oder lieg ich da vollkommen daneben?
Das ist auf jeden Fall auch eine gute und am Text belegbare Interpretation, liebe Janna!
Zu den Beinen: Wann wird man auf Händen getragen? Ja, klar, wenn man angebetet wird. Und wann noch?
Hab vielen lieben Dank für deine Rückmeldung.
Herzliche Grüße,
Sabine
Den Kampf wirst du/LyrIch gewinnen. LG
Ich mag deinen Optimismus, lieber Armin!
LG, Sabine
LG, Sabine
Ich stimme Janna zu. Das LyrIch fühlt sich klein, mutlos, geschlagen. Es liegt am Boden, ist nicht gewohnt, auf eigenen Füßen zu stehen.
Für einen kurzen Moment lehnt es sich auf, es flackert ein Fünkchen Mut auf und erfüllt das LyrIch mit der Hoffnung auf ein selbst-ständiges Leben. Wohl wissend, dass das nur eine Schein-Selbstständigkeit ist. Denn wer sich auf Händen tragen lassen will, wird nie lernen, seine Füße zu gebrauchen. Und sich bald wieder das nächste Übel einbrocken.
Ein tolles Gedicht mit einem tollen Titel. Die drei göttlichen Tugenden vermitteln hier eine Trostlosigkeit, ein Verharren, eine Unabänderlichkeit. Was bleibt ist allein der Glaube, die Liebe, die Hoffnung. Und ein Hündchen, das bellt, aber nie beißt.
LG BirmchenIrmchen
(Kommentar korrigiert am 21.10.2011)
(Kommentar korrigiert am 21.10.2011)
Für einen kurzen Moment lehnt es sich auf, es flackert ein Fünkchen Mut auf und erfüllt das LyrIch mit der Hoffnung auf ein selbst-ständiges Leben. Wohl wissend, dass das nur eine Schein-Selbstständigkeit ist. Denn wer sich auf Händen tragen lassen will, wird nie lernen, seine Füße zu gebrauchen. Und sich bald wieder das nächste Übel einbrocken.
Ein tolles Gedicht mit einem tollen Titel. Die drei göttlichen Tugenden vermitteln hier eine Trostlosigkeit, ein Verharren, eine Unabänderlichkeit. Was bleibt ist allein der Glaube, die Liebe, die Hoffnung. Und ein Hündchen, das bellt, aber nie beißt.
LG BirmchenIrmchen
(Kommentar korrigiert am 21.10.2011)
(Kommentar korrigiert am 21.10.2011)
Eine schöne und in sich stimmige Interpretation, liebes Irmchen!
Ich dank dir schön für deine Rückmeldung und die Beschäftigung mit dem Text.
Herzliche Grüße,
Sabine
Ich dank dir schön für deine Rückmeldung und die Beschäftigung mit dem Text.
Herzliche Grüße,
Sabine
Ein Emanzipationsgedicht! Für Alice Schwarzer im Frauenturm zu Köln, oder für aufs Grab von Simone...
:-)
:-)
Auch eine interessante Interpretation, Uli!
Herzlichen Dank
und liebe Grüße,
Sabine
Herzlichen Dank
und liebe Grüße,
Sabine
'aber jeder nur EIN kreuz!' ruft da das klosterkind in mir.
wichtig ist, dass nach jedem inneren karfreitag eine auferstehung folgt und neue hoffnung keimen darf.
trotzig, dein dieses, madame.
wichtig ist, dass nach jedem inneren karfreitag eine auferstehung folgt und neue hoffnung keimen darf.
trotzig, dein dieses, madame.
Jaha!
Hach! Dein Kommi ist mir eine Freude!
Herzlichen Dank und liebe Grüße,
Sabine
Hach! Dein Kommi ist mir eine Freude!
Herzlichen Dank und liebe Grüße,
Sabine
Karmesin (20) meinte dazu am 23.10.11:
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Freut mich, dass es dir gefällt.
Liebe Grüße,
Sabine
Liebe Grüße,
Sabine
das ist toll. kämpferisch und trotzig. irgendwie auch biestig. ich weiß nicht wieviele adjektive mir dazu jetzt noch einfallen würden. aber ich finds richtig gut.
lg makaba
lg makaba
Klasse, dieses Gedicht. Der Kommentar von makaba entspricht ziemlich genau meinem Empfinden, deshalb schließe ich mich hier einfach an.
Schön ist der Kontrast zu dem Titel, der zuerst "Profanes" vermuten läßt!
L.G.
Ira
Schön ist der Kontrast zu dem Titel, der zuerst "Profanes" vermuten läßt!
L.G.
Ira
Das freut mich, ihr beiden!
Schön, dass euch der Text gefällt.
Habt vielen lieben Dank für eure Rückmeldungen.
Die besten Grüße,
Sabine
(@ makaba: Icch freu mich, dass du wieder da bist, Kleene!)
Schön, dass euch der Text gefällt.
Habt vielen lieben Dank für eure Rückmeldungen.
Die besten Grüße,
Sabine
(@ makaba: Icch freu mich, dass du wieder da bist, Kleene!)
Schneewanderer (52)
(21.10.11)
(21.10.11)
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Seine Kämpfe kann man immer nur alleine kämpfen und bei den Niederlagen ist man eh allein, lieber Reiner.
Freut mich sehr, dass dir der Text zusagt.
Hab lieben Dank für deine Rückmeldung.
Herzliche Grüße,
Sabine
Freut mich sehr, dass dir der Text zusagt.
Hab lieben Dank für deine Rückmeldung.
Herzliche Grüße,
Sabine
schlichtweg: ich mags. die gründe haben schon viele vor mir zu recht genannt.
lieben gruß, s
lieben gruß, s
Danke schön! Ich freu mich, dass du es magst.
Liebe Grüße,
Sabine
Liebe Grüße,
Sabine