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Gedicht zum Thema Aktuelles
von monalisa
Kommentare zu diesem Text
Eine unsentimentale Bilanz, Mona, eine, die mich nicht wundert; denn Weihnachten ist in erster Linie Geschäft, in zweiter Entertainment geworden.
Und wenn der Schöpfer endlich Frieden gäbe, hieße die Bescherung wahrscheinlich wieder neuer Krieg.
Liebe Grüße
Ekki
Und wenn der Schöpfer endlich Frieden gäbe, hieße die Bescherung wahrscheinlich wieder neuer Krieg.
Liebe Grüße
Ekki
Vielen Dank lieber Ekki, irgendwie scheint es da eine große Diskrepanz zu geben zwischen jener Weihnacht, die sich unsere Kinderseele immer wieder und immer noch erhofft, und wie sie dann wirklich ausfällt; zwischen dem Frieden, den wir in uns und um uns rum so gerne spüren möchten und den Tagesmeldungen, die keine Verschnaufpause gewähren. Kein Wunder, wenn man zum Schluss kommt, dass ein 'gib endlich Frieden', an den Schöpfer gewandt, mit der Bescherung eines neuen Krieges quittiert würde.
Wenn sich die Aufforderung 'gib endlich Frieden' an jene/n richtet, die/der in den Zeilen duvor den Ungeist der Weihnacht beklagt, bleibt unterm Strich auch nur Resignation und Hilflosigkeit, und die erwartete Bescherung verheißt wenig Gutes.
Oder richte es sich gar an den/die Leser/in?
Sollten wir alle uns doch überraschen lassen (im positiven Sinn) und auf eine Bescherung hoffe?
Liebe Grüße
mona
Wenn sich die Aufforderung 'gib endlich Frieden' an jene/n richtet, die/der in den Zeilen duvor den Ungeist der Weihnacht beklagt, bleibt unterm Strich auch nur Resignation und Hilflosigkeit, und die erwartete Bescherung verheißt wenig Gutes.
Oder richte es sich gar an den/die Leser/in?
Sollten wir alle uns doch überraschen lassen (im positiven Sinn) und auf eine Bescherung hoffe?
Liebe Grüße
mona