Bierkrug hebend.
Innerer Monolog zum Thema Abhängigkeit
von franky
Anmerkung von franky:
Meine Sorge gilt einem engen Familiemitglied.
Kommentare zu diesem Text
Hallo franky,
man muss sich manchmal wirklich wundern, welche Formen manche Menschen wählen, um ihre Lebensspanne zu verkürzen. Ist es eine Verweigerungshaltung oder Ausdruck der kranken Seele? Wie auch immer,
besonders schlimm ist es für die nahen Angehörigen, die mit einem Gefühl der Ohnmacht zusehen müssen.
Liebe Grüße
Momo
man muss sich manchmal wirklich wundern, welche Formen manche Menschen wählen, um ihre Lebensspanne zu verkürzen. Ist es eine Verweigerungshaltung oder Ausdruck der kranken Seele? Wie auch immer,
besonders schlimm ist es für die nahen Angehörigen, die mit einem Gefühl der Ohnmacht zusehen müssen.
Liebe Grüße
Momo
Bayern ohne Bier
währe eine fatale Landeszier
Doch das Heben
geht auch manchmal daneben
doch eine Bierkur
hinterlässt eine Lebensspur
die unbeherrschten Trinkkur
mit lallen, wanken
und ausfallend
nicht einmal Prosit kann man mehr sagen
Wasser ist besser zu vertragen
Liebe Grüße Borek
währe eine fatale Landeszier
Doch das Heben
geht auch manchmal daneben
doch eine Bierkur
hinterlässt eine Lebensspur
die unbeherrschten Trinkkur
mit lallen, wanken
und ausfallend
nicht einmal Prosit kann man mehr sagen
Wasser ist besser zu vertragen
Liebe Grüße Borek
Ich stimme einfach nur zu. Sonst werde ich ausfallend...
Sätzer (77)
(18.11.19)
(18.11.19)
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wie sang schon Hartmut Engler:
"den Schnaps im Kopf, den Geist im Glas"
Franky, manchem reicht das minutiöse Ertränken seiner Gedanken.
Da geht es oft nicht mehr um Lösungen, nur noch ums Betäuben,
einfach für ein einen kurzen Lauf der Zeit das Karussell im Kopf anhalten.
Und als Angehöriger, als Freund, als Mitfühlender empfindet man oft die hilflose Ohnmacht, nichts tun zu können.
Der Mensch ist unerreichbar geworden.
Vielleicht schaffen deine Zeilen - diese und weitere - es, ihn irgendwo in seiner eigenen Welt zu treffen und wie einen guten Freund an die Hand zu nehmen.
Ich wünsche es dir und vor allem ihm.
herzlichste Grüße - Ava
"den Schnaps im Kopf, den Geist im Glas"
Franky, manchem reicht das minutiöse Ertränken seiner Gedanken.
Da geht es oft nicht mehr um Lösungen, nur noch ums Betäuben,
einfach für ein einen kurzen Lauf der Zeit das Karussell im Kopf anhalten.
Und als Angehöriger, als Freund, als Mitfühlender empfindet man oft die hilflose Ohnmacht, nichts tun zu können.
Der Mensch ist unerreichbar geworden.
Vielleicht schaffen deine Zeilen - diese und weitere - es, ihn irgendwo in seiner eigenen Welt zu treffen und wie einen guten Freund an die Hand zu nehmen.
Ich wünsche es dir und vor allem ihm.
herzlichste Grüße - Ava
Kommentar geändert am 18.11.2019 um 21:41 Uhr