Der unsichtbare Abschiedsbrief
Bild zum Thema Abschied
von Fuchsiberlin
Kommentare zu diesem Text
chichi† (80)
(05.03.14)
(05.03.14)
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Hallio Gerda, die Schaurigkeit ist gewollt, denn es handelt sich um einen schaurigen und einsamen Abschied.
Ich danke Dir (auch für Dein Kompliment, über das ich mich sehr freue!).
LG
Jörg
Ich danke Dir (auch für Dein Kompliment, über das ich mich sehr freue!).
LG
Jörg
Du hast eine beeindruckende vom Sandstrand ausgelöste Metaphernkette gefädelt, Jörg.
LG
Ekki
LG
Ekki
Die Idee entstand durch zwei Sätze, die mir durch den Kopf gingen. Dann dachte ich an Strand, und schliesslich entstand dieser Text.
Ich danke Dir, Ekki.
LG
Jörg
Ich danke Dir, Ekki.
LG
Jörg
Pocahontas (54)
(06.03.14)
(06.03.14)
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Liebe Sigrun,
ich danke Dir, dass Du diesen Text Dir dreimal durchgelesen hast. Ich kenne dies: Man liest einen Text zwei- bis dreimal, und kann diesen doch nicht einordnen, nicht genau interpretieren, oder es fehlen einem schlicht die Worte.
Der Text soll einen Abschied von Worten, der sich manchmal schlimmstenfalls zu einem Abschied vom Leben (Deshalb Methapher am Ende: ...nun mehr Schweigende auf dem Felsen) entwickeln kann, darstellen. Ein Abschiedsbrief, den keiner mehr lesen kann, oder liest, aber ihn nicht versteht, er somit eine gewisse Unsichtbarkeit erreicht. Eine Seele die verwirrt ist, aufgrund ihrer tiefgehenden Gefühle und Gedanken, und doch irgendwann einen Entschluß fasst: Zu Schweigen. Über eigene Emotionen und Gedanken. Entweder im Leben oder schlimmstenfalls durch den Tod. Manchmal ist ein Schweigen auch ein Schutzschild. Dieser Abschied von Worten kann auch gegenüber nur einer Person, oder vielen, oder dem gesamten Umfeld, mittels unischtbaren Abschiedsbriefs geschehen.
Liebe Grüße
Jörg
ich danke Dir, dass Du diesen Text Dir dreimal durchgelesen hast. Ich kenne dies: Man liest einen Text zwei- bis dreimal, und kann diesen doch nicht einordnen, nicht genau interpretieren, oder es fehlen einem schlicht die Worte.
Der Text soll einen Abschied von Worten, der sich manchmal schlimmstenfalls zu einem Abschied vom Leben (Deshalb Methapher am Ende: ...nun mehr Schweigende auf dem Felsen) entwickeln kann, darstellen. Ein Abschiedsbrief, den keiner mehr lesen kann, oder liest, aber ihn nicht versteht, er somit eine gewisse Unsichtbarkeit erreicht. Eine Seele die verwirrt ist, aufgrund ihrer tiefgehenden Gefühle und Gedanken, und doch irgendwann einen Entschluß fasst: Zu Schweigen. Über eigene Emotionen und Gedanken. Entweder im Leben oder schlimmstenfalls durch den Tod. Manchmal ist ein Schweigen auch ein Schutzschild. Dieser Abschied von Worten kann auch gegenüber nur einer Person, oder vielen, oder dem gesamten Umfeld, mittels unischtbaren Abschiedsbriefs geschehen.
Liebe Grüße
Jörg