Nichts Merkwürdiges
Aphorismus zum Thema Zeit
von Hoehlenkind
Kommentare zu diesem Text
princess (68)
(09.04.17)
(09.04.17)
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Ja, wer das merkt, der könnte das. Aber viele merken es anscheinend nicht oder haben nicht den Mut etwas Grundlegendes an ihrem Leben zu ändern.
Ich hab das geschrieben, als mir klar wurde, dass es zweierlei Zeitempfinden gibt, die sich widersprechen können: das momentane (die Sekunden) und das rückblickende (die Jahre).
Wenn nichts geschieht, was man des Merkens für würdig befindet, bleibt der Rückblick nahezu leer und die Jahre scheinen schnell vergangen zu sein.
Ich hab das geschrieben, als mir klar wurde, dass es zweierlei Zeitempfinden gibt, die sich widersprechen können: das momentane (die Sekunden) und das rückblickende (die Jahre).
Wenn nichts geschieht, was man des Merkens für würdig befindet, bleibt der Rückblick nahezu leer und die Jahre scheinen schnell vergangen zu sein.
MarieT (58)
(09.04.17)
(09.04.17)
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Mit dem Vorteil der schnell vergehenden Jahre für die Gefangenen dieser Welt wird es leider nichts. Denn das gilt nur für die Vergangenheit, für den Rückblick.
Präziser wäre "..., aber die Jahre sind schneller vergangen". Doch dann wäre es weniger aphoristisch.
Die Situationen, an die du denkst, sind bedauerlich. Doch zum Glück gibt es noch eine innere Welt, die auch bei äußerer Einöde bunt, bewegt und vielfältig sein kann.
Liebe Grüße,
Jobst
(Antwort korrigiert am 10.04.2017)
Präziser wäre "..., aber die Jahre sind schneller vergangen". Doch dann wäre es weniger aphoristisch.
Die Situationen, an die du denkst, sind bedauerlich. Doch zum Glück gibt es noch eine innere Welt, die auch bei äußerer Einöde bunt, bewegt und vielfältig sein kann.
Liebe Grüße,
Jobst
(Antwort korrigiert am 10.04.2017)