Ein Eselskarren voller Narren
Gedicht zum Thema Erkenntnis
von GastIltis
Anmerkung von GastIltis:
Empfohlen von: Didi.Costaire, EkkehartMittelberg, Festil, franky, Gerhard-W., Graeculus, Iktomi, JohndeGraph, Lluviagata, Sätzer, Stelzie, wa Bash.
Lieblingstext von: JohndeGraph.
Vielen Dank!
Kommentare zu diesem Text
Doch haben sie bloß Eselsohren,
sind sie dann hoffnungslos verloren?
sind sie dann hoffnungslos verloren?
Hallo Didi, die Frage empfinde ich als hinterhältig. Warum? Das kannst du nicht wissen. Mit den Eselsohren hat es was zu tun (in der Einzahl). Mehr verrate ich noch nicht. Ich werde dich später anschubsen. Danke und viele Grüße von Giltis.
Es ist schwierig, einen Esel zum Narren zu halten.
LG
Ekki
LG
Ekki
… sagt der erfahrene Tierfreund. Stimmt! Immerhin ist ihm einer der schönsten Sätze aus Grimms Märchenwelt mit „Etwas besseres als den Tod findest du überall“ in den Mund bzw. ins Maul gelegt worden. Danke und liebe Grüße von Giltis.
Graeculus (69)
(16.05.17)
(16.05.17)
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Letzteres ist gut für uns alle. Und ins Fäustchen ginge ja schlecht. Obwohl man dem Esel einiges zutrauen könnte. Herzlich Giltis.
Einen störrischen Esel bekommt man am besten mit einer vorgehaltenen Mohrrübe zum Laufen. Er darf sie nur nie wirklich erwischen! Das zieht! ) LG Irma
Liebe Irma, ich kenne solche Karikaturen aus meiner Kindheit. Da ich selbst störrisch bin, zweifle ich den Wahrheitsgehalt inzwischen an. Dass der Esel ganz andere Qualitäten haben soll, ist wohl erwiesen. Aber das steht hier nicht zur Debatte. Dennoch, danke für die Freude an deinem Beitrag. LG Giltis.
Der Text hat mich an die Geschichten von Till Eulenspiegel erinnert. Er hat etwas schelmisches, das steht fest und er führt uns unsere eigene Unzulänglichkeit vor Augen. Klasse und mit Grüßen J.d.G.
(Kommentar korrigiert am 17.05.2017)
(Kommentar korrigiert am 17.05.2017)
Danke John, ausführlich antworte ich, wenn ich Sonntag wieder zurück bin. Bis dahin herzliche Grüße Giltis.
Ja John, diese Eseleien, denen die Schellen nachklingen, sollen schon ein wenig darauf aufmerksam machen, dass die Unterschiede (siehe auch kV) zwischen Narren und Weisen eigentlich unerheblich sind und dass wir uns manchmal viel zu ernst nehmen. Danke für deine Bemerkung zu unseren Unzulänglichkeiten und überhaupt. LG nochmals von Giltis.