Noch ein Atemzug
Gedankengedicht zum Thema Hoffnung/Hoffnungslosigkeit
von susidie
Kommentare zu diesem Text
Atmung. Monotonie. Passivität. Ich atme. Es atmet mich. Schon mal einen Husten gehabt? Da ändert sich schlagartig die Wahrnehmung eigener Atmung. Nach Luft schnappen.
Hallo Susi, das sind meine Assoziationen zum Text. So ganz verstehe ich sie selber nicht, aber ich lasse sie dir trotzdem mal hier.
Liebe Grüße, Ira
Hallo Susi, das sind meine Assoziationen zum Text. So ganz verstehe ich sie selber nicht, aber ich lasse sie dir trotzdem mal hier.
Liebe Grüße, Ira
Ich danke dir fürs hierlassen Ich habe mir den Text gerade vor dem Hintergrund deiner Assoziationen betrachtet und habe die Unruhe total gesehen. Vielleicht ist es das?Liebe Grüsse Susi
Hi liebe Susi,
Nach Luft ringen. In Panik die Hände zum Mund führen. Erst wenn du keinen Muckser mehr machst, wird der Atemweg frei. Das sind meine Gedanken beim Lesen deiner Zeilen.
Liebe Grüße
Franky
Nach Luft ringen. In Panik die Hände zum Mund führen. Erst wenn du keinen Muckser mehr machst, wird der Atemweg frei. Das sind meine Gedanken beim Lesen deiner Zeilen.
Liebe Grüße
Franky
Der immergleiche Atemzug kommt immer wieder zurück nach all dem täglichen "nach Luft schnappen", "atemlos sein", nach all den Situationen im Leben die uns im Positiven wie im Negativen die Luft abschnüren bis hin zum letzten Atemzug.Lieben Gruß Susi