Ängste
Gedicht zum Thema Unruhe
von niemand
Kommentare zu diesem Text
Schön das Kalte, Klamme und Schleichende der Angst in Bilder gefasst - man macht unwillkürlich brrr...
lG
eiskimo
lG
eiskimo
Ängste sind nunmal keine umarmenden und tröstenden Geister
ihre Art ist nunmal dieses "brrrr" ...
Mit lieben Grüßen zurück, niemand
ihre Art ist nunmal dieses "brrrr" ...
Mit lieben Grüßen zurück, niemand
Wo war ich da, an diesem 3.1.2019, als du, liebe Irene, diese Zeilen eingesetzt hattest?
Wo war ich da, fragte auch mein Enkel Henry, als er sich auf dem Schulfoto meines Vaters von etwa 1910 zu erkennen glaubte. (Und das, obwohl die Ähnlichkeiten der entsprechenden Väter untereinander nicht auszumachen sind).
Bei KV geht vieles schneller als im richtigen Leben. Dein Gedicht zeigt es, auch wenn es mehr Ängste bereitet als nimmt. Sei dennoch herzlich gegrüßt von Gil.
Wo war ich da, fragte auch mein Enkel Henry, als er sich auf dem Schulfoto meines Vaters von etwa 1910 zu erkennen glaubte. (Und das, obwohl die Ähnlichkeiten der entsprechenden Väter untereinander nicht auszumachen sind).
Bei KV geht vieles schneller als im richtigen Leben. Dein Gedicht zeigt es, auch wenn es mehr Ängste bereitet als nimmt. Sei dennoch herzlich gegrüßt von Gil.
Bei KV geht es ex & hopp lieber Gil. Ängste kann mein Gedicht nicht nehmen, ich zweifele ob ein Gedicht dazu überhaupt in der Lage sein kann. Vielleicht sollte man Optimist werden, dann ...
Mit liebem Dank und lieben Grüßen zurück, Irene
Mit liebem Dank und lieben Grüßen zurück, Irene
Eine wunderbare Sprache - unglaublich fließend, ineinander verwoben, und dazu sehr einfallsreich mit den Reimen (die sich gar nicht an die Strophen halten wollen;-). Am schönsten ist der Übergang von "in die Landschaft/wie Lemuren". Gefällt mir gut!
Vielen Dank! das freut mich sehr
mit lieben Grüßen, Irene
mit lieben Grüßen, Irene