Das Wort benennt
das wahre Wesen,
lediglich?
und offenbart nicht nebenbei
was in dem Ding Geheimnis sei.
Es ist auch Tat fürwahr,
die in dem Wort verborgen war
und lag und liegt noch – einerlei
vorbei ist jede Spur,
ein jegliches Verstehen,
ich kann es am Worte sehen,
wenn ich das Zeichen wohl beachte,
nicht nach fremden Worten trachte,
die alle in die Irre führen,
ich kann es im Herzen spüren,
das Wort kann mich verführen,
als wahres Wort macht es mich frei.
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