Verlassen
Aphorismus zum Thema Vertrauen
von EkkehartMittelberg
Dieser Text ist Teil der Serie Aphorismen
Kommentare zu diesem Text
ferndiagnose: vorstufe des verfolgungswahns? lo
So weit würde ich nicht gehen, Lothar. Ich denke, dass es sich um ein Problem handelt, das wegen seiner weiten Verbreitung fast normal ist.
Danke fürs Nachdenken
Ekki
Danke fürs Nachdenken
Ekki
SigrunAl-Badri (52)
(09.10.12)
(09.10.12)
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Vielen Dank, Sigrun. Warum kann sich einer nicht verlassen? Es gibt sicher unterschiedliche Gründe, zum Beispiel: Weil er seine eigene Unzuverlässigkeit kennt, die er auf andere projiziert oder weil er (zu oft) enttäuscht worden ist. Ist Letzteres der Fall, dann will er aus Angst vor neuer Enttäuschung nicht mehr vertrauen.
Liebe Grüße
Ekki
Liebe Grüße
Ekki
Wer sich nicht verlassen will... , der will sich nicht einlassen. Vertrauen bedeutet auch ein Stück Hingabe, sich einlassen darauf, dass der Andere einen hält, sich an Absprachen hält, einen nicht enttäuscht. Vertrauen ist eines der größten Wagnisse in Beziehungen, aber auch eines, das am reichsten belohnt wird.
L.G.
Ira
L.G.
Ira
Vielen Dank, liebe Ira, ich denke, dass du die Bedeutung des Vertrauens zutreffend hervorgehoben hast.
LG
Ekki
LG
Ekki
Wenn ich mich auf jemanden verlassen kann, sehe ich über vieles hinweg, was mich ansonsten stört.
Verlässlichkeit ist in Liebe und Freundschaft unverzichtbar.
Verlässlichkeit ist in Liebe und Freundschaft unverzichtbar.
So ist es, Jorge. Verlässlichkeit schützt den Verlässlichen. Sie ist das Fundament von Liebe und Freundschaft.
Aber obwohl immer seltener, ist sie auch in der Politik und im Geschäftsleben von großer Bedeutung.
Vielen Dank
LG
Ekki
Aber obwohl immer seltener, ist sie auch in der Politik und im Geschäftsleben von großer Bedeutung.
Vielen Dank
LG
Ekki
Nimbus (37)
(09.10.12)
(09.10.12)
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Kein Grund für das Pardon, Heike. Deine Interpretation ist teilweise zulässig; denn nicht vertrauen können und nicht vertrauen wollen k a n n aus Egoismus hervorgehen. Aber der Egoismus hat oft Ursachen, die den Egoisten entlasten (siehe oben)
Vielen Dank und LG
Ekki
Vielen Dank und LG
Ekki
Tja, und dann noch die Schwierigkeit zwischen Können und Wollen zu unterscheiden. Und die mch seit langem fast quälende Frage, ob es überhaupt einen Unterschied gibt... LG Jörg
Sagen wir mal so, Jörg: Manche können nicht mehr vertrauen, wollten es aber vorher. Andere gehen aus Prinzip auf Nr. sicher: Sie sind nicht bereit, das Wagnis des Vertrauens einzugehen. Sie wollen es nicht.
Vielen Dank für die Nachfrage
LG
Ekki
Vielen Dank für die Nachfrage
LG
Ekki
Ein feines Wortspiel, welches gekonnt mit der Doppeldeutigkeit der Worte jongliert.
Herzliche Grüße
Viktor
Herzliche Grüße
Viktor
Besten Dank, Viktor. Die Doppeldeutigkeit der Worte war der Auslöser für den Apho.
Herzliche Grüße
Ekki
Herzliche Grüße
Ekki
chichi† (80)
(09.10.12)
(09.10.12)
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Vielen Dank, Gerda. Leider nicht oft genug.
LG
Ekki
LG
Ekki
Steyk (61)
(09.10.12)
(09.10.12)
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Ja, Stefan, kann aber muss nicht.
Liebe Grüße
Ekki
Liebe Grüße
Ekki
Geht nicht ohne Vertrauen. LG
Wer es nicht schafft, zu vertrauen, bezahlt mit Einsamkeit.
Danke, Armin.
LG
Ekki
Danke, Armin.
LG
Ekki
AchterZwerg (65)
(09.10.12)
(09.10.12)
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Merci, Heidrun. Meinst du es so, dass die Vertrauensbildung immer wieder unterminiert wird?
LG
Ekki
LG
Ekki
AchterZwerg (65) meinte dazu am 09.10.12:
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worte eines riesigen zwerges.
Gruszka (62)
(09.10.12)
(09.10.12)
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Herzlichen Dank für diesen gründlichen Kommentar, Irene. Er beinhaltet wirklich alles, was mir bei der Abfassung des Apho durch den Kopf ging. Besonders wichtig finde ich deinen Hinweis auf den Zusammenhang von Selbstvertrauen und Vertrauen.
Herzliche Grüße
Ekki
Herzliche Grüße
Ekki
ichbinelvis1951 (64)
(09.10.12)
(09.10.12)
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Insofern ja Klaus, als nur der, der sich selbst vertraut, anderen vertrauen kann.
Ich möchte aber nicht auf Verlässlichkeit und Vertrauen verzichten.
Vielen Dank und LG
Ekki
Ich möchte aber nicht auf Verlässlichkeit und Vertrauen verzichten.
Vielen Dank und LG
Ekki
stimulanzia (48)
(09.10.12)
(09.10.12)
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Ich verlasse mich darauf, dass das stimmt, Stimu.
Deshalb danke ich dir "with a lot of risk."
Deshalb danke ich dir "with a lot of risk."
Gilt das auch für "Aus der Haut fahren"?
:-)
LG, Uli
:-)
LG, Uli
Kannst du mich nichts Leichteres fragen, Uli?
Wer aus der Haut fährt, wird zu einem anderen. Es kommt auf den Adressaten an, ob dieser konsterniert und entsetzt ist oder ob er unbewusst auf diesen anderen gewartet hat.
LG
Ekki
Wer aus der Haut fährt, wird zu einem anderen. Es kommt auf den Adressaten an, ob dieser konsterniert und entsetzt ist oder ob er unbewusst auf diesen anderen gewartet hat.
LG
Ekki
Der neue Adam, das ist das Thema. Etwa Felix Krull ... Lieber Ekki, ich musste (MUSSTE) so fragen. Schlaf gut!
totus tuus Ulius
totus tuus Ulius
Möwe (63)
(12.10.12)
(12.10.12)
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Vielen Dank, Ilona. Deine Erfahrungen werden besonders intensiv sein.
GLG
Ekki
GLG
Ekki
Das trifft auf jeden Fall zu.
Man hofft es als Autor und freut sich, wenn es bestätigt wird, Norman.
Grazie
Ekki
Grazie
Ekki
Dieter Wal (58)
(16.02.13)
(16.02.13)
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Ich kenne es und teile deine Wertschätzung.
Ersteres hat seinen Ursprung in fürchterlichen frühen Erfahrungen, das Zweite (auch) in gnadenloser Selbstüberschätzung.
Vielen Dank, Trekan. Es müssen nicht unbedingt frühe Erfahrungen sein, aber sonst stimme ich dir gerne zu.
LG
Ekki
LG
Ekki
Hilde (62)
(21.06.18)
(21.06.18)
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Gracie especiale, Hilde. Dein Kommentar ist gut verständlich und entspricht in jeder Hinsicht meiner Intention.
Liebe Grüße
Ekki
Liebe Grüße
Ekki
Letzterer hat es nicht anders verdient. Der Erste braucht Hilfe.
Danke. Wenn die Hilfe ehrlich gemeint ist, kann er sich verlassen.