Onkel Adolf
Kurzgeschichte zum Thema Alleinsein
von LotharAtzert
Kommentare zu diesem Text
Bette (70)
(22.09.17)
(22.09.17)
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Das Hadern, ja. Sonst hieße ich ein Meister. So reicht's nur zum leidlich fleißigen Schülersein.
Danke
Herbstgrüße zurück
Danke
Herbstgrüße zurück
Einer der besten Texte die ich in letzter Zeit las. Die mich jagende Zeit verhindert einen ausführlichen Kommentar, den ich ansonsten gerne schriebe. Wenn die Zeit mir also Zeit gewährt hole ich das noch nach weil der Text nach Kommentaren schreit....
Ach das hast Du schön gesagt. Vielen Dank, Nova.
Fühle Dich nicht getrieben, es freut mich auch die Kürze, wenn die Worte von echtem Empfinden zeugen.
Fühle Dich nicht getrieben, es freut mich auch die Kürze, wenn die Worte von echtem Empfinden zeugen.
"wurdens sie "?
Guter Beginn, aber dann wird's mir zu fahrig.
Guter Beginn, aber dann wird's mir zu fahrig.
ja, hab schon gesehen, danke.
Ich empfehle für Die Zukunft, immer nur die Hälfte zu lesen.
Gute Fahrt wünscht
Lothar
Ich empfehle für Die Zukunft, immer nur die Hälfte zu lesen.
Gute Fahrt wünscht
Lothar
Dieter, du musst keine Angst haben vor Empfindungen. Wenn es unangenehm wird, ist das immer eine Chance, etwas Ungeklärtes im eigenen Wesen zu klären.
Der letzte Teil ist der, auf welchen der erste Teil vorbereitet. Daß ich mich da vielleicht schwerer tue bei der Beschreibung des Wahren, liegt doch in der Natur der Sache. Denke mal drüber nach, bitte!
Der letzte Teil ist der, auf welchen der erste Teil vorbereitet. Daß ich mich da vielleicht schwerer tue bei der Beschreibung des Wahren, liegt doch in der Natur der Sache. Denke mal drüber nach, bitte!
Danke der Nachfrage, ich habe keine Angst vor Empfindungen. Ich liebe die Rheinauen und hasse die Vögel; eine schöner Kaffee bereitet mit Entzücken, von sabernden Hunden will ich weit abrücken...
Handwerlich gesehen hat Dein Text kein Zentrum, obwohl er schön bodenständig beginnt; vor allem dieses Sternzeichengefasel wirkt sehr wirr. Nichts für ungut!
Handwerlich gesehen hat Dein Text kein Zentrum, obwohl er schön bodenständig beginnt; vor allem dieses Sternzeichengefasel wirkt sehr wirr. Nichts für ungut!
Sind jetzt die Rheinauen eine Metapher für Deine Brustwarzen, oder warum denkst Du, hätten sie mit Empfindungen zu tun?
Camilla (33)
(22.09.17)
(22.09.17)
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Soso. Hast wenigstens Du ihn bis zum Ende gelesen???
ca (33)
(22.09.17)
(22.09.17)
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Ja, ich weiß, woher ich stamme,
Ungesättigt gleich der Flamme
Glühe und verzehr’ ich mich.
Licht wird alles was ich fasse,
Kohle alles, was ich lasse,
Flamme bin ich sicherlich.
-Friedrich Nietzsche-
Ungesättigt gleich der Flamme
Glühe und verzehr’ ich mich.
Licht wird alles was ich fasse,
Kohle alles, was ich lasse,
Flamme bin ich sicherlich.
-Friedrich Nietzsche-
Danke Mutter, danke Onkel Adi, danke ihr Vettern und Tanten und all ihr Toten, die ihr tot bleiben müsst und sollt.
Grüße,
R.
Grüße,
R.
Danke auch Dir, Rainer, für Komm. und Empf.
Gruß
L.
Gruß
L.
Wenn andere fragen, warum Dinge so sind, wie wir es ihnen zeigen ... vielleicht lohnt es sich auch für uns, anstatt mit dem zu antworten, was wir zu wissen glauben, zurück zu fragen, was jene zu Ihrer Frage brachte? (Jenseits von Symbolen.)
In jeder Frage, wir ahnen es, schlummert die Antwort und im Märchen ist es der scheinbar Dumme, der die Prinzessin befreit.
Danke
Danke
Vielen Dank für diesen tollen Text ...
Grüße von einem MRL-"Fan" ...
Grüße von einem MRL-"Fan" ...
Kein Wunder, wenn es so tolle Leser gibt.
MRL-Fan - da sind wir schon zu dritt.
Auch Dir einen Dank
Gruß
L.
MRL-Fan - da sind wir schon zu dritt.
Auch Dir einen Dank
Gruß
L.