Junges Glück

Prosagedicht zum Thema Familie

von  eiskimo

Er sagt: Er will in guter Resonanz mit sich und der Welt leben,
nachhaltig, naturnah und  sozialverantwortlich
er will raus aus der rein materiell orientierten Gewinn-Logik,
lebensbejahend sein, achtsam, gefühlvoll , dem Jetzt  zugewandt;
er will kalte Sachzwänge und Alternativlosigkeiten überwinden
ganzheitlich, zukunftsweisend und vor allem:  human!
Sanftmut, Empathie, Warmherzigkeit – dafür will er stehen!
Er will erinnern, bewahren, begeistern, hoffen, träumen  ,
  Und was will sie? 
Sie will endlich ein Baby.

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Kommentare zu diesem Text


 niemand (02.03.20)
Er hätte jetzt das "Glück" aus dem Kind das zu "machen" was er selber wahrscheinlich aufgrund der existenziellen Zwänge nicht sein wird. Es könnte aber sein, dass sein Kind, das was er aus ihm "gemacht" hat nicht sein will LG niemand

 eiskimo meinte dazu am 02.03.20:
Tja, wie wird man, was man ist? Formt man sich selbst, wird man geformt? Oder lebt man einfach "aus dem Bauch", wie SIE hier?
Danke für Deinen Kommentar!
Eiskimo

 AZU20 (02.03.20)
Muss man halt zusammenbringen. LG

 AchterZwerg (02.03.20)
Meist isses eher umgekehrt,

ahnt
der8.

 eiskimo antwortete darauf am 02.03.20:
Da muesste man einmal mehr junge Paare beobachten. Ich kenne halt dieses eine, und da ist ER wirklich der totale Weltenretter...
Und von Stephane Eicher gibt es ein Chanson "Dejeuner du matin, da ist die Rollenverteilung auch so....
lG
Eiskimo

 Terminator (16.10.22, 03:58)
"Das ist die Realität", wie ein Freund von mir am Ende eines langen Monologs zu sagen pflegt.
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