Römische Sprachlogik
Satire zum Thema Trost/ trostlos
von loslosch
Kommentare zu diesem Text
Karmesin (20)
(03.04.12)
(03.04.12)
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Broveja8 (25) meinte dazu am 03.04.12:
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was heißt ungenau. lass mal einen briten, der deutsche literaturwissenschaft des barock etc. studiert hat, deutsche graffiti der gegenwart übersetzen. der kriegt kein bein auf die erde. sogar, wenn man ihm verrät, dass es kritzeleien sind.
kontext, kontext, kontext.
@Karmesin: wenn du das kleine latinum erlernst, sind diese dinge am anfang kaum relevant. ich lernte - wie doof - in der sexta (5. klasse) gallina clamat, domina vocat, agricola arat. heute wohl etwas zeitgemäßer. danke fürs vorbeischauen. lo
kontext, kontext, kontext.
@Karmesin: wenn du das kleine latinum erlernst, sind diese dinge am anfang kaum relevant. ich lernte - wie doof - in der sexta (5. klasse) gallina clamat, domina vocat, agricola arat. heute wohl etwas zeitgemäßer. danke fürs vorbeischauen. lo
Geht das in die Richtung: Arm, aber glücklich - ?
Oder: Reichtum macht nicht glücklich?
Ja, das sind dumme Sprüche.
Vielleicht ist derlei Trost
immer unsinnig.
ttU
Oder: Reichtum macht nicht glücklich?
Ja, das sind dumme Sprüche.
Vielleicht ist derlei Trost
immer unsinnig.
ttU
ja, uli. lieber reich, jung, klug und gesund als arm, alt, doof und krank. t.t. lo
Opa auch?
♥
♥
nein, andrea! es handelt sich doch um OMAS wandkalender. danke dir. lo
Lieber Lothar,
seit Diogenes in der Tonne gehören beide Übersetzungen zum gedanklichen Gemeingut.
Ich weiß nicht, ob man in der Antike das Verfügen über Lebensweisheiten auch als Besitz bezeichnete. Bezogen darauf träfen beide Übersetzungen wohl nicht zu.
Horaz scheint hier nur an den materiellen Besitz gedacht zu haben.
seit Diogenes in der Tonne gehören beide Übersetzungen zum gedanklichen Gemeingut.
Ich weiß nicht, ob man in der Antike das Verfügen über Lebensweisheiten auch als Besitz bezeichnete. Bezogen darauf träfen beide Übersetzungen wohl nicht zu.
Horaz scheint hier nur an den materiellen Besitz gedacht zu haben.
omnia mea mecum porto - ist noch viel älter, wurde aus dem griechischen übernommen. dort gings allein um das wissen. man muss halt immer den kontext kennen.
mit schrecken erinnere ich mich an latein-klassenarbeiten der oberstufe. kleine vokabelhilfen, ja. kontext: ja, auch, aber viel zu wenig. mehrdeutigkeiten im lateinischen waren in der antike beliebte wortspiele. sie sind, wie in diesem fallbeispiel, das im internet nur in der fettschrift angeboten wird, im lat. häufiger möglich als in unserer muttersprache. ein protokoll eines internationalen abkommens in lat. würde ein risiko beinhalten. t.t. lo
mit schrecken erinnere ich mich an latein-klassenarbeiten der oberstufe. kleine vokabelhilfen, ja. kontext: ja, auch, aber viel zu wenig. mehrdeutigkeiten im lateinischen waren in der antike beliebte wortspiele. sie sind, wie in diesem fallbeispiel, das im internet nur in der fettschrift angeboten wird, im lat. häufiger möglich als in unserer muttersprache. ein protokoll eines internationalen abkommens in lat. würde ein risiko beinhalten. t.t. lo
ichbinelvis1951 (64)
(03.04.12)
(03.04.12)
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schöner fiktiver dialog, klaus. von Niccolò Machiavelli stammt "Divide et imperia". schon die alten "chineseren" wussten das.
nun lasset uns mildtätigst teilen ... lo
nun lasset uns mildtätigst teilen ... lo