Ein letzter Brief

Bild zum Thema Abschied

von  Fuchsiberlin

Ein letzter Brief erzählt manchmal die Geschichte eines Abschieds, Zwischen Erinnerungen an ein gemeinsames Lachen und der Gegenwart der Tränen, bleibt manches Wort schwer in einer Zeile hängen. Die Uhr ist abgelaufen, sie lässt sich nicht mehr zu den Zeiten der sonnigen Momente zurückdrehen.Letzte Worte ersticken Fragen, die unbeantwortet bleiben. Die Luft zum Atmen muss aus dem Herzen kommen. Doch wenn es dafür zu spät ist, fällt das Luft holen unter Schmerzen schwer.

Die Zeit kennt keine Gnade, und viele Worte zerstören mit ihrer knallharten Realität die Hoffnung.Das Ende hinterlässt eine innere Leere. Der letzte Brief ist Überflutung und Trockenheit zugleich. Antworten warten nicht auf Fragen, und Fragen suchen keine Antworten mehr.

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Kommentare zu diesem Text

chichi† (80)
(08.03.13)
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 Fuchsiberlin meinte dazu am 24.06.13:
Ich danke Dir:)

Lg
Jörg
KoKa (44)
(08.03.13)
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 EkkehartMittelberg antwortete darauf am 09.03.13:
Nein, der ist nicht meschugge. Er besagt, dass eine sinnvolle Kommunikation beendet ist.

 Fuchsiberlin schrieb daraufhin am 24.06.13:
Für mich ist dies kein blödsinniger Satz, KoKa, außer man betrachtet ihn oberflächlich.

Ekki: Ja, auch dies wollte ich damit ausdrücken.

Danke Euch für Eure Meinung.

Lg
Jörg
Dieter Wal (58) äußerte darauf am 05.07.13:
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 Martina (08.03.13)
Die Luft zum Atmen muss aus dem Herzen kommen.

Der Satz gefällt mir....sehr....

lG Tina

 Fuchsiberlin ergänzte dazu am 24.06.13:
Freut mich Tina:)

Lg
Jörg
faraway (29)
(04.07.13)
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 Fuchsiberlin meinte dazu am 05.07.13:
Hallio farina,

es bleiben zu oft dann Fragen offen, die keine Antwort erhalten werden, und so entsteht eine Ratlosigkeit...

Ja, manchmal ist ein Schweigen am Ende die bessere Alternative.

Lieben Gruß
Jörg
Dieter Wal (58)
(05.07.13)
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 Fuchsiberlin meinte dazu am 05.07.13:
Hallio Dieter,

ich danke Dir sehr für Deine offene und ehrliche Meinung und Kritik, die Du auch begründest, was ich gut finde.

Diesen von Dir kritisierten Satz werde ich, trotzdem er sehr grenzwertig ist, so stehen lassen, weil ich Herz und Atmen, als Symbiose zum physischen Leben empfinde. Ich neige leider wohl immer noch dazu, in meinen Texten manchmal etwas "Schwurbelei" einzubauen.

PS: Dies bedeutet aber nicht, dass ich kritikressistent bin.

LG
Jörg
Dieter Wal (58) meinte dazu am 05.07.13:
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 Dieter_Rotmund (30.09.18)
Sehr theoretisch aufgebauter Text, der deswegen kaum mitreisst. Außerdem ist es gute Sitte, dass nach Satzpunkten ein Leerzeichen folgt. Der besseren Lesbarkeit wegen. Danke.
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