Diplomatische Gegebenheiten
Glosse zum Thema Streit
von loslosch
Kommentare zu diesem Text
Graeculus (69)
(08.08.14)
(08.08.14)
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jaja, der mensch ist ein gewohnheitstier. wenn es keine frauen gäbe, müsste man(n) sie erfinden.
Deine Interpretation ist hier treffend und ich folge ihr voll und ganz.
fragen können wir terenz ja nicht mehr.
Mein Vorschlag wäre, die Altvorderen nicht zu unterschätzen. Und das hat nichts damit zu tun, dass ich der Meinung wäre, früher sei alles besser gewesen. Vielmehr sollten man von dem viel geliebten Vorurteil Abstand gewinnen, dass der Mensch, in seiner gegenwärtigen Existenzform die Krönung seiner Spezies wäre. Unser Denken unterscheidet sich nicht sehr von dem unser Gattungsebenbilder von vor 4.000 Jahren.
meine rede!
Ja, so ist es mit dem Abstand und dem daraus resultierenden "Urteil" :
Nasiges
Veratmet in den eignen Mief,
wird Menschens Selbstbetrachtung hinken -
ihm duftet vieles positiv,
was andern längst beginnt zu stinken.
Gelangt jedoch aus frischer Luft
er in den Mief der andern rein,
dann meint er, sprechen die vom Duft:
Es röche aber garnicht fein. ))
mit scherzlichen Grüßen, Irene
Nasiges
Veratmet in den eignen Mief,
wird Menschens Selbstbetrachtung hinken -
ihm duftet vieles positiv,
was andern längst beginnt zu stinken.
Gelangt jedoch aus frischer Luft
er in den Mief der andern rein,
dann meint er, sprechen die vom Duft:
Es röche aber garnicht fein. ))
mit scherzlichen Grüßen, Irene
o wie fein! poste das mal selbst. in der 1. zeile mit "vernebeln" hantieren.
Meinst Du: "Vernebelt von dem eignen Mief"?
Kann ich mir ja noch überlegen, das mit dem Posten
Kann ich mir ja noch überlegen, das mit dem Posten
ja, vllt. sogar "benebelt".
Ich schreibe, wenn man mich in Umfragen danach fragt, was mein größter Wunsch wäre: Ich würde mich gern mal so sehen wie ich andere sehe.
Wir sind und bleiben blind für uns selbst.
Wir sind und bleiben blind für uns selbst.